Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir sind das IT-Systemhaus der Bundeswehr: Wir betreiben und entwickeln die IT der deutschen Streitkräfte weiter – innovativ, verlässlich und wirtschaftlich. Als Digitalisierungspartner unterstützen wir die digitale Transformation der Bundeswehr. Damit dies gelingt, bieten wir bedarfsgerechte Services an – von der Konzeption über die Implementierung bis hin zum IT-Betrieb und deutschlandweitem IT-Support, rund um die Uhr.
Neben unserem Ziel, die digitale Zukunftsfähigkeit unseres Landes voranzutreiben, stehen bei uns unsere Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Bei uns heißt es: „Tu was du liebst“ – beruflich und privat. Je nach Job reicht das von Teilzeitmodellen bis zum Jobsharing – von Vertrauensarbeitszeit über ortsunabhängiges Arbeiten. Bei uns findest du alles, was moderne Arbeitsbedingungen ausmacht.
Wir wollen Impulse setzen und mit innovativen Lösungen die IT für die Bundeswehr entscheidend voranbringen. Wenn auch du in Zukunft gemeinsam mit anderen IT-Liebhaberinnen und IT-Liebhabern die IT für die Bundeswehr gestalten möchtest, bist du bei uns richtig und wir freuen uns dich kennenzulernen.
Die BWI zählt mit über 7.700 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 1,9 Mrd. Euro zu den größten IT-Service-Providern in Deutschland. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite der Informationstechnik und Telekommunikation: von der Konzeption über die Realisierung bis hin zum Betrieb. Eigene Rechenzentren, 13.000 km Weitverkehrsnetz, SAP für über 80.000 Nutzer, 1.150.000 IT-Systeme/Assets, 250.000 Telefone. Die BWI ist das IT-Systemhaus der Bundeswehr. Unsere Kolleginnen und Kollegen betreiben und modernisieren eine der größten und komplexesten IT-Infrastrukturen Deutschlands. Umfassender IT-Service aus einer Hand.
Als 100-prozentige Bundesgesellschaft, mit den Freiheiten einer eigenständigen GmbH, treibt die BWI die Digitalisierung der Bundeswehr aktiv voran. Mit dem Betrieb dieses komplexen IT-Systems bietet die BWI ein breites Aufgabenspektrum mit vielfältigen Spezialisierungen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.029 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungWir suchen echte IT-Liebhaber*innen, deren Herz für die Digitalisierung schlägt und die die Zukunft gestalten wollen.
Wir suchen berufserfahrene Bewerber und Berufseinsteiger:
Berufserfahrene Bewerber und talentierte Berufseinsteiger, die offen für neue Wege sind, können sich bei uns in einem spannenden Arbeitsumfeld beruflich weiterentwickeln. Wir suchen engagierte Mitarbeiter*innen, die mit ihrer Erfahrung und ihrer Kompetenz den Erfolg unseres Projektes unterstützen und vorantreiben.
Wir suchen Schüler und Studenten:
Neugierige und motivierte Schüler und Studenten können bei uns abwechslungsreiche Praxiserfahrungen in einem spannenden Arbeitsumfeld sammeln. Wir suchen teamfähige und engagierte Schüler und Studenten die Ihre Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse als Bachelor@BWI und Master@BWI praktisch einsetzen oder eine fundierte Ausbildung absolvieren möchten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei BWI GmbH.
Standorte Inland
über 40 Standorte deutschlandweit
Hauptsitz:
BWI GmbH
Auf dem Steinbüchel 22
53340 Meckenheim
Ich bin überwältigt und dankbar, dass die BWI meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht übertroffen hat. Besonders gut gefällt mir das wundervolle Team. Hier wird Kollegialität wirklich großgeschrieben. Die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, Wertschätzung und einem gemeinsamen Ziel, was ich wirklich sehr schätze. Das schafft eine wunderbare Arbeitsatmosphäre, in der ich mich jeden Tag sehr wohl fühle.
Die Aufgaben, die ich hier übernehmen darf, sind wirklich vielfältig und spannend. Langeweile kommt hier ganz sicher nie auf! Die Projekte sind ...
Grundsätzlich zähle ich die BWI zu einer der besten Arbeitgeber. Hier ist ein Ausbildungskonzept vorhanden, ich hatte immer einen Ansprechpartner und hier wurde schon darauf geachtet, dass man in der Schule/Kursen gefödert wird. Das menschliche wurde bei mir nicht vernachlässigt. Ich hatte so gut wie immer das Gefühl, wenn man sich vernünftig ausdrückt und berechtigt Kritik äußert, dass man diese auf Augenhöhe begegnet ist. Monetär ist man hier auf sehr hohen Niveau.
