62 von 341 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es tut mir leid. Leider nichts mehr.
Es war mal ein guter Arbeitgeber, im sozialen und im allgemeinen. Davon ist leider nichts mehr übrig.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Es gibt sehr viel zu tun.
Es zählt nur der Umsatz, das Geld, wie kann man noch mehr Umsatz in die Kasse spülen. Auch Qualitätsmässig, kann man inzwischen für weniger Geld, gute Ware erhalten.
Sind fast schon zu viele.
1. Kümmert euch um eure Basis, das ist der Verkauf. Ohne den könnt ihr in Norderstedt nicht existieren.
2. Fangt endich an Gleichberechtigung zu leben. Jung und Alt können körperlich nicht das gleiche leisten.
3. Wertschätzung ist das oberste Gebot für jede Firma gegenüber ihrer Mitarbeiter.
4. Wertschätzung gegenüber euren langjährigen Mitarbeitern. Sie haben euch teilweise über 25 bis 30 Jahre getragen. Schaut hin, vielleicht brauchen sie jetzt euch mal.
5. Ordnet eure Filialen so, das man anständig Pausen machen kann und nicht im Schmutz essen muss.
6. Hört auf euer Image zu schönigen, mit den mit den kununu Beurteilungen aus dem Büro. Euer tägliches Geschäft ist der Handel in den Filialen. Und da ist Handlungsbedarf.
7. Euer Personal und das dazu gehörige Problem wird nur besser, wenn ihr in Norderstedt endlich eure Hausaufgaben macht.
Leider völlig verloren gegangen. Innerlich schon lange gekündigt
Hat sehr nachgelassen.
Nicht vorhanden. Du hast einen Job im Handel und am besten keine Familie, Freunde oder überhaupt ein privat Leben. Arbeitszeiten werden angeordnet. Kannst duaus irgendeinem Grund nicht, erwarte nix. Wenn nichts los ist, mußt du gehen, auch in die Minusstunden, um dann bei Bedarf zu Hoch Zeiten, Weihnachten, Valentinstag, Ostern, Muttertag immer präsent zu sein. Notfalls auch in anderen Filialen aushelfen musst.
Im Verkauf wenig. Eventuell Filialleiter, aber, die Frage, ob man das möchte.
Man brüstet sich über dem Mindestlohn zu liegen. Dafür kein Weihnachts/ Urlaubsgeld mehr. Wird monatlich draufgeschlagen. Für die schwere Arbeit sind die Mitarbeiter unterbezahlt. Keine 100% bei Sonn- und Feiertagszuschlägen.
Sozialbewusstsein = null
Umweltbewusstsein, Naja, man will es sein, versucht es auch, aber dazu fehlt noch sehr viel. Z. B Papiertüten. Verbrauchen in der Herstellung unheimlich viel Wasser etc. Benutzt werden sie, wenn man Glück hat 2 bis 3x und dann Müll. Stoffbeutel hatte man vo sehr vielen Jahren mal. Warum sind die weg???? Muß man Blumen in Folie packen? Unzeitgemäss. Pappvverpackung für Sträuße. Und Blumen, die nicht mehr toll aussehen, wegschmeißen. Könnte sich kein privater Blumenhändler leisten.
War mal. Inzwischen sind alle Stutenbissig. Jeder denkt an seinen Vorteil und kontruktive Gespräche oder Hinweise, Vorschläge sind nicht gewollt.
Notwendiges Übel. Es wird nicht gekündigt. Geh selbst, wenn du nicht mehr kannst. Rücksicht völlige Fehlanzeige. Im Büro super Ausstattung, in den Geschäften keine Möglichkeiten. Man hat zu funktionieren.
Hinterhältig, lächeln dir ins Gesicht, und lästern über jeden. Reden Mitarbeitern auch sehr gerne ein schlechtes Gewissen ein. Leider nicht konstruktives Verhalten.
Sehr schwere Arbeit. In vielen Filialen, die aussen sind, kalt, nass, zugig, Türen haben immer offen zu stehen. Schwere Möbel, ständiges räumen.
Due Mitarbeiter im Verkauf bekommen alkes über den Laptop mitgeteilt. Geredet wird sehr wenig bzw.wird dann gesagt schau doch im Laptop nach. Unmöglich
Den einen mag man, den anderen nicht. Sagen zwar, das Gleichberechtigung herrscht, aber es wird jung und alt nicht unterschieden. Bring Leistung, egal wie.
