440 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
266 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 169 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz
Siehe oben
Gute Mitarbeiter unterstützen und fördern. Aktiver und härter gegen Mobbing und Fehlverhalten der Mitarbeiter vorgehen. Soziale Kompetenz coachen, häufiger Arbeitsplatz und Aufgaben wechsel ermöglichen. Kantine eröffnen, Mobilität fördern
Jeder gegen jeden. Lästern und mobben auf hohen Niveau
Muss ich noch etwas dazu schreiben?
Ausbaufähig. Man sollte den Kollegen mehr Flexibilität ermöglicht
So gut wie nicht vorhanden
Es ist ok
Es wird zu viel Papier verschwendet
Je nach Team und Kollegen
Normal
Keine Verantwortung übernehmen Probleme unter dem Tisch kehren. Kein Interesse für das Wohlbefinden der Mitarbeiter nur die Zahlen zehlen
Arbeitsstelle schwer ohne Auto erreichbar, kein Bus keine Kantine, kein Jobticket
Nur und wenn überhaupt das nötigste
Wen der Vorgesetzt eine Person mag, ist alles in Ordnung, wenn nicht hat man keine Chance
Monotonie und Sinnlosigkeit
Es ist vollkommen sinnlos hier etwas zu schreiben, da das HR-Team sowieso jeden Kritikpunkt abschmert. Das Amt scheint die katastrophale Weiterempfehlungsrate überhaupt nicht zu interessieren.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
danke, dass Sie das BAMF hier auf Kununu bewertet haben.
Das Bundesamt nimmt das Feedback seiner Mitarbeitenden und Auszubildenden sowie der Bewerbenden sehr ernst. Kritik, die hier bei Kununu aufschlägt, leiten wir daher intern an die entsprechenden Stellen weiter. Uns vom HR-Team ist es sehr wichtig, auf jede Bewertung zu reagieren. Wir versuchen immer möglichst konstruktiv auf Kritikpunkte einzugehen und, wo unmittelbar möglich, Lösungsvorschläge zu unterbreiten oder zumindest entsprechende Anlaufstellen im Haus aufzuzeigen.
Die Weiterempfehlungsrate ist natürlich für viele Menschen, die sich hier auf Kununu informieren, ein wichtiger Indikator. Gleichzeitig werden negative Erfahrungen tendenziell eher geteilt als positive. Arbeitgeberbewertungsplattformen fangen daher immer nur einen Ausschnitt des Meinungsspektrums ein.
Aus persönlicher Erfahrung, aus dem Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt aus den Bewertungen wissen wir: Es gibt nach wie vor Verbesserungspotential in unserem Haus. Daher können wir nur immer wieder dazu auffordern, Fehlverhalten zu melden bzw. Missstände in einer offenen Kommunikation mit Vorgesetzten zu besprechen oder vertraulich an die entsprechenden Beratungsstellen in unserer Behörde zu adressieren.
Seien Sie versichert: Wir sehen in jedem Feedback die Chance, das Arbeitsumfeld im Bundesamt weiter zu verbessern.
Herzliche Grüße
Ihr BAMF HR-Team
Pünktliche Gehaltszahlung
Das TL und Referatsleiter ohne jedliche Fähigkeit Menschen zu führen Verantwortung übergeben wird und es absolut keinen interessiert wie kaputt die ein Referat oder Menschen machen.
Mehr mit der Zeit gehen!
In meinem Referat ist die Stimmung nicht so gut, kommt bzw kam es auch öfters zu Mobbing vorfällen, die sehr effektiv unter den Tisch gekerhrt werden. Das Klima ist Glücksabhänig vom Referat
Viele Kollegen, die länger da sind haben ein Hoheitsrecht für Brückentage und Urlaub. Weil das schon immer so war. Wer um 15 Uhr mal Feierabend macht, muss ich am nächsten Tag rechtfertigen wiso wer einfach geht ohne sich abzumelden, auch wenn die Person bereits 8 std gearbeitet hat. Kollegen wurden auch schon heftig zusammengefaltet weil sie um 9.15 statt 9 Uhr zum Dienst erschien.
Es gibt ein Umweltmanagemant auf dem Papier... sonst bekommt man nicht wirklich was vom dem Thema mit.
Jeder für sich, liegt warscheinlich an den Prämien. Da viele einem nichts vergönnen.
Mir hat meine TL mal gesagt, das es nicht vorm Vorteil ist, zwei Personen in ein Zimmer zu setzen die sich verstehen. Da leidet die Arbeitsleistung. Wer gute/schnelle Arbeit leistet, kann bzw. darf auch mal Nachmittags kurz rausgehen.
Teilweise schon heftig..
Positiv: Es gibt höhenverstellbarere Schreibtische...
