30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dynamischen Unternehmen das stark am wachsen ist in einer tollen Branche. Einzigartiges Team wo man über alles sprechen kann
Fällt mir spontan nichts ein.
Über ein neues Büro nachdenken. Mehr Trainings für Mitarbeiter anbieten.
Ich kann manche Kommentare hier nicht nachvollziehen. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit oder arbeite aus dem Homeoffice. Es macht Spass in einem solch dynamischen Unternehmen zu arbeiten.
Hat sich gefühlt stark gewandelt in den letzten Jahren. Ich glaube wir sind wer im Leasingmarkt.
In der Hochsaison gibt es schon viel zu tun und man kommt nicht zum Durchschnaufen. Dafür ist es in der Nebensaison ruhiger und man Überstunden abbauen.
Hier muss auch mehr passieren. Es gibt zwar immer wieder Chancen aber die sind innerhalb von BusinessBike begrenzt.
Könnte immer besser sein. Zu Weihnachten gab es aber schon mal 500 EUR extra für jeden.
Nachhaltigkeit steht hoch im Kurs. Wir arbeiten mit dem Bergwaldprojekt zusammen.
Oberklasse. Ich könnte mir keine tolleres Team vorstellen
Wir sind ein relativ junges Team aber die etwas ältere Kollegen werden gut behandelt.
Ich kann mich nicht beschweren.
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen, da muss was gemacht werden.
Offene Kommunikation in alle Richtungen. Bei Problem kann man immer jemand ansprechen. Einmal alle drei Monate macht die Geschäftsführung ein Update über die Geschäftsentwicklung und was sonst so läuft.
Kann ich nichts zu sagen. Mir ist nichts nachteiliges aufgefallen.
Ich finde es gibt immer wieder neues und Prozesse oder Produkt ändern sich. Man kann sich in Projekte einbringen wenn man möchte und Themen vorantreiben.
Es hat einmal so viel Spaß gemacht, in dieser Firma zu arbeiten.
Seitdem die Gründer dieses Jahr aus dem Unternehmen ausgeschieden sind, hat jedoch das Konzerndenken Einzug gehalten. Ausschließlich zufriedene Mitarbeiter, die ihren Mund hielten waren gerne gesehen. Solange alle "happy" sind, ist alles okay. Diese Floskeln werden ständig verwendet.
Die gesunde DNA, die sich BusinessBike in den letzten Jahren aufgebaut hat, wurde innerhalb eines Jahres zerstört.
Nicht vorhanden. Durch ständige Wochenendarbeit kam ich wochenlang nicht dazu Lebensmittel einkaufen zu gehen. Diese mussten mir von meiner Familie geliefert werden. Habe ich das enorme Pensum bei der Geschäftsführung angesprochen wurde wenig bis gar nicht darauf reagiert. Dann hätte man noch eine Weiterbildung machen sollen, die bei der Belastung aber gar nicht mehr umsatzbar war.
Wurde angeboten. jedoch aufgrund des Pensums nicht realisierbar
Ich hatte noch nie bessere Kollegen. Es wird zusammengehalten und sich gegenseitig aufgefangen, wenn das Pensum wieder anzog. Viele Freundschaften sind entstanden. Die Kollegen sind das Herz der Firma.
Konfrontationen wurde aus dem Weg gegangen. Viele Vorschläge und Nachrichten von mir wurden nur belächelt. Oft gab ich an, dass es so nicht weitergehen kann. Dennoch kam meine Kündigung nach eigenen Aussagen sehr überraschend.
Nicht repräsentatives Büro. Viel zu klein für alle Mitarbeiter.
Kommt man mit Anregungen oder Punkten um die Ecke, die weniger erfreulich sind wird einem das schlechte Gefühl vermittelt, diese nicht ansprechen zu dürfen. Das Gefühl von Unterdrückung, Stress und Einsamkeit beherrschte letztendlich meinen Arbeitsalltag. Passiv aggressives Verhalten wurde aktiv eingesetzt um Mitarbeiter unter Druck zu setzen und klein zu machen. Von HR werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, diskrete Infos werden ausgeplaudert um so Angst in der Kollegschaft zu schüren. Intrigen und respektloses Verhalten stand an der Tagesordnung. Wurde die Geschäftsführung darauf aufmerksam gemacht wurde wenig bis gar nicht reagiert.
Absolut unfair. Schicke Essen und teure Reisen sollen sich im Gehaltsgespräch positiv auswirken. Zwischen den Abteilungen herrscht ein großes Ungleichgewicht im Gehalt. Unzufriedene Mitarbeiter sind das Resultat.