Es werden Sträuße gebunden. Leider nur vorgegeben, eigene Kreativität wird unterdrückt. Alles nach Schema.
Alle sind so begeistert dabei und lieben das Produkt, das ist absolut ansteckend. Außerdem gibt es sehr viele spannenden Aufgabenbereiche. An coolen Themen, bei denen man aktiv mitgestalten kann, mangelt es nie.
Die Führungskräfte sollten etwas weiterentwickelt werden, sodass sie methodischer und langfristig Menschen führen und entwickeln können. Derzeit brennen sie unglaublich fürs Operative und sind mit Leidenschaft dabei. Dafür mangelt es aber an Führungsverständnis und Skills.
Arbeiten mit dem schönsten Produkt - Blumen & Pflanzen - macht einfach unheimlich Spaß. Es gibt immer wieder neues zu entdecken und es wird daher nie langweilig. Ein familiäres und lockeres Miteinander mit tollen Kollegen schafft eine Arbeitsatmosphäre zum Wohlfühlen. Bei Blume hat jeder Möglichkeit seine Ideen einzubringen, sich zu entfalten und innerhalb des Unternehmens zu wachsen.
Verkehrsanbindung der Zentrale mit öffentlichen Verkehrmitteln eher schwierig. Lunch Möglichkeiten im Umkreis eher gering.
Flexiblere Remote Arbeitsmodelle. Zeitweiliges Arbeiten aus dem Ausland wäre eine tolle Möglichkeit.
Familiäres und offenes Miteinander. Angenehmes Arbeitsklima. Ideen und neue Impulse sind immer willkommen.
Blume entwickelt sich in großen Schritten zu einer jungen, coolen und modernen Marke (Weiterentwicklung der CI, Filialbild und Concept Store, Webshop Auftritt, Social Media Channels, Influencer Koops, trendige Sortimente)
Wer etwas bewegen möchte, packt gerne mit an. Überstunden werden gesehen und entsprechend fair ausgeglichen.
Besonders im vergangenen Jahr wurde der Bereich der Mitarbeiterfortbildung komplett überarbeitet und es werden tolle Coachings und Fortbildungen angeboten. Potenziale werden gesehen und geschärft.
Die Gehälter sind fair.
Nachhaltigkeitsbewusstsein und die Vision einer grünen Zukunft wird bei Blume gelebt (Zertifizierte Gärtner, Bio/Produkte, u.a. Elektro-Firmenwagen uvm.)
Tolle Mitarbeiter und tolle Teams. Ich habe selten erlebt, dass so viele liebevolle Menschen das Glück haben zusammenzuarbeiten.
Der Altersdurchschnitt in vielen Teams ist eher jünger, gleichzeitig wird die Fachexpertise und Erfahrung älterer KollegInnen sehr geschätzt.
Blume hat gute Führungskräfte, die ihren Teams oft den Rücken stärken und die Fähigkeiten ihrer Teammitglieder erkennen und wertschätzen. Hier und da kann an der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teams gearbeitet werden.
Technische Ausrüstung ist vollkommen ausreichend (Diensthandy und PC). Je nach Aufgabenbereich sind individuelle Ergänzungen möglich. Höhenverstellbare Schreibtische sind ebenfalls vorhanden. Gemütliche helle Büros, mit vielen Grünpflanzen und frischen Blumen bestückt. Besonders die Konferenzräume sind liebevoll gestaltet.
Blume hat unterschiedliche Kommunikationswege um seine Mitarbeiter zu informieren und auf dem Laufenden zu halten (z.B. Company Meetings, Teams Channel). Das klappt in vielen Fällen gut, teils noch etwas unstrukturiert. Meetingsstrukturen haben noch Verbesserungspotenzial.
Es wird nicht zwischen weiblichen und männlichen Kollegen differenziert. Jede(r) bekommt die gleichen Chancen gehört zu werden und sich zu entfalten. Jedoch könnte die Geschäftsführung auch ein weibliches Mitglied vertragen :)
100%! Jedes Jahr, jede neue Blumensaison ist abwechslungsreich und inspirierend! Der Grund, weshalb es nie langweilig wird.
Das menschliche und familiäre Miteinander. Die Möglichkeit sich stark einzubringen und viel zu bewegen und sich damit auch selbst weiterzuentwickeln. Die Produkte, für die es Spaß macht zu arbeiten. Die flexiblen Arbeitszeiten.
Erreichbarkeit der Zentrale ohne PKW aus Hamburg leider sehr schwierig, da Öffi-Anbindung schlecht.
