12 von 186 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das es ein großes Unternehmen is wo man auch eine bessere Sicherheit hat als in einem kleinen Unternehmen
Und das mann während der Arbeitszeit Zeit bekommt das Berichtsheft zu führen und für die Berufsschule zu lernen
Keine Gleitzeit während der Ausbildung
Gleitzeit auch in der Ausbildung
In den letzten Jahren kamen immer mehr Verwaltungsaufgaben und organisatorische Maßnahmen hinzu, die es den Ausbildern sehr schwer macht sich zu 100% auf die Ausbildung und Auszubildende zu konzentrieren. Diese Maßnahmen müssen in Zukunft durch andere übernommen werden, sonst könnte dadurch die sehr gute Ausbildung der Firma Bomag in naher Zukunft stark darunter leiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend, im Ausbildungszentrum selbst kann man viele Ausbildungsinhalte selbst mitgestalten. In den Abteilungen wird man durch die Vorausbildung meist voll mit in den Arbeitsalltag integriert und als vollwertiger Kollegen angesehen.
Die Karrierechancen sind durch die Hybrideausbildung sehr hoch, nur ein Meister / Techniker oder ein Studium können dies übertreffen.
Als Auszubildender hat man eine 35 Stunden Woche, zusätzlich haben Elektroniker für Betriebstechnik Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung liegt im Tarifrahmen der IG Metall und ist somit sehr gut, dennoch könnten Elektroniker für Betriebstechnik besser bezahlt werde, da diese bereits eine Abgeschlossene Ausbildung besitzen müssen.
Der Ausbilder der Elektroabteilung ist ein sehr fairer und äußerst netter Ausbilder . Er bemüht sich sehr um seine Azubis und versucht im Rahmen seines möglichen, sich für jeden so viel Zeit zu nehmen wie dieser benötigt.
Während der 3 Jähren Ausbildungszeit, gab es nur wenige Tage / Wochen in denen die Arbeit / Ausbildung kein Spaß gemacht hat.
Jeder Elektroniker für Betriebstechnik bekommt zum Anfang seiner Ausbildung eine Stammabteilung, in dieser und im Ausbildungszentrum verbringt man die meiste Zeit in der Ausbildung. Durch dieses System sind die Aufgaben und Tätigkeiten sehr abwechslungsreich und gut.
Das 1 Lehrjahr ist sehr theorielastig, dies muss allerdings auch irgendwo so sein um ein Grundwissen aufzubauen. Die nächsten Lehrjahre bieten eine gute Abwechslung.
Im Ausbildungszentrum wird sehr respektvoll miteinander umgegangen, im Grunde gilt: Bist du Freundlich, sind es andere auch. Für das Unternehmen selbst gilt das gleiche, Ausnahmen gibt es natürlich.
Ausbildung mehr Praxisorientiert gestalten
moderne Ausbildungswerkstatt, gutes Verhältnis zwischen Azubis und Ausbildern
tariflich geregelte Arbeitszeiten
tariflich geregelte Ausbildungsvergütung
gutes Verhältnis zwischen den Auszubildenden
abwechslungsreiche Einblicke in verschiedene Themengebiete, aber nur sehr theoretisch, eine mehr praxisorientierte Ausbildung ( im Bezug auf BOMAG-Maschinen) wäre wünschenswert
Weltweit agierendes Unternehmen und dennoch familiäres Arbeitsklima.
Schnelle und gute Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Vielfältige Arbeitsgestaltung mit ständiger Fortbildung.
Die teils sehr theoretische Ausbildung im Ausbildungszentrum so wie im Berufsschulunterricht nützt in der praktischen Arbeit nur Teils. Wirklich praxisorientiert wird in den verschiedenen Abteilungen, wie z.B. Kundendienst oder Instandhaltung, ausgebildet.
Eine arbeitsorientiertere Ausbildungsgestaltung wäre wünschenswert.
Fleiß wird belohnt, Weiterbildungen aber auch persönliche Kontakte sind jedoch Voraussetzungen.
37,5h Woche
In der Hybridausbildung besteht die Möglichkeit (in Absprache mit dem Ausbilder) flexible Arbeitszeiten festzulegen.
ERA Ausbildungsvergütung
Mitazubis sind freundlich und hilfsbereit. Kollegen haben für die Auszubildenden immer ein offenes Ohr und sind bereit sämtliche Erfahrung weiterzugeben, sowie die eigene Arbeit zu erklären.
Direkte Einbindung in die internen Abläufe und Produktion.
Im Kundendienst NL Boppard gibt es fast jeden Tag unterschiedliche Arbeiten oder auch sehr interessante Projekte die man von Anfang bis Ende begleitet.
Durch meine mehrjährige Tätigkeit im Unternehmen, vor der zweiten Ausbildung gab es überhaupt keine Probleme. Ansonsten wird man als Auszubildender so behandelt wie man sich gibt bzw. seine Arbeit macht.