Negativ: es gibt nur Innenrollos, die im Sommer bei über 30 Grad kaum mehr Hitze zurückhalten. Die sind kaum effektiv. Der Sommer in der Zentrale ist sehr unangenehm...
Nicht jeder bekommt die gleichen Informationen zugespielt.
Für Nürnberg akzeptabel. Aber wer in in Berlin, München, Hamburg usw... im mittleren Dienst ist hat es schwer. Da gehen gut 50% vom Gehalt für die Miete drauf.. hier in Nürnberg sind es bei mir 35%...
Monotones Arbeiten
Sehr sozialer Arbeitgeber. Weihnachtsgeld, Betriebsrente.
Siehe oben
Bessere Kommunikation von Arbeitsprozessen. Mehr Digitalisierung. Weg von schwerfälligen Prozessen.
Die Vorgesetzten bemühen sich.
Das Vorurteil, dass in einer Behörde wenig gearbeitet wird, und die Mitarbeiter den ganzen Tag nur Kaffee trinken, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil! Ich bin zum Arbeiten hier, nicht zum Däumchen drehen.
Kurzer Weg zur Arbeit. Man arbeitet eigenverantwortlich. Solange die Arbeit erledigt ist, kann man im Rahmen der Gleitzeit auch früher nach Hause. 2 Tage Homeoffice pro Woche, außer zwingende Gründe seitens der Behörde sprechen dagegen.
Für die doch verantwortungsvollen Aufgaben hier grundsätzlich zu wenig. Bei der Gehaltsgruppe muss dringend nachgebessert werden.
Gute Kollegen sind das A und O. Hier herrscht guter Zusammenhalt. Jeder hilft jedem.
Hier ist alles in die Jahre gekommen. Von schicken Büros mit Klimaanlage kann man hier nur träumen.
Jeder Job wird irgendwann zur Routine, aber es macht Spaß hier zu arbeiten.
Vielschichtige Aufgabengebiete und im ganzen Bundesgebiet vertreten
Der Umgang mit den Mitarbeitern, hier findet fast keine Wertschätzung statt.
Die Führungskräfte besser auf ihre Aufgaben vorbereiten
Kommt immer auf die Struktur der Mitarbeitenden und dem Führungsverhalten der vorgesetzten an.
War in der Vergangenheit deutlich besser
Erfahrung wird nicht genutzt, es zählen nur Zahlen
Schulungen zur Führungskompetenz müssten gleich zum Anfang der Arbeitsaufnahme durchgeführt werden.
Leider fast nur schriftlich
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung auf Kununu. Schön, dass Sie das Bundesamt als Arbeitgeber weiterempfehlen. Das freut uns natürlich.
Gerne möchten wir an dieser Stelle auf Ihren Kritikpunkt zum Thema Vorgesetztenverhalten eingehen: Unsere Kolleginnen und Kollegen bringen unterschiedliche Lebensläufe und Vorerfahrungen mit und müssten sich in einem neuen, sich schnell verändernden Arbeitsumfeld einleben. Dabei ist uns klar, dass einige erst in ihre Rolle hineinwachsen mussten bzw. müssen. Um sie dabei zu unterstützen, bietet unser Qualifizierungszentrum verschiedene Fortbildungsmaßnahmen an. Die Führungskräfteentwicklung erachten wir als ganz zentrales Thema und bauen diese daher stetig weiter aus.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihre Bewertung und senden viele Grüße nach Mannheim!
Ihr BAMF HR-Team
… dass alle sehr nett zueinander sind
Gleitzeit, Teilzeit
TVÖD Bund
Zweitfamilie
Sehr viel Bürokratie
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Arbeitsplatz zu bewerten.
Es freut uns sehr, dass Sie so zufrieden sind und Ihre Kollegen und Kolleginnen sogar als Zweitfamilie bezeichnen können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude im #TeamBAMF! :-)
Ihr BAMF HR-Team
Offen und ehrlich Kritik üben, egal ob positiv oder negativ. Neue Kollegen und Kolleginnen intensiver einlernen, sich selbst Fehler eingestehen
Recht kühl, mit einigen wenigen kann man mal Spaßeln, der Rest wirkt eher verhalten und ernst
Dank Gleitzeit sehr gut umsetzen, viele fangen schon um 6 Uhr an, 15 Uhr Feierabend, gerade im Sommer super
Feige! Es werden Einwände erfunden, um einen loszuwerden. Ehrlichkeit wäre angebracht, welche man auch bei Abneigung respektieren könnte
Hintenrum erfährt man dann schon was Phase ist, ins Gesicht sagen und ehrlich sein hier Fehlanzeige
Durchaus, da man dies als „Normalo“ sonst nur in den Nachrichten mitbekommt
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie das Bundesamt nicht als Arbeitgeber weiterempfehlen können.
