10 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Projektbonus stützt das Gehalt und macht dies besonders attraktiv- nur bei Dienstleistungsverträgen jedoch.
Gehaltstechnisch zwischen Geschlechtern immer noch ein Unterschied
- offene Kommunikation
- gutes Gehalt
- gute Work-Life-Balance
- Spannende Projekte als ANÜ
Vor allem als Berufseinsteiger nach dem Studium ist eine Stelle als Consultant oder ANÜ gut geeignet, da man viele Einblicke bekommt und Erfahrungen in verschiedenen Projekten und Unternehmen sammeln kann, falls man danach sucht.
Ich habe keinerlei schlechte Erfahrungen im Unternehmen gemacht.
Entspannte aber dennoch professionelle Atmosphäre. Beim Unternehmenseintritt erhält man einen erfahrenen Kollegen als "Pate", welcher einem den Einstieg in das Unternehmen erleichtert und als erster Ansprechpartner dient. Aber auch der direkte Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr.
Bei Kunden (OEMs) hoch angesehen. Professioneller Umgang zwischen C-P-S und Kunde sowie Angestellten.
Gute Work-Life-Balance, da auch Homeoffice möglich ist. Zudem 30 Urlaubstage.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Bei Berufseinsteigern nach dem Bachelor sind auch verschiedene Modelle für den Master in Absprache mit dem Unternehmen möglich.
Sehr kollegiales Umfeld. Selbst als ANÜ beim Kunden wird regelmäßig zusammen Mittaggegessen. Es besteht allerdings kein Zwang.
Professionelles und offenes Verhältnis zu Vorgesetzten. Probleme können offen angesprochen werden. Dass sich über Bedenken oder Anliegen von Mitarbeitern hinweggesetzt wird, habe ich nie erlebt. Und hier wird ab dem ersten Tag geduzt.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Büroräume, Equipment, Kollegium sowie Vorgesetzte sind kollegial und professionell. Bei Problemen besteht jederzeit ein offenes Ohr. Ich habe hierbei keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Offene Kommunikation sowohl von Führungskräften als auch unter den Mitarbeitern.
Gutes Grundgehalt, welches als ANÜ durch Projektboni stark aufgestockt wird. Im Vergleich zu anderen Branchen überdurchschnittlich.
Zudem erhält man Vermögenswirksame Leistungen und Corporate Benefits.
Spannende Projekte als ANÜ im Bereich der Automobilindustrie. In meinem Fall als Logistikplaner für einen bekannten OEM.
Das orts- und zeitunabhängige Arbeiten mit Laptop zu Hause, bei Kunden oder bei gemeinsamen Treffen im Büro ist einfach spitze
-> bei mir fördert es zumindest die effiziente Bearbeitung der Aufgaben und steigert den Wohlfühlfaktor
Bleibt´s so wias seits!
Ob im modernen, gemütlichen Büro in Schwabing oder im Homeoffice: Man fühlt sich wohl und kann entspannt und produktiv arbeiten
Alle sind glücklich mit diesem Arbeitgeber. Keiner will weg. Bessere Bedingungen als hier werden nur schwer zu finden sein.
Homeoffice wird hier gelebt, Meetings finden online statt. Freie Urlaubsplanung und Gleitzeit. Auf die persönlichen Bedürfnisse wird jederzeit Rücksicht genommen.
Regelmäßige Mitarbeitgespräche mit dem Vorgesetzten.
Mentor für jeden neuen Mitarbeiter.
Fachliche und persönliche Entwicklungspläne.
Weiterbildung jederzeit wo Bedarf besteht oder gewünscht ist.
Da kommt jeder auf sein Soll :-)
Altersvorsorge über die Firma wird auch angeboten.
Hatte noch nie soviel Unterstützung durch Kollegen als in dieser Firma.
siehe oben
Vorgesetzte informieren Angestellte über Projekte, der Umgangston ist stets freundschaftlich und entspannt. Erwartungen, Ziele und Auslastung werden vernünftig abgestimmt.
Top modernes Büro und beste Soft- und Hardware -> ob im Büro, im Homeoffice oder beim Kundenbesuch: Laptop und Firmenhandy hat man stets dabei
Regelmäßige Updates zur Entwicklung der Firma, neuen Mitarbeitern, Events oder Treffen
wie gesagt: die Firma ist up-to-date
Kunden sind so ziemlich alle großen Automobilkonzerne. Die Projekte sind spannend, aber auch fordernd. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Monotone, sich wiederholende Tätigkeiten gibts in meinem Bereich nicht.
Für jeden was dabei: ob planerische Gestaltung oder vor Ort beim Kundenbesuch.
Iphones als Alternative zu den Samsung Diensthandy anbieten
Mehr geht immer :)
Die Kommunikation von der Führung zu den Mitarbeitern ist sehr gut und transparent. Als ANÜ hat man oftmals das Gefühl von dem Unternehmen abgeschottet zu sein, was hier jedoch gar nicht der Fall ist.
Da ich als ANÜ eingesetzt bin kenne ich nur mein Projekt. Dieses ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Gehalt kommt pünktlich
Kritiken der Arbeitnehmer ernst nehmen, zuhören, Interesse zeigen, Anwesenheit im Büro wäre wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre ist nur für ausgewählte Mitarbeiter gut, eben für diejenige dessen Nase dem Vorgesetzten passt. Fairness, Vertrauen und gerechtes Beurteilen war noch lang nicht in Sicht.
Mehr Schein als Sein, Wertlegung auf Kugelschreiber und Sonnenbrillen, Projektarbeit wird zweitrangig..
Überstunden gibt es in kritischen und weniger kritischen Phasen, aber ausschließlich unter der Bedingung, dass man sich über dem gesetzlichen Rahmen bewegt. Aber hey, es gibt ja Home Office, da können sich ausgewählte die entsprechende Freizeit holen.
Angeworben wird ein hohes Spektrum an Weiterbildungsmaßnahmen, ob diese allerdings reaisiert werden ist was anderes..
Gehalt kommt pünktlich.
Auf wertgeschätzte, erfolgreiche und u.a. auch ältere Kollegen, auf die man was geben konnte, sind längst weg. Empfehlung: Trauen Sie nur sich selbst!
Vorgesetzte sowie Geschäftsführung können mit Konflikten nicht umgehen, verstecken sich lieber hinter dem Schreibtisch oder befinden sich im Home Office (Vorgesetzte). Bei wichtigen Terminen mit dem Kunden ist man auf sich alleine gestellt. Klare Zieldefinition braucht man nicht, Verantwortung ist ein Fremdwort und sowieso haben, aus Sicht der Vorgesetzten, die meisten Mitarbeiter ein persönliches Problem mit Kunden und / oder Kollegen.
Kabel, Maus und Tastatur muss gesucht werden, Teppichboden isst mit, Räume und Türen errinern an Großmutters Haus.
Fast jeden Tag informiert die HR Abteilung, welch lächerliche Projekte zum Schein publiziert worden sind. Die wirklich wichtigen Informationen bekommt man eventuell durch den Flurfunk oder eher inoffiziell zwischen Tür und Angel mitgeteilt. Keinerlei Reaktionen, auch nach mehrmaligen Gesprächen mit Vorgesetzten / Geschäftsführung -> Daher Aktion meinerseits: Kündigung.
Nach Sinnhaftigkeit der Aufgabengebiete suche ich heute noch. Ausgwählte Mitarbeiter haben interessante, angenehme und zeitlich ausgewogene Tätigkeiten. Einbringung von Ideen / Verbesserungen ist unerwünscht.
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Möchte der AG nicht hören/lesen, also macht weiter so :-)
Vertrauen Sie niemanden.
Urlaub kaum planbar, man muss ihn einfach festlegen. Absprachen nicht möglich, da andere Mitarbeiter ihren Urlaub nicht einbuchen im System bzw. sich ewig zeit lassen. Work-Work-Balance wäre hier treffender. Bei zeitkritischen Projekten werden Überstunden gemacht, weit über der gesetzlichen Regelung hinaus.
Karriereleiter ist grob bekannt, nur ist man hier der Willkür ausgesetzt, ob man diese Punkte der Karriereleiter auch richtig inhaltlich versteht/deutet oder auch schafft.
Weiterbildung wurde restlos gestrichen.
Eher schlecht, als recht.
Bloß nicht, der ältere und damit erfahrenere Kollege sollte stehts den Kopf einziehen und dem Trott folgen!
Unglaublich schlecht. Kritik möchte man nicht hören/lesen, Reaktion ist nahezu 0. Willkürliche Bewertung der Mitarbeiter bei der Mitarbeiterbewertung ist modern. HR-Abteilung interessiert dies alles auch nicht, dieses "Wir nehmen all Ihre Kritikpunkte sehr ernst und wollen diese sehr gerne mit Ihnen klären." kann man sich schenken. HR-Abteilung und GF regiert ausweichend oder gar nicht. Frei nach dem Motto: "Schön, dass wir drüber gesprochen haben, ändern möchten wir nichts (und Sie wissen wo die Tür ist)".
Keine Klima vorhanden, Arbeitsmittel i.O.
Was ist das?
Gehälter wurden pünktlich bezahlt. Höhe entspricht nicht der/dem Verantwortung/Arbeitsumfang.
Arbeitsbelastung bei gemeinsamen Projekten bei einigen viel zu hoch, andere werden geschont.
Mitarbeiter-Events, kostenlose Getränke
Kurzarbeit in München
Mehr Transparenz, mehr Gehalt, bessere Förderung von Fachpersonal
Die wenig guten Leute halten das Image noch einigermaßen.
Home-Office ist nach Absprache möglich.
Karrieremöglichkeiten am Standort kaum möglich. Gute Mitarbeiter werden mit einem Firmenwagen bei Laune gehalten, jedoch meist erst nach 5-6 Jahren möglich.
Qualifiziertem Personal, die für Werkverträge vorgesehen sind, wird nicht die Arbeitsnehmerüberlassung geboten. Weiterbildungen wurden für das Jahr 2019 gestrichen.
Für Absolventen ok, jedoch sollte man sich nach 2-3 Jahren umschauen. Die Kollegen in Arbeitsnehmerüberlassung verdienen deutlich (15-25k) mehr!
Das Gehalt ist für den Raum Stuttgart ein Witz!
Schwabenkultur bei Gehaltsverhandlungen - Hauptsache das Management bestellt rechtzeitig die Firmenautos nach!
Lockeres Verhältnis, da der Altersdurchschnitt relativ jung ist. Ältere Mitarbeiter lieber meiden!
Kaum ältere Kollegen vorhanden.
Kaum Kontakt zur Geschäftsleitung.
Keine Nachfrage/Reaktion auf Anfrage von Zwischenzeugnissen.
Der Standort in Böblingen ist im Bezug auf die Lage gut. Die Ausstattung ist im Vergleich zu anderen Dienstleistern eher schlecht (keine Klimaanlage, etc.).
Das HR-Team fragt nicht mal nach, wie es den Mitarbeitern geht und ob diese zufrieden sind!!! Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!
Bei manchen Kollegen ist der Karrieresprung nicht nachvollziehbar! Wer am lautesten schreit, wird auch gehört!
Die Projekte sind sehr spannend!
- Pünktliches Gehalt
- kostenlose Getränke
- wichtige Absprachen werden weder dokumentiert in der Niederlassung, noch werden sie eingehalten
- Verantwortung wird steht’s verschoben
- Fähige Mitarbeiter müssen die Arbeit der faulen Mitarbeiter übernehmen, dies wird in der Niederlassung gefördert
- Offene und ehrliche Kommunikation
- Gemeinsame Lösungsfindungen
- Mitarbeiter richtig einsetzen, Rücksprachen halten und wertschätzen
- Arbeitspensum entsprechend verteilen und richtig einschätzen
Die direkten Vorgesetzten sprechen selten ein Lob aus. Fairness und Vertrauen ist kaum vorhanden.
Geht stetig bergab. Gedachtes Image stimmt mit der Realität nicht überein.
Bei meiner Person nicht vorhanden.
Weiterbildung wird angeboten, nur werden diese durch die direkten Vorgesetzten schlecht gemacht und belächelt. Karrieremöglichkeiten am Standort kaum möglich.
Kommt auf den Kollegen an. Faule Kollegen werden durch die Vorgesetzten geschützt, dem entsprechend lehnen diese sich noch weiter zurück. Qualität einzelner Mitarbeiter lässt sehr zu wünschen übrig.
Die direkten Vorgesetzten sind minimalst Konflikt fähig, ein lösungsorientiertes Denken und Handeln ist in keinster Weise erkennbar. Im Gegenteil, die Vorgesetzten fördern die Probleme innerbetrieblich/außerbetrieblich noch.
Das was da ist entspricht den Anforderungen. Potenzial sehe ich bei allen Neuanschaffungen. Man braucht sehr lange, um eine Arbeitsbedingung zu verbessern.v
Meetings werden ohne Begründung abgesagt. Informationsverteilung sehr ausbaufähig. Über Zukunftsvisionen/Änderungen wird im Standort nicht regelmäßig berichtet, größtenteils nur Mundpropaganda möglich.
Als Einstieg nach dem Studium i.O., nach ca. 2 Jahren sollte man allerdings gehen, da die Gehaltsunterschiede danach lachhaft sind. Verantwortung/Tätigkeitsumfänge werden nicht gerecht bezahlt.
Gleichberechtigung zu Frauen kann ich nicht bewerten. Die Mitarbeiter werden nach Nase behandelt, Ja-Sager sind in dieser Niederlassung ganz hoch im Kurs und ganz ganz herzlich willkommen.
Spannende Aufgaben und Herausforderungen sind auf jeden Fall vorhanden.
Kurze Dienstwege, schnelle Kontaktmöglichkeiten, zumindest oberflächlich familiäres Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management
nicht eingehaltene Abmachungen, fehlende Führung im mittleren und niederen Management.
Belastbarere Absprachen z.