Frauen in Führungspositionen waren gerne gesehen um die Quote zu erfüllen.
Hatte ich, ja. Ich habe viel gelernt im letzten Jahr. Leider nicht nur Positives...
Zig Meetings am Tag, in denen künstlich schöne Floskeln eingeworfen wurden oder schöngeredet wird. Sie waren zum Teil ohne Inhalt und ohne Resultat. Die Produktivität war dadurch extrem gesunken, Effektivität war nicht mehr vorhanden.
Es hat einst so viel Spaß gemacht dort zu arbeiten. Seit die ehemaligen Gründer aus dem Unternehmen verschwunden sind, ist die Konzerndenke eingezogen. Es ist nicht mehr erwünscht seine eigene Meinung zu sagen wenn diese von der Meinung der Geschäftsführung abweicht. Solange man sagt, dass man "happy" ist und alles super läuft, ist alles gut. Das Herz und die DNA, die sich BusinessBike in den letzten Jahren aufgebaut hat, wurde innerhalb eines Jahres zerstört.
Nicht vorhanden. Wochenenden durcharbeiten, ständig neue Projekte und Aktionismus lässt wenig Raum für ein Privatleben. Lebensmittel einkaufen konnte ich oft Wochenlang nicht und wurde von der Familie versorgt. Hat man mitgeteilt, dass das Pensum nicht zu schaffen ist, wurde man belächelt oder komplett ignoriert. Wer kein Studium vorweisen konnte, sollte eines nachholen, was aber bei der Belastung zu keiner Zeit möglich war.
Wird zwar angeboten, jedoch wird einem nicht die Möglichkeit gegeben, diese auch wahrzunehmen.
Alles Schein und sein. Große Reisen und schicke Essen werden genutzt um unangenehme Gehaltsgespräche aufzupolieren. Es herrscht ein enormes Ungleichgewicht zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb der Firma. Die Unzufriedenheit innerhalb könnte nicht größer sein
Bei BusinessBike gibt es die besten Kollegen, die man sich wünschen kann. Das Team hält zusammen, unterstützt sich und fängt sich auf, wenn das Pensum anzog. Viele sind zu Freunden zusammengewachsen. Die Kollegen sind das Herz der Firma!
Konfrontationen wird aus dem Weg gegangen. Alles muss super sein.
Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert. Witzigerweise kam meine Kündigung angeblich unerwartet und soll für Verwunderung gesorgt haben
Das Büro ist nicht repräsentativ. Zu viele Mitarbeiter und zu wenig Platz.
Kommt man mit Anregungen oder Punkten um die Ecke, die weniger erfreulich sind, wird einem das schlechte Gefühl vermittelt, diese nicht ansprechen zu dürfen. Das Gefühl von Unterdrückung, Stress und Einsamkeit beherrscht den Arbeitsalltag. Passiv aggressives Verhalten wird aktiv eingesetzt um Mitarbeiter unter Druck zu setzen und klein zu machen. Wird die Geschäftsführung darauf aufmerksam gemacht, wird wenig bis gar nicht reagiert. Seitens HR werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, diskrete Infos werden ausgeplaudert um so Angst in der Kollegschaft zu schüren.
Frauen in Führungspositionen waren gewünscht um die Quote zu erfüllen.
Hatte ich, ja. Ich habe auch einiges gelernt im letzten Jahr. Nur leider nicht nur Positives...
Die Lage des Büros ist in der Innenstadt. Das ist für die Mittagspause gut
Dass mir bei der Einstellung ein ganz anderer Eindruck vermittelt wurde. Mittlerweile wird gegen den Mitarbeiter gearbeitet.
Kommunikation!! Und wir Mitarbeiter müssten an erster Stelle stehen
Der Betriebsurlaub an Weihnachten wurde jetzt auf einmal gestrichen. Gerade entwickelt sich das in die falsche Richtung. Wir rackern uns ab und dann sowas...
Auch unfair. Es kommen immer Kollegen weiter, die aber nicht das Zeug dazu haben
Absolut unfair. Es gibt Kollegen, die viel mehr verdienen und viel weniger leisten. Warum auch immer.
Kann nur meine Abteilung bewerten und die hat Ellbogenmentalität. Es gibt Kollegen, die weniger Arbeiten und trotzdem weiterkommen
Es fehlt oft die Kommunikation zu uns. Wir teilen Kunden Infos mit, die veraltet oder nicht auf dem aktuellen Stand sind.
Die Ausstattung ist gut. Allerdings ist das Büro nicht schön und müsste dringend renoviert werden.
