1000 Fangfragen, die hinters Licht führen und bloßstellen; zu viel wenig Zeit, keine Zeit für Rpckfragen; unprofesionell
Bewerber/inHat sich 2017 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Veranstaltungsmanagement beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Zeitplanung und Zeit für Rückfragen einplanen wäre gut (ein "Ja, aber so viel Zeit haben wir jetzt auch nicht mehr", erscheint unprofessionell), stärkere Vorauswahl (wenn man alle einlädt und mit Vortrag und Gespräch nur 30 Minuten ohne Pausen einplant, ist es kein Wunder, warum man schnell über eine Stunde Verzug bekommt), Bewerber*innen wertschätzend behandeln, nicht vorführen und bloßstellen ("Sie sind auf einem Kongress und es bringt Ihnen jemand ein Glas Wasser, was antworten Sie?" ist eine ziemlich bescheuerte Frage, die am Thema vorbeizielt).
Bewerbungsfragen
- Das hat eigentlich gar nicht interessiert.
- Auch hierzu, keine Fragen.
- Also, wenn ich hier sämtliche Fragen, die mir sonstig gestellt wurden, aufzählen würde, reicht der Platz nicht. "Was wiegt ein Glas Wasser? Und wie bekommen Sie das raus?" und "Was sollten Sie vor dem Verzehr von Gemüse machen?" - also bitte. Da dadurch die Zeit natürlich massiv überschritten wurde, was die Frage "Haben Sie noch Fragen?" eigentlich reine Verlegenheit. Zumindest war schon nach der ersten Frage die Reaktion "Naja, also so viel Zeit dafür ist jetzt auch nicht". Es kann und sollte jede*r selbst entscheiden, sich hier zu bewerben, aber die Menge an Personen, die nach dem Gespräch froh ist, nicht genommen worden zu sein oder die Bewerbung zurückzuziehen, ist nicht unerheblich.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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