41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ankommen im 21. Jahrhundert bevor zu spätt ist.
Angstkultur abschaffen ganz offensichtlich...
Bewerbungspersonal ordentlich schulen.
Nach 4 Wochen ohne Kommunikation - die gerade dann wichtig ist, wenn man für eine Kommunikationsrolle Interesse anmeldet - war der Prozess für mich beendet. Nach 5 Wochen kam die Absage.
• Bewerbungsunterlagen lesen und vorab besser informieren
• Gespräch auf Augenhöhe führen, statt reine Dominanz- und Machtposition zu verkörpern
• Schulungen für Mitarbeiter aus Fachabteilungen, wenn sie Interviews führen sollen – das war ein einziges „how to not…“ und als Unternehmensrepräsentation m. E. n. nur schädigend
• Mein Learning aus dem Gespräch: Hätte ich die Stelle bekommen, ich hätte sie nicht angenommen und werde mich auch zukünftig erstmal nicht mehr dort bewerben.
• Bitte weniger geeignete Kandidaten dann gar nicht erst einladen, das war reine Zeitverschwendung. Alternativ: das Gespräch allein aus Respekt freundlich durchführen.
Nichts
Den Prozess Optimieren
Eine Firma, die nicht mal eine Rückmeldung auf eine Bewerbung gibt -sei es Absage oder Zusage-...zeigt schon welche Firmenphilosophie diese pflegt.
Schon als ich von der Pforte abgeholt wurde habe ich mich gewundert, da die Frau aus der Personalabteilung mir ziemlich jung erschien. Nachdem der Mann aus der Fachabteilung erstmal 20 Minuten zu spät kam, stellte sie heraus, dass die Frau aus der Personalabteilung einer Praktikantin war. Es ist ja okay, wenn eine Praktikantin im Bewerbungsgespräch dabei ist, aber dass sie die Rolle eines Personalers übernimmt, obwohl sie ziemlich neu im Unternehmen ist, finde ich ziemlich unprofessionell!
Der Mann aus der Fachabteilung war ziemlich arrogant und überheblich und hat mich erstmal gefragt, warum ich als Frau Wirtschaftsingenieurwesen studiere. Diese Frage war meiner Meinung nach ziemlich unangemessen und ich hätte das Gespräch an dieser Stelle am liebsten schon abgebrochen. Aber das war noch nicht alles, der Mann knallte mir eine technische Zeichnung hin und fragte, ob ich so etwas schon gesehen habe. Dann fragte er, was darauf abgebildet ist (ist ja nicht so, dass es auf dem Blatt steht). Die Frage war von daher ziemlich sinnlos. Die Praktikantin stellte mir Fragen, die sie vermutlich schnell ergoogelt hatte, da diese teilweise für meine Position absolut nicht relevant waren (Wie würden Sie mit einer Stresssituation umgehen?). Als Werkstudent kommt man wohl ziemlich selten in eine Stresssituation im Vergleich zu einem Projektmanager oder einer ähnlichen Position.
Mich hat die Absage absolut nicht gestört, da ich es mir nicht vorstellen kann mit so jemanden zusammenzuarbeiten.
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