Mitarbeiter werden angehalten, Bewertungen für die Firma abzugeben. Komischerweise immer dann, wenn eine schlechtere Bewertung ins Haus trudelte. Man kann aber nicht erwarten eine gute Bewertung zu schreiben, wenn einem kurz vorher mitgeteilt wird, dass der Betriebsurlaub an Weihnachten gestrichen wird.
Könnte abwechslungsreicher sein
Mittlerweile kehrt im Betrieb leider der volle Konzernstempel ein, der meiner Meinung nach die Arbeit extrem beeinflusst. Aktuell gibt es wohl Umstrukturierungen, die Grund zur Sorge geben.
Es war mal gut, aktuell wird viel dafür getan, dass es sich in die negative Richtung entwickelt.
Man kann sich den Tag flexibel einteilen und ist relativ frei in seiner eigenen Terminplanung. Allerdings war der Workload teilweise extrem, was den fehlenden Ressourcen geschuldet war.
Angebot besteht zwar, aber aufgrund des extremen Workloads nicht durchführbar.
Gehalt und Benefits sind ok.
Nachfüllbare Trinkflaschen und Wasserspender stehen bereit, Strom wird von Naturstromanbieter bezogen. Geht in die richtige Richtung.
Ich bin sicher, wäre der Zusammenhalt von früher unter den Kolleg:innen nicht so gestärkt, wären einige nicht mehr an Bord. Einen ähnlichen Zusammenhalt unter Kolleg:innen habe ich bisher noch nicht erlebt und muss gelobt werden. Wobei hier das Unternehmen keinen Einfluss hat, sondern es den tollen Menschen zugute kommt.
Konnte hier nichts negatives feststellen.
Ich habe die Zeiten mit den beiden Gründern noch miterleben dürfen und kann daher etwas vergleichen. Auch wenn das vermutlich Äpfel mit Birnen vergleichen ist. Was man auf jeden Fall merkt ist, dass seit dem Wechsel der Geschäftsführung eine klare Konzern-Ja-Sager-Mentalität eingekehrt ist. Alle sind happy, schlechte oder weniger erfolgreiche Dinge werden schöngeredet, für jegliche Kleinigkeiten braucht's einen sogenannten "Businesscase". Ernsthafte Themen wie Schikane oder ähnliche Themen wurden angesprochen, doch führten nie zu Besserung. Schade! Unterm Strich extrem ausbaufähig.
Büro ist extrem renovierungsbedürftig, viel zu klein und schon lange nicht mehr für alle Kolleg:innen ausreichend. Ein Renovierungsversuch wurde unternommen, der den veralteten Stand zumindest ertragbar gemacht hat. Technisches Equipment ist hervorragend.
Leider wird die Kommunikation nicht den Leuten überlassen, die dafür zuständig sind und vernünftige Arbeitsqualität liefern. Gerne wird hier mal via Aktionismus kommuniziert und hinterher darf man wieder alles ausbügeln. Wichtige Themen werden in Videocalls angekündigt und ohne Chance auf Rückfragen unbeantwortet gelassen.
Mitarbeitende werden auch gerne mal zu Bewertungen aufgefordert, um den Score nach oben zu treiben.
Gleichberechtigung zählt eigentlich zu den Grundwerten eines jeden Menschen. Im Großen und Ganzen wird das bei BusinessBike auch gelebt, lediglich einen Ausreißer aus HR gibt es, der sich diffamierend und respektlos gegenüber anderen Kollegen äußert. Teils wird hier auch mal auf das äußere Erscheinungsbild eine Meinung abgelassen. Meines Erachtens in dieser Position nicht tragbar!
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet und immer viel zu tun. Da die Abteilung allerdings eher unterbesetzt war/ist, war man teilweise zu sehr im operativen Geschäft eingespannt.
Die Benefits sind wirklich gut
Gerade herrscht irgendwie Angst. Keiner weiß wie es mit der Firma weiter geht. Die Kommunikation fehlt. Man darf nix fragen. Die Kollegen hoffen dass sie ihren Job behalten
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf jeden Fall ausbaubar
Momentan nicht gut. Jeder merkt, dass etwas im Umschwung ist und keiner weiß was los ist.