Insbesondere kritisieren Sie das Vorgesetztenverhalten. Natürlich hängt dieser Aspekt immer von der individuellen Person ab. Dennoch gibt es grundlegende Anforderungen, die alle Führungskräfte des BAMF erfüllen sollten. Um das persönliche und fachliche Wissen der Führungskräfte zu erweitern und diese zielgerichtet in ihrer Entwicklung zu unterstützen, bieten wir verschiedenste Fortbildungen an – auch im Bereich Kommunikation. Die Führungskräfteentwicklung ist dem Bundesamt ein sehr wichtiges Anliegen und soll daher zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere persönliche und berufliche Zukunft alles Gute.
Ihr BAMF HR-Team
Gute Bezahlung, gute allgemeine Arbeitsbedingungen, kollegiales Personal, vielfältige Aufgaben.
Das die administrativen Arbeiten mehr werden und somit die Arbeit verlangsamen.
Sich der Fähigkeiten der Mitarbeitenden bewusst werden und sie gewinnbringend einsetzen. Auch Mitarbeitende haben gute Ideen und wissen vielleicht auch besser wovon sie reden als die Leitung oder die Zentrale in Nürnberg.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitenden ist in Hinblick auf die Ziele, die Vision des Bundesamtes deutlich zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und von gegenseitiger Unterstützung geprägt. Leider drückt die derzeitige Arbeitsbelastung auf die Gemüter. Zwischen den einzelnen Bereichen gibt es kleine Unterschiede. Der Integrationsbereich ist vom Rest etwas abgekoppelt, da zum einem in einem anderen Gebäude untergebracht und andererseits nicht im Asylthema mit direkt mit Antragstellenden gearbeitet wird. So gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Gruppen. Die Rekos sind aber ein eingeschworenes Team.
Die Entscheidende sind in Gruppen und verschiedenen Gebäuden aufgeteilt. Jeder Entscheidende hat seine Anhörungen und Bescheide. Die Prozessbearbeiter ihre Klagen. Da gibt es Berührungspunkte, meist auf Basis der Fälle.
Das Asylverfahrenssekretariat ist
mit der Aktenbearbeitung vor und nach den Anhörungen beschäftigt. Auch da gibt es Berührungspunkte mit den Entscheidenden.
Man hilft sich gegenseitig, soweit es die eigene Situation zulässt und macht sich auch auf Fehler oder Probleme aufmerksam.
Die Verwaltung hat mit allen Mitarbeitern zu tun, geht es nun um den Urlaub, neue PCs oder die defekte Heizung.
Das Image des Bundesamtes hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Auch die Länder erkennen die Anstrengungen in der Verkürzung der Verfahrensdauer an. Leider ist das Bundesamt in der öffentlichen Wahrnehmung noch immer die Bösen die die Leute nicht abschieben oder die böse ablehnenende Bescheide schreibt.
Die Möglichkeiten zu Teilzeit, Homeoffice, Telearbeit und Gleitzeit sind vorhanden und werden genutzt. Seitens der Leitungen wird versucht den individuellen Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Ab und zu vielleicht auch zu Lasten anderer Mitarbeitenden.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung, man muss aber selbst aktiv werden und sich dahinter klemmen. Aktive Personalentwicklung findet nicht statt, weder dich das Personalreferat noch durch die Leitung. Entwicklungsgespräche werden, obwohl im TVöD und BBG verankert, nicht durchgeführt, nur auf Bitten durch den Mitarbeitenden.
Es wird gemäß Tarifvertrag Bund und der Bundesbesoldungsordnung bezahlt. Es gibt noch eine BAMF-Zulage. Im Vergleich zu den Ländern gibt es etwas mehr Geld.
Umweltbewusstsein steht auf der Agenda, ist aber leider nicht immer umsetzbar, da man nicht immer Eigentümer der Gebäude ist. Es wird aber versucht den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. So wurden Dienstwagen elektrisch und auch als Hybrid angeschafft, es gibt ein Jobticket, Dienstfahrräder und Dienstreisen werden auf ein Minimum reduziert. Fortbildungen und Konferenzen werden so weit möglich virtuell durchgeführt.
Die Kollegen halten im Großen und Ganzen zusammen. Es mehren sich aber aufgrund der derzeitigen Arbeitsbelastung die Ausfälle und leider gibt es auch Kollegen/-innen denen ihr eigenes Wohl in jeder Hinsicht einziges Ziel ist, selbst wenn es andere belastet.
Der Altersduchschnitt liegt oberhalb von 43 Jahren. Unterschiede aufgrund des Alters werden bei der Arbeit nicht gemacht, jeder wird nach seinen Fähigkeiten eingesetzt.
Die Teamleiter versuchen ihr Bestes die Kollegen beisammen zu halten und zu unterstützen. Leider fehlt mir ab und zu die notwendige Härte der Leitung bei egoistischem Verhalten einzelner Mitarbeitenden.
Die allgemeinen Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt Gleitzeit, Homeoffice, Telearbeit. Die Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gut, relativ moderne PCs und moderne Laptops fürs Homeoffice. Das Mobiliar ist zwar schon 8 Jahre alt, aber auch zeitlos. Die Nachbeschaffung ist etwas zäh, funktioniert aber.
Zwischen den Bereichen laufen Infos gut.
Seitens der Leitung ist oftmals eher Stille zu hören und man muss sich notwendige Informationen holen. Das erschwert manchmal die Arbeit unnötig. Auch seitens der Leitung in der Zentrale in Nürnberg ist die Kommunikation mit den Mitarbeitenden verbesserungsbedürftig. Mit den einzelnen Fachabteilungen klappt es ganz gut auf der Arbeitsebene.
Die Leitung ist derzeit nur von Frauen besetzt, die Teamleitung eher mit Männern. Insgesamt sind Frauen etwas in der Mehrheit. Alle sind gleichberechtigt und es gibt keine Bevorzugung, weder bei Urlaub, Homeoffice oder der Besetzung von Stellen.
Das Bearbeiten von Asylanträgen ist interessant, da man viel über verschiedene Länder und Menschen erfahren kann und Einblicke in die Welt und auch politische Dinge erhält. Auch die Zusammenarbeit mit den Ausländerbehörden ist interessant, da man hier dann mitbekommt wie es nach den Bescheiden weitergeht. Auch mit dem Verwaltungsgerichten hat man zu tun.
Man hat auch mit den Hilfsorganisationen und Betreuern/ Vormündern zu tun.
In der Verwaltung ist es sehr interessant , dass man sich im Beamten- und Tarifrecht bewegt. Des Weiteren ist man auch für den Arbeits- und Gesundheitsschutz verantwortlich. Nebenbei ist man für die Gebäude auch “Hausmeister”, IT-Nerd und manchmal auch Kummerkasten. Ich mag die Abwechslung und dass jeder Tag Überraschungen bereithält.
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback hier auf Kununu. Besonders freut es uns, dass Sie das BAMF als Arbeitgeber empfehlen und Außenstehenden mit Ihrer Bewertung einen guten Einblick in Ihren Arbeitsalltag geben.
Sie sprechen viele Faktoren an, die dem BAMF als Arbeitgeber sehr am Herzen liegen und mit denen wir unseren Beschäftigten gute Arbeits- und Rahmenbedingungen bieten möchten. Von Gleitzeit über Homeoffice, über die Aufgabengestaltung bis hin zum Kollegenzusammenhalt - Sie sehen die meisten Punkte positiv.
Danke auch für Ihre Verbesserungsvorschläge. Das BAMF arbeitet daran, jeden Mitarbeitenden wertschätzend zu behandeln und seine Stärken zu fördern. Zeigen Sie gerne Eigeninitiative und bringen Sie Ihre Verbesserungsvorschläge und Ideen ein - auch unsere Kolleg*innen vom Ideenmanagement sind jederzeit dankbar und offen für Feedback und Anregungen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft ein weiterhin gutes und kollegiales Miteinander sowie einen erfüllenden Arbeitsalltag.
Ihr BAMF HR-Team
Macht sich stark gegen Diskriminierung und ist familienfreundlich
Bei Verbesserungen wird manchmal zu wenig auf die Belegschaft gehört
Mehr Sicherheit
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Arbeitsplatz und die Weiterempfehlung.
Es freut uns, dass Sie sehr viele Kategorien mit 5 Sternen bewerten und insbesondere die Familienfreundlichkeit und unseren Einsatz gegen Diskriminierung zu schätzen wissen.
Schade andererseits, dass Sie sich teilweise zu wenig gehört fühlen. Hier hilft oft ein offenes Wort an Ihre Führungskraft. Außerdem laden wir Sie an dieser Stelle herzlich ein, mit Ihren Verbesserungsvorschlägen und Ideen auf unser Team vom Ideenmanagement zuzugehen. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind sehr dankbar für Feedback und Input aus allen Bereichen, Abteilungen und Standorten!
Viele Grüße nach Berlin
Ihr BAMF HR-Team
Dass man flexible Arbeitszeiten hat und man keinen Druck vom Arbeitgeber bekommt, wenn man langsamer arbeitet.
Kein Kommentar.
Wenn man in einem Referat eingesetzt wird, dann sollte man als Auszubildender die Zugriffsrechte für bestimmte Programme bekommen, bevor der Einsatz des Referates anfängt.
So verdient kununu Geld.