Teilweise sehr hoher Workload und zu viele Projekte parallel - gefährdet den Fokus auf das Tagesgeschäft. Die Systemlandschaft sollte unbedingt weiterentwickelt werden (aber das Problem wurde erkannt und wird bereits angegangen). Flexiblere Möglichkeiten Remote (auch aus dem Ausland) zu arbeiten wären schön. Außerdem wären Zuschüsse zu Urban Sports und ähnlichen Benefits wünschenswert.
Ein tolles und menschliches Miteinander mit sehr viel Wertschätzung. Insgesamt sehr familiär für die Unternehmensgröße.
Stark abhängig von der Abteilung sowie der Position (teilweise Gefühl von Ungleichverteilung), der Workload ist grundsätzlich eher hoch.
Weiterbildungsangebote wurden in letzter Zeit stark ausgebaut (bspw. Online-Schulungen zu Stressmanagement, Fehlerkultur, Resilienz für alle Mitarbeiter der Zentrale und teilweise auch Präsenzworkshops zum Thema Feedback sowie bei Bedarf individuelle Angebote). Mehr Präsenzangebote statt E-Learnings aber wünschenswert, da höherer Lerneffekt.
Es gibt sicher Unternehmen und Branchen in denen das Einkommen deutlich höher ist, aber die Gehälter sind definitiv fair.
Auf Nachhaltigkeitsaspekte wird ein großer Fokus gelegt (plastikfreie Filialen und Online-Versand, zertifizierte Pflanzen usw.)
Teilweise sehr groß. Leider aber vorrangig innerhalb der Abteilungen.
Dass man sowohl das Know-How der Jüngeren, als auch der älteren Kollegen benötigt, wird erkannt und auch in den Teams herrscht eine gute Wertschätzung dafür.
Sicher abhängig von der Abteilung, aber es sind tolle Vorgesetzte dabei, die gut kommunizieren, realistische Ziele setzen und den Mitarbeitern im Team den Rücken stärken. Viele Führunskräfte glänzen eher durch Fachwissen statt Führungskompetenz.
Angemessene technische Ausstattung (PC und iPhone), angenehm helle Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, gratis Frühstück und eine subventionierte Kantine.
Es wird versucht bestmöglich alle Mitarbeiter zu informieren. Hier und da aber noch etwas holprig - vor allem zwischen den Abteilungen. Meetingstrukturen sollten optimiert werden.
Oberstes Management männlich, nächste Managementebene nahezu ausgeglichen. Aber grundsätzlich kein Gefühl von Ungleichbehandlung zu spüren.
Die Aufgaben sind interessant, vielfältig und jeder hat die Chance sehr viel zu bewegen und Verantwortung zu übernehmen. 10/10.
- zwei Home-Office Tage
- Hunde im Büro erlaubt
- Kantine und Frühstücksbar
- guter Zusammenhalt unter den Kolleg*innen
- ein sehr schönes Produkt
- Führungskräfte oft nur fachlich für ihre Position geeignet - hier fehlt es massiv an Fortbildungen und Schulungen
- die Führungsebene möchte immer höher und weiter, doch leider scheitern die Systeme schon aktuell an den Anforderungen
- wenig Wertschätzung
Es werden zu viele Projekte gleichzeitig von der Geschäftsführung angestoßen ohne das bei den ausführenden Kräften gefragt wird, ob Kapazitäten dafür da sind. Am Ende funktioniert immer alles irgendwie - aber immer zu lasten der Mitarbeiter*innen. Dies muss besser werden! Wir freuen uns alle über neue Projekte, Ideen und Konzepte. Aber die GF muss lernen eine einheitliche Linie zu fahren und besser zu kommunizieren.
Kommt stark auf die Position und die Abteilung an; viele Personen machen eine menge Überstunden, die für selbstverständlich angesehen werden...
Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich; um Weiterbildungen muss man sich meist selber kümmern
Gehalt ist eher im unteren Bereich; Gehaltsverhandlungen ziehen sich und es wird immer versucht diese so lange es geht raus zu zögern. Die Sprünge sind dann auch meistens eher lächerlich klein - man fühlt dich dadurch nicht Wertgeschätzt; gerne soll man auch neue Aufgaben und Verantwortungen übernehmen ohne, dass das Gehalt angepasst wird
Es wird schon viel richtig gemacht und man schaut wie man sich weiter verbessern kann
Der Zusammenhalt der Kollegen ist das was meiner Meinung nach oft dafür Verantwortlich ist, dass der Laden nicht zusammenbricht
oft ungeeignet und schlechte Kommunikation
Die Grundausstattung im Büro ist super, nur leider scheitert es oft an den Systemen.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen ist meistens eine Katastrophe; viel Dinge erfährt man nur per Flurfunk oder zufällig
Endlich aufwachen und die Personalthemen ernst nehmen. Lohnt nicht sich in die Tasche zu lügen und zu hoffen, dass alles gut wird.