Wenn ich mich im Umfeld umhöre noch gut. Aber irgendwas geht vor
Flexible Zeiten, wenn ich einen Termin habe kann ich den wahrnehmen
Es wird zwar immer mal was von der oberen Firma angeboten, aber nichts was mich jetzt weiter bringen würde
Geht immer besser. Geht auch schlechter
Soweit ich das beurteilen kann gut. Außer in Newslettern bekomme ich aber auch nix mit
Kommt auf die Abteilung an. In manchen besser, in manchen schlechter. Ich selber finde es ausbaufähig. Man wird auch gegeneinander ausgespielt
Man merkt keinen Unterschied im Alter
Kommt auf die Vorgesetzten an. Es gibt immer welche die nicht so gut sind
Wir passen schon lange nicht mehr alle ins Büro weils viel zu klein ist. Das Büro wurde zwar neu gestaltet ist aber immer noch nicht schön. Vielleicht sollte man sich mal über einen Umzug Gedanken machen
Bisher eigentlich nicht schlecht. Manchmal wird man aber im Dunklen gelassen obwohl Infos wichtig sind
Kollegen die wo eingeschränkter sind haben kein anderes Programm für die Weihnachtsfeier bekommen. Manche mussten absagen weil sie nicht mit dem Programm mithalten konnten
Die Aufgaben haben sich in den letzten Jahren leider nicht viel geändert
Das Betriebsklima ist bei BusinessBike mehr als toll. Gut ausgesuchte Mitarbeiter und Vorgesetzte machen das Arbeiten miteinander unbeschreiblich!
Noch kein einziges schlechtes Wort über diesen Arbeitgeber gehört geschweigenden verloren!
Mit mehr als 31 Urlaub im Jahr wird die Work-Life-Balance äußerst bedeutsam. Bei BusinessBike herrschen Gleitzeitregelungen bei denen man sich den Tag zum Teil selbst organisieren kann.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten!
Gehalt ist gut. Man kann sich nicht beschweren. On Top gibt es außerdem viele gut durchdachte Benefits!
Umweltbewusstsein ist mit einem Fahrraddienstleister sowieso schon abgesichert! Was ich dennoch sehr schätze ist, dass in Kooperation mit der Bergwaldprojekt e.V. BusinessBike mit jedem neu geleasten Dienstrad die Pflanzung und Pflege junger, standortheimischer Bäume fördert.
Kollegialität ist für mich und für viele andere eines der wichtigsten Punkte an der Arbeitsstelle. Mit BusinessBike habe ich einen Arbeitgeber gefunden, bei dem ich mir einen Kollegenzusammenhalt nicht besser vorstellen kann. Egal was man hat, egal was man braucht, egal ob Angestellter oder Vorgesetzte, jeder ist für jeden da!
Der Altersdurchschnitt ist eher jung gehalten. Dennoch gibt es keinen Unterschied ob man mit einem eher jüngeren oder eher älteren zusammen arbeitet!
Jeder einzelne Vorgesetzte ist wirklich super nett und zuvorkommend! Man ist mit jedem der Führungskräfte & Kollegen bei DU!
Durch ein Hybrides Arbeitszeitmodells kann man sich entscheiden, ob man gerne von Daheim oder in einem Top ausgestatteten Büro arbeiten möchte. Das Home-office wird mit einer ausgezeichneten Hardware eingerichtet.
Die Kommunikationswege führen über sehr flache Hierarchien. Man wird regelmäßig von den Führungsebenen auf den neuesten Stand gebracht!
Gleichberechtigung ist überhaupt keine Frage! Jeder einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeiterin wird zu 100 % geschätzt!
Wie auch überall bestehen die Aufgaben zu 80% erstmal aus klassischer Büroarbeit, die sich immer wiederholt. Dazu bestehen aber verschiedene Möglichkeiten zusätzliche Aufgaben zu übernehmen und auch an abteilungsübergreifenden Projekten teilzunehmen.