Kommt auf die Abteilung und daher auch auf den jeweiligen Charakter an.
Den individuellen Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern und dass man gefördert und unterstützt wird.
Dass vereinzelte Führungskräfte sich menschlich höher gestellt fühlen und das die anderen Arbeitgeber spüren lassen. Das sind aber durchaus nur Ausnahmen.
Kommunikation ist sehr wichtig und sollte in bestimmten Bereichen ernster genommen werden und auch durchgesetzt werden.
Jedes Jahr werden vier Industriekaufleute eingestellt. Das gesamte erste Lehrjahr der BOMAG macht alle zwei Wochen zusammen Azubi Sport. Am Ende des ersten Lehrjahres können wir unser Sportabzeichen erlangen. Die Atmosphäre in den Abteilungen ist unterschiedlich aber angenehm.
Man wird in der Regel zu 100% übernommen. Auch an Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es nicht.
Wir haben eine 35 Stunden-Woche und im kaufmännischen Bereich Gleitzeit. Dafür haben die gewerblichen Azubis freitags ziemlich früh Feierabend.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr hoch. Wir bekommen sowohl Weihnachtsgeld, als auch Urlaubsgeld. Außerdem ist das Gehalt immer pünktlich auf dem Konto.
Die Ausbilder sind sowohl im kaufmännischen, als auch im gewerblichen Bereich aufmerksam und unterstützen jeden Azubi individuell.
Je nach Abteilung hat man mal weniger Spaß, aber das liegt überwiegend an den Tätigkeiten, als an den Mitarbeitern. Man hat nicht an allen Aufgaben Spaß.
In den meisten Abteilungen bekommt man nicht nur unterschiedliche und abwechslungsreiche, sondern auch verantwortungsvolle Aufgaben. Man kann selbstständig arbeiten.
Im kaufmännischen Bereich lernt man in der Ausbildung so viele Abteilungen kennen, wie die zweieinhalb jährige Ausbildung zulässt.
Die Kollegen sind sehr nett. Man hat das Gefühl dazu zu gehören und wird demnach respektvoll behandelt.
Offen für Vorschläge, hilfsbereite Personen vor Ort
Betriebssport, Weihnachtsfeier, Azubi-Sommerfest
Weiterbildung zu: Meister; Techniker; ...
Lohn immer pünktlich! Vergütung fair.
Es gibt Ausnahmen.
- 1 mal die Woche Berufsschulvorbereitung
- Prüfungsvorbereitung
- Azubi-Projekte, in denen Auszubildende viel Eigenverantwortung überlassen wird
- viele Angebote zur Prüfungsvorbereitung und Vermittlung von zusätzlichem Wissen außerhalb der Berufsschule, wie interner Englischunterricht, Präsentieren üben, etc.
- Azubi-Events und Ausflüge, wie gemeinsame Weihnachtsfeier, Sommerfest, etc.
- teilweise Termine zu kurzfristig angesetzt oder geringe Information über Abläufe
Gleitzeit und Urlaub nach Tarif
tarifliches Gehalt
Nette, hilfsbereite Ausbilder
Projekte, die unter viel Eigenverantwortung laufen
Verschiedene Schulungen und Projekte
- dass man verschiedene Abteilungen durchläuft und damit mit verschiedenen Themen und Menschen in Kontakt kommt
- dass für die Ausbildung im Vergleich zu anderen Betrieben viel geboten wird
- dass man auch bezüglich der schulischen Themen Hilfe im Betrieb erlangt
- dass immer wieder die Kommunikation fehlt oder misslingt und dadurch Chaos entsteht
- dass immer die gleichen Abteilungen ungenügend Arbeit für Azubis haben (saisonunabhängig)
flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit bietet viele Vorteile
wirklich gute Bezahlung
je nach Abteilung
abteilungsbedingt; in manchen Abteilungen wünscht man sich mehr Einbindung
Azubis haben während der Ausbildung auch schon "Gleitzeit", das ist sehr angenehm.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass man verschiedene Abteilungen durchläuft (z.B. Einkauf, Vertrieb, Marketing, Finanzbuchhaltung etc.), somit gelangt man einen Überblick über das gesamte Unternehmen und man kann für sich herausfinden, welche Tätigkeiten / Abteilungen einem am meisten liegen / Spaß machen.
Weiterhin wird in der Ausbildung ein betrieblicher Englisch Unterricht angeboten (1x wöchentlich 1,5 Stunden), es findet ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC statt, Kennenlernfrühstück und Weihnachtsfeiern unter Azubis und noch vieles mehr, was die Ausbildung besonders interessant macht.
Teilweise sind die Abteilungen zu sehr asugelastet um einen Azubi aufzunehmen und zu beschäfigen.
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