Ein absolut moderner Arbeitgeber der auf Vertrauen anstatt auf Micromanagement setzt und damit auch Vertrauen und Loyalität erntet. Toll finde ich die Reisen zu den Welcome Days, wo man Mitarbeiter aus ganz D trifft, od. zu anderen BWI Orten.
Das wir die Bundeswehr dabei unterstützen, eben jeden Tag besser und auch sicherer für ihre Kamerad*innen zu werden; in der Hoffnung, dass keiner von uns je (wieder) Krieg erleben muss - und wenn, bestens vorbereitet zu sein.
- starre und veraltete interne Strukturen
- fehlendes Teambuilding
- äußerst langsame Prozesse, Wunsch nach mehr Drive gibt es m.M.n. nicht
- stetige Verschlimmbesserungen anstatt neu zu denken
- "öffentliches" (innerhalb der Firma) kritisches Denken ist unerwünscht, zumindest auf mittlerer Ebene
- der Slogan "Einfach Machen" ist unglaublich richtig und wichtig, jedoch wird genau das Gegenteil umgesetzt
- die Firma ist eher unbekannt und wenn als Arbeitgeber wo man mit wenig Leistung viel Geld verdienen kann, frustrierend für Menschen die ...
Das Arbeitsmodell folgt einer starren Reihenfolge, bietet damit wenig Flexibilität und erzeugt geduldiges Papier.
Jeder Bereich kocht sein eigenes Süppchen und würde gern die Rezepte der anderen verbessern, aber die eigenen will man nicht anschauen. "Bei uns ist alles gut, aber..."
Führungskräfte oder Vorstände verschwinden kommentarlos und man darf nicht darüber sprechen, auch wenn die Presse bereits berichtet und Registereinträge angepasst wurden.
Manche Projekte wirken nicht wie geplant, sondern eher wie "gestolpert". Die Firma sollte einfache (bildliche Sprache) nutzen. Eine Firma ist letztendlich wie eine analoge Uhr wo sämtliche Zahnrädchen optimal ineinander greifen.
Fähige Führungskräfte einstellen, die wissen wie man mit Menschen umgehet, kein Mikromanagement betreiben und mal sowas wie Führung und Management gelernt haben. Hier geht alles mit Beziehung und Nasenfaktor.
Es wird immer davon gesprochen, dass man verantwortungsbewusst mit Steuergeldern umgehen muss. Deswegen gab es keine (bzw nur geringe) Gehaltserhöhung. Was man aber außen vor lässt ist, dass man permanent mit zig MA durch Deutschland fährt zu mehrtägigen Workshops. Immer mit Anreise, Hotelzimmer, Verpflegung. Da trifft man sich dann halt mal mit 40-50 Leuten irgendwo in Deutschland, für zwei/drei Tage. Und das mehrmals im Jahr ! Und nur damit es richtig verstanden wird.... 40-50 Leute betrifft nur einen Service. Die ...
Förderung der internen Karriereentwicklung: Ein klarer und transparenter Karrierepfad sollte etabliert werden, der Mitarbeitenden zeigt, wie sie sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln können.
Aktive Unterstützung von Beförderungen und Gehaltsanpassungen: Es sollte ein systematischer Prozess für Beförderungen und Gehaltsanpassungen entwickelt werden, der auf den übernommenen Aufgaben und Leistungen der Mitarbeitenden basiert. Eine regelmäßige Überprüfung der Gehaltsstruktur würde die Zufriedenheit und Motivation steigern.
Mehr Flexibilität bei der Anpassung von Stellen und Verantwortungen: Wenn Mitarbeitende zusätzliche Aufgaben und Verantwortung übernehmen, sollte es eine ...
26 Tage Urlaub für Personal über 50. Das ist ein Witz. Und das ist auch bekannt.
Andere, die seinerzeit von Siemens kamen, haben 32 Tage Urlaub. Und wir reden hier nicht von den Brauchtumstagen oder den halben Tag an Silvester oder Weihnachten. In anderen Firmen gibt es dann immerhin gestaffelt mit dem Alter ein paar Tage mehr Urlaub. Bei der BWI kann man das nur anders ausgleichen. Und wundern sich, wenn die Leute massiv wegen Krankheit ausfallen. Ebenso sollte mehr ...
Der am besten bewertete Faktor von BWI ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 193 Bewertungen).
Ich bin sehr dankbar, dass bei der BWI Erfahrung wertgeschätzt und gefördert wird. Als langjähriger Mitarbeiter kann ich bestätigen, dass der Umgang mit älteren Kollegen hier wirklich vorbildlich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, wo Erfahrung oft leider als Hindernis gesehen wird, wird sie bei der BWI als wertvolle Ressource betrachtet, was ich persönlich sehr schätze.