Man hat hier die Möglichkeit, in einem immer noch jungen Unternehmen, in einem immer noch jungen Markt, sehr viel mitzugestalten und persönlich sehr erfolgreich zu sein. Spannende Weiterentwicklungen hinsichtlich Marke und Produkt bieten immer wieder neue Perspektiven und Chancen. Diese Dynamik sorgt dafür, das es hier so schnell nicht langweilig wird
So richtig schlechtes kann ich nicht finden. Wenn überhaupt, dann könnte ich hier nur sagen, dass ich es nicht gut finde, dass wir nicht mehr Mut haben, mit unseren Ideen und Möglichkeiten den Markt so richtig aufzumischen und weniger reaktiv als vielmehr aktiv agieren sollten
Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren schon sehr positiv entwickelt und viele Themen der Vergangenheit, die verbesserungswürdig waren, sind schon deutlich verbessert worden. Das Thema Weiterbildung und Kommunikation ist aus meiner Sicht das im Moment einzige, wo ich noch ein wenig Potenzial für Entwicklungen sehe
hoher Wohlfühlfaktor im Kreis der Kolleg*innen, kollegiales und freundschaftliches Miteinander
Insgesamt sind die Mitarbeitenden im Unternehmen zufrieden mit ihrem Arbeitgeber und stehen auch hinter diesem
ich habe genug Zeit für mich und meine Familie, ohne dass das eine (Arbeit) oder das andere (Privatleben) darunter leiden muss
hier gibt es sicher Verbesserungspotenziale. Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, was auch der Hierarchiestruktur und der geringen Mitarbeiterzahl geschuldet ist. Weiterbildung ist eine Holschuld und wird nicht automatisch vom Unternehmen vorgegeben bzw. angeboten
Neben dem eigentlichen Grundgehalt gibt es noch z.B. Möglichkeiten zur betrieblichen Altersvorsorge, steuerfreie Zuschüsse und Zuwendungen, ein kostenfreies Benefitbike (Fahrrad) und Gehaltsumwandlung für Fahrradleasing.
Wir bewegen uns in einem Markt, der für Nachhaltigkeit und klima- bzw. umweltbewusste Mobilität steht. Insofern ist das Unternehmen stets bestrebt, diesem Gedanken auch gerecht zu werden. Unterstützt wird das noch durch verschiedenartiges Engagement, z.B. durch Spenden für Natur- oder Sozialprojekte.
ein durchweg tolles Team, das gemeinsam an einem Strang zieht
Das Team ist bunt gemischt mit jung und alt. Alle kommen sehr harmonisch miteinander aus. Ältere Mitarbeitende werden für ihre Erfahrung geschätzt.
Immer auf Augenhöhe, stets geprägt von Respekt und einem offenen Ohr. Kritische Themen werden angenommen und besprochen. Immer auch ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden
Es ist alles vorhanden, was benötigt wird, um vernünftig arbeiten zu können.
alles in allem geprägt von Respekt und Offenheit. Nicht immer fließen Informationen sofort und manchmal muss man sich relevante Informationen selbst beschaffen
keine Unterscheidungen hinsichtlich Geschlecht, Herkunft o.Ä.
Die Aufgaben sind ziemlich klar vorgegeben und es gibt nur wenig, was man selbst gestalten könnte.
-die Möglichkeit von Homeoffice
-kostenlose Getränke
-flache Hierarchien
-eigene Lösungsvorschläge für Vorgänge werden gerne gesehen und auch umgesetzt
-regelmäßige Mitarbeitergespräche (z.B. 1x Jährlich)
Das Produkt bzw das Konzept an sich.
Aktuell und bisher fällt mir noch nichts ein.
Das gute aber nicht perfekte Portal, weiterhin verbessern.
Das Arbeitsklima ist hervorragend, obwohl man aufgrund der aktuellen Lage, die Arbeitszeit im Homeoffice verbringt.
Bei Kunden, bei welchen alles reibungslos funktioniert natürlich sehr gut. Bei Kunden, bei welchen es aber zumeist an den Kunden selber liegt und diese sich dann immens beschweren, diese sind natürlich nicht zufrieden.
In der Regel feste Einteilungen. Wenn man aber kurzfristig umplanen muss, ist das kein Problem.
Ich selber werde noch in der Probezeit und auf eigenen Wunsch, um mich weiterzuentwickeln, in eine andere Abteilung versetzt.
Nahezu alles digital und da man Businessbikes zum Leasen anbietet, legt man dadurch doppelt Wert auf die Umwelt.
Der Zusammenhalt ist gut.
Da in meiner Abteilung alle sehr jung sind, ist das schwierig zu beurteilen. Generell glaube ich nicht, das in diesem Unternehmen, dass das Alter eine Rolle spielt.
Bisher noch nichts negatives aufgefallen und bei Rückfragen kann man sich jederzeit an die Vorgesetzten wenden.
1A Ausrüstung, noch vor meiner Beschäftigung erhalten. Von Laptop, curved-Monitor alles dabei! Das Büro wird in der Zwischenzeit renoviert, von daher legt das Unternehmen sehr viel Wert auf die Arbeitsbedingungen.
Trotz Homeoffice, helfen alle Mitarbeiter/Vorgesetzte bei Bedarf. Auch Mitarbeiter aus anderen Abteilungen sind sehr hilfsbereit.
Trifft zu.
Die Aufgabenverteilung und das System ist so gut eingespielt, dass wenig Platz für interessante Aufgaben übrig bleibt. Könnte in anderen Abteilungen natürlich anders sein.