Nettes Miteinander unter Kollegen. Persönlich matcht es sehr. Was jedoch auf die Stimmung drückt, sind die Arbeitsbedingungen. Was heute angewiesen wird, zählt morgen schon gar nicht mehr. Kommunikationsketten reißen ab und mir ist oft nicht klar welches Ziel eigentlich verfolgt wird. Hohe Fluktuation und damit fängt man ständig von vorne an. Die Ursachen dafür werden nicht ernst genommen. Wir sollen wachsen, aber es wird nicht in die Grundlagen für gesundes Wachstum investiert.
Intern hohe Unzufriedenheit, was sehr an den Nerven zerrt. Nach außen hin fällt es vielleicht nicht so auf.
Urlaubsplanung ist im Highlightgeschäft schwierig. Auch wenn man es gut vorbereitet, wird einem nicht das Vertrauen geschenkt, dass es funktionieren kann. Private Termine während der Arbeitszeit sind aber gut unterzubringen. Homeoffice ist 2 Tage erlaubt, aber die Geschäftsführung fragt auch gerne mal, warum man mit Abwesenheit glänzt.
Es gibt Workshops, aber fachlich wird kaum Geld in die Hand genommen, um Mitarbeiter zu entwickeln. Motto ist hier: Man lernt, während man die Aufgaben ausführt. Problem ist nur, dass das alles unfassbar verlangsamt, was nicht nur den Mitarbeiter selbst frustriert, sondern auch alle abhängigen Abteilungen. Aufstiegschancen gibt es kaum.
Teamintern vorhanden, abteilungsübergreifend hakts.
Bei den Vorgesetzten fällt mir leider keiner ein, von dem ich gerne lernen würde. Sie setzen sich meiner Meinung nach nicht genug für abteilungsübergreifendes Arbeiten ein, was vielleicht auch daran liegt, dass keine Strukturen von ganz oben dafür geschaffen wurden. Es fehlt an klaren Zielen und Priorisierung. Im Ernstfall fehlt die Rückendeckung von ganz oben. Ich habe das Gefühl, dass jeder versucht seinen eigenen Allerwertesten zu retten. Führungskräfte wirken nicht zufrieden. Dadurch, dass die Geschäftsführer gerne Micromanagement betreiben, bekomme ich das Gefühl, dass sie kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter haben. Sollten sich besser darum kümmern, einen vernünftigen Rahmen für gute Arbeit zu schaffen. Die Ausführenden werden teilweise zu spät in wichtige Entscheidungsfindungen mit einbezogen, was demotiviert und auch eine gute Entscheidungsfindung beeinträchtigt. Es fehlt insgesamt an Führungserfahrung/-kompetenz.
Büros sind schön. Bei der Technik ist Luft nach oben. Wenn zu viele im Büro sind, kommt man ggf. nicht mehr ins WLAN rein.
Die Meetingkultur ist stark verbesserungswürdig. Entweder sitzen zu viele in einem Meeting (vom Manager über Führungskraft bis Geschäftsführung), sodass der Termin explodiert oder es sitzen zu wenige mit drin und ganze Abteilungen werden komplett vergessen. Besprochenes wird nicht ausreichend nachgehalten. Projektmanagement quasi nicht möglich. Wissenstransfer bei Mitarbeiterwechsel kaum vorhanden, wodurch es ewig dauert, bis das Wissen wieder aufgebaut wurde. Die Dokumentationsplattform wird nicht ausreichend genutzt bzw. wird hier auch kein Wert drauf gelegt. Küchentalks sind wichtig, um Infos zu bekommen. Im Homeoffice kann man sich abgehängt fühlen.
Die Geschäftsführung besteht nur aus Männern. Rest fast nur Frauen.
Viel manuelle Arbeit. Die spannenden & sehr wichtigen Weiterentwicklungen gehen nicht voran, weil es an Ressourcen mangelt. Vor allem in der IT. Also wird erwartet, dass man sehr kreativ wird, um aus den gegebenen, schlechten Voraussetzungen Gold zu machen. Lieber etliche, schmutzige Workarounds als einmal ordentlich. Auf Dauer sehr unbefriedigend.
kurzer Dienstweg, nettes Miteinander, stetige Weiterentwicklung, Möglichkeiten intern andere Stellen zu besetzen
Gratis frühstück Müslibar
hunde im büro zT erlaubt
Gehalt, Führungskräfte haben oft auch operative aufgaben weshalb personelle themen etc in den hintergrund rücken
öpnv anbindung ist katastrophal
mehr weiterbildungsmöglichkeiten
mehr flexibilität in bezug auf gehalt
sehr tolles Team, entspannte Arbeitsatmosphäre
man hat das gefühl, alle lieben blume! Allerdings sind auch viele unzufrieden mit gehältern und strukturen was zu demotivation führen kann
flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit Remote zu arbeiten sind super, Überstunden allerdings nicht unüblich, keine Arbeitszeiterfassung und somit keine Vergütung von Überstunden oder Feiertags/Sonntags Zuschläge
es gibt e-learnings und regelmäßige schulungen, die für jedes niveau passen. externe weiterbildungen werden kaum angeboten
Gehalt kommt immer sehr pünktlich und zuverlässig, gehaltsverhandlungen sind eher unflexibel. es wird nicht rein nach kompetenz und qualifikation gezahlt, auch wenn dort oft entgegengekommen wird.
blume2000 versucht stetig besser zu werden und hat meiner meinung nach die richtigen werte hierfür als basis
okay. trotz teilweise 20 Jähriger betriebszugehöigkeit kein ansprechendes gehalt, bei einstellungen keine altersdiskriminierung oder ähnliches
teilweise falsche Prioritäten, man wird lange hingehalten wenn es zb um Gehaltsverhandlungen geht und muss ständig nachhalten und dranbleiben..
im sommer unaufgefordert ventilatoren in allen büros, bei mängeln werden diese meist sehr schnell vom hausmeister behoben, technikausstattung ist auch kein problem
teilweise unzureichend, durch Teams besser geworden
alle Blumenmenschen sind gleichberechtigt
theoretisch tolle aufgaben, schnittstellen zu anderen abteilungen sehr spannend, allerdings auch viel stupide arbeit / manueller aufwand wegen fehlender systemischen lösungen.
Umgang mit interessanten Menschen
Nachhaltige Firma mit Liebe zur Natur und Bienen
Kann mich nicht beschweren
Sehr nachhaltiges Unternehmen
Immer erreichbar und rin offenes Ohr für Probleme
Nichts wirklich
Eig alles
Grundlegend eig alles ändern.
Man ist zu 90% allein in den Geschäften teilweise (6 Stunden komplett allein) und wird nur von oben herab behandelt
Zu gut dafür was man geliefert bekommt
Das ist ein Fremdwort für die Firma
Kaum möglich irgendwie sich hoch zu arbeiten
Zu wenig für Einzelhandel
Sie versuchen es
Nicht gegeben
Geht so
Von oben herab Macht Unterschiede werden deutlich gezeigt
Auf Toilette gehen ist nicht vorgesehen wenn man allein ist
Es Geißler nur es wir so und so gemacht Punkt!
Nach vorne hin evtl aber so wird jeder schlecht gemacht und religiöse Hintergründe werden grundlegend ignoriert
Eig nicht
Das sie offen war und mir sets geholfen hat
Nichts
Die eine Frau sollte mal nicht zu streng mit den Neulingen seien.
Die Mitarbeiter waren alle freundlich außer eine die mich ein wenig angemeckert hat als ich am Anfang noch nicht alles konnte
Es war nur ein minijob also habe ich nicht all zu viel Arbeiten müssen da ich noch schule habe
Würde selber nicht als Floristen arbeiten aber für einige ist es bestimmt was
Habe mindeslohn bekommen war zufrieden
Müll wurde sorgfältig getrennt und entsorgt.
Zusammen waren wir ein gutes Teamwork und haben aufeinander aufgepasst
Respekt gegenüber sollte man ihnen haben und wenn man den zeigt ist alles gut
Es gab stressige Tage wo wir alle gestresst waren aber der ganze Laden war anständig
Man konnte immer offen mit allen reden ohne das es komisch wurde
Man hatte nicht das gefühl nur weil man eine kleine aushilfe ist nicht wertgeschätzte zu werden
Die aufgaben waren simpel. Alles sauber halten. Blumen gießen. Geschenke einpacken und abkassieren.
So verdient kununu Geld.