Wertschätzung auf allen Ebenen
Es gibt so viele tolle Beispiele für Wertschätzung bei der BWI:
Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll. Es ist ...
Ich nehme wahr, dass das Alter beim Einstellungsprozess keine Rolle spielt. Arbeitserfahrung wird offen wertgeschätzt. Auch der demographische Schnitt im Unternehmen wirkt auf mich sehr ausgewogen.
Dennoch nehme ich auch wahr, dass die Seniorität teilweise etwas zu stark gewichtet wird. Hier wünsche ich mir eine noch etwas ausgewogenere Anerkennung von Expertise zwischen Jung und Alt.
Man wird intensiv mit Schulungen und Weiterbildungen gefördert - problemlos auch Themen außerhalb des aktuellen Jobprofils. Gehalt bei langjährigen Mitarbeiter haben meist große Differenz zu neu eingestellten Kollegen.
Es gibt sehr viele ältere Kollegen und es werden auch immer wieder ältere Personen eingestellt. Durch das Durchschnittsalter wird die Fluktuationsquote niedrig gehalten und das Wissen im Unternehmen gehalten.
Top! Es werden sowohl 50+ wie Gen Z eingestellt, das Miteinander wird gefördert, Leistung und Wille zählt. Etliche die seit Jahrzehnten dabei sind - das sagt alles
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BWI ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 300 Bewertungen).
Ich denke auch die die Kommunikation bei der BWI ist zufriedenstellend, aber verbesserungswürdig. Mitarbeiter werden in regelmäßigen Meetings über Ergebnisse informiert, jedoch könnten Erfolge und Gewinne klarer und transparenter kommuniziert werden. Oft fehlen spezifische Informationen, die für die tägliche Arbeit hilfreich wären.
Für ein Unternehmen im Bundesbesitz ist die interne Kommunikation erstaunlich transparent. Lediglich die häufigen Re-Orgas werden fast gar nicht durch die zahlreichen Kommunikationsabteilungen begleitet.
Unternehmensziele werden kommuniziert, Kommunikation zwischen direkten Vorgesetzten und dir selber und den erwarteten Zielen ist nicht vorhanden.
Ich habe viele Egozentriker und Mitarbeiter mit autistischen Zügen im Arbeitsumfeld gehabt. Hier gilt das Herrschafftswissen.
Die interne Kommunikation kann immer verbessert werden. Der Zugang zu Wissen ist da, es wird nur nicht ausreichend gemanaged
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 264 Bewertungen).
2 Sterne für die Weiterbildung. 1 Stern für die Möglichkeit, die Karriere voranzutreiben. Dies macht sich insbesondere dadurch bemerkbar, dass ein Aufstieg im Rang oft nur möglich ist, wenn man das Team und den Arbeitsbereich, für den man sich beworben hat, verlässt. Ein Aufstieg in den P-Stufen erscheint ab einer bestimmten Stufe nahezu unmöglich ohne einen Teamwechsel, da vertraglich begründet werden muss, warum ein Aufstieg gerechtfertigt ist. Allerdings verändern sich die Aufgaben und Tätigkeiten im Job häufig, ohne dass eine ...
Grundsätzlich gab es in unseren Jahrgang unbefristete Arbeitsverträge. Ausnahmen gibt es nur, wenn die Person überwiegend negativ in den 3 Jahren aufgefallen ist. Die Vergütung direkt nach der Ausbildung fand ich sehr gut. Leider ist dann die Steigerung des Gehalts sehr schwierig gewesen. Hier ist man absolut abhängig von seinen Vorgesetzten. Wenn diese es nicht nach vorne peitscht, dann hängt man lange in seine Vergütungsgruppe, obwohl die gleichen Tätigkeiten wie die Kollegen gemacht werden, welche teilweise bis zu 3 Stufen ...
Ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens gestaltet sich eher schwierig bis fast unmöglich. Auch wenn man deutlich mehr Verantwortung übernimmt und höhere Aufgaben übernimmt, ist eine Anpassung der Stelle schwierig bis gar unmöglich. Obwohl es möglich ist, sich auf offene Stellen zu bewerben, werden Beförderungen oder Anhebungen selten aktiv vorangetrieben, was die berufliche Weiterentwicklung hemmt. Diese mangelnde Flexibilität bei der Anpassung von Position und Aufgaben kann das Potenzial der Mitarbeitenden ungenutzt lassen und die langfristige Motivation beeinträchtigen.