28 Bewertungen von Bewerbern
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28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bundesinstitut für Risikobewertung Vorstellungsgespräche
Bundesinstitut
für
Risikobewertung
Berlin
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Jetzt Profil vervollständigenkununu Score: 3,1
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Durchweg positiver Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2023 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beworben und eine Zusage erhalten.
Bewerbungsfragen
- Warum öffentlicher Dienst? + Warum diese Stelle? + Warum für die Tätigkeit geeignet?
- Tätigkeiten vor Studium + warum Studienwahl? + Zusammenfassung Inhalte Abschlussarbeit
- Beschreibung/Definition von auf die Tätigkeit bezogenen (Fach-) Begriffen auf Englisch + Fragen, inwiefern man sich schon mit den Inhalten der Tätigkeit/ bisherigen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, etc. auseinandergesetzt hat + Fragen nach Kritikpunkten an bestehender Darstellung (online) der fachlichen Inhalte + Frage, wie man auf Presseanfragen reagieren würde;
- Das Gespräch ließ ausreichend Zeit und Raum für eigene Fragen, alle Gesprächsteilnehmenden waren zu jeder Zeit sehr freundlich. Ich hatte das Gefühl, dass mir zugehört wird und man mich nicht herabschätzend beurteilt (ganz im Gegenteil!). Der weitere Verlauf des Bewerbungsverfahrens verlief ebenso sympathisch und freundlich.
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Nichtmal Absage geschickt, ein absolutes NoGo
Bewerber/inHat sich 2023 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Mitarbeiter im Bereich Mikronährstoffe beworben.
Verbesserungsvorschläge
Jeder der sich die Mühe macht ein gefordertes Anschreiben zur formulieren, Zeit und Arbeit in eine Bewerbung steckt, sollte zumindest mal eine automatische Absage bekommen, das ist so ein NoGo
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Behördig, trutschig, weltfremd
Bewerber/inHat sich 2022 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Journalist beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Statt auf 17 promovierte Elfenbeinturmbewohner als Teil des Vorstellungsgesprächgremiums evtl. auf jemand mit Expertise im Feld der praktischen Inhaltsvermittlung zurückgreifen.
Bewerbungsfragen
- Langjährige Arbeit als Kulturjournalist und Texter in Contentagenturen. Begründung in der Absage war „keine einschlägige Erfahrung als Journalist“, was angesichts der Publikation in Zeitungen und Zeitschriften von taz bis Spex komplett absurd ist. Die Arbeit in einer Contentagentur wurde von einem Journo der ganz ganz alten Schule, dessen Hauptidentität wahrscheinlich seine Dissertation und die Arbeit in einer Bundesbehörde sind, mit einer Werbeagentur verwechselt und mit erklärenden Worten war das auch nicht aufklärbar, dass dort meine Hauptaufgabe die Vermittlung komplexer Topoi für eine fachlich nicht belesene Zielgruppe war.
- Die konstruktive Kritik bei gleichzeitigem Verbesserungsvorschlag am unfassbar langweiligen und trutschigen Instagramauftritt wurde beleidigt zurückgewiesen. Wissenschaftsjournalismus heisst beim BfR offensichtlich nicht komplexe Zusammenhänge zielgruppengerecht zu vermitteln, sondern nach den Paradigmen des Journalismuslehrbuchs (Ausgabe von 1963) starr einfach immer so weiterzumachen, sind ja alle promoviert, das ist was zählt in Deutschland. Inzwischen arbeite ich agil und glücklich in einem Ministerium und alle paar Monate beömmel ich mich über meine persönliche Lolcow mit 22-43 Likes und annähernd keine Interaktionen auf dem Instagramauftritt.
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Öffentlicher Dienst
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesinstitut für Risikobewertung beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
- sehr strukturiertes Gespräch, eigentlich haben aber fast nur zwei der acht MA Fragen gestellt
- bisschen offenere Atmosphäre schaffen, war schon recht kühl
- bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch gleich alle MA und ihre Position nennen, die bei dem Gespräch teilnehmen werden
- Auswahlprozess war mir im Anschluss nicht wirklich erkenntlich--> wurde die Stelle überhaupt besetzt?
- Absage kam dann doch recht spät
- Fahrtkosten erstatten
Bewerbungsfragen
- allg. Fragen
- Personaler hat einige Stressfragen gestellt
- Lebenslauf
- warum die Stelle
- einige Fragen zum Fachgebiet/Recherche
- Leseverständnis eines kurzen Artikels in Englisch
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Unprofessionell
Bewerber/inHat sich 2021 bei Bundesinstitut für Risikobewertung beworben und eine Absage erhalten.
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Personalarbeit beim BfR ist wenig kompetent und wertschätzend. Das Verfahren musste schon einmal wiederholt werden, vermutlich wegen Verfahrensfehlern.
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Ein Gespräch, wo ich als Mensch von der Vertreterin der Personalabteilung als schwerbehinderter Mensch diffamiert wurde.
Bewerber/inHat sich 2021 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als keine Angabe beworben und eine Absage erhalten.
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Einen wertschätzenden Umgangston an den Tag legen.
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Unpersönlich und unangenehm
Bewerber/inHat sich 2021 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in beworben.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeit für das Gespräch, Bewerber/innen nicht von vorn hinein das Gefühl gebe, dass die Entscheidung schon gefallen ist und das Gespräch reine Formsache - das gesamte Gespräch (online, 30 Minuten standen zur Verfügung) war enorm durchgetaktet, unpersönlich und dadurch auch sehr stressig. Die Gesprächspartnerinnen haben so schnell gesprochen, dass ihren verschachtelten und mehrschichtigen Fragen kaum zu folgen war. Die Fragen waren ein reines Abarbeiten von Stichworten und oberflächlichen Kompetenzen. Mehr Zeit und mehr Raum für eine echte Interaktion hätten nicht nur den Jobanwärterinnen geholfen. Vorab wurde die Aufgabe gestellt, eine Präsentation von 3 bis 4 Minuten vorzubereiten. Zu dieser Präsentation gab es keinerlei Feedback.
Bewerbungsfragen
- keine einzige Frage zur Person
- keine einzige Frage zum Werdegang, Lebenslauf oder sonstigen Bewerbungsunterlagen
- Was bedeutet die Abkürzung EFSA?
- Was ist ein Gant Chart?
- Was ist KANBAN?
- Welche qualitativen/quantitativen Forschungsmethoden kennen Sie und welche Beispiele können Sie nennen?
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Professionelle Auswahl mit vielen Beteiligten
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Angestellte beworben und eine Zusage erhalten.
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Auch dem Bewerber ausreichend Zeit für Fragen lassen.
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transparentes und faires Bewerbungsverfahren
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Leitung des Personalreferats beworben und eine Absage erhalten.
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Das Bewerbungsverfahren wurde sehr professionell und zügig durchgeführt. Knappe 3 Wochen nach Bewerbungsschluss erfolgte die Einladung zum Bewerbungsgespräch und zu einem parallelen Online-Assessment. Die beiden Bewerbungsgespräche (1. und 2. Auswahlrunde) fanden innerhalb weniger Tage statt, die Entscheidung wurde mir 3 Tage nach dem letzten Gespräch mitgeteilt. Die Bewerbungsgespräche waren sehr ausführlich (jeweils eine Stunde), die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm und wertschätzend. Obwohl ich eine Absage erhalten habe, empfand ich das Verfahren als sehr fair und transparent.
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Das unangenehmste Bewerbungsgespräch meines Lebens
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesinstitut für Risikobewertung als Referatsleiter Kommunikation Schwerpunkt Erklärfilm beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
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Keine Atmosphäre schaffen wie im Verhör. Man steht alleine ca. 8 Mitarbeitern gegenüber und soll mit einer Präsentation starten ohne auflockerndes Gespräch vorher. Trotz wochenlanger Vorbereitung auf die Präsentation bekommt man danach keinerlei Feedback. Stattdessen bekommt man viele Fragen gestellt, die von fachlicher Ahnungslosigkeit zeugen. Die Fragen sind durchweg kritisch und verhörend. Man fragt sich, warum man überhaupt eingeladen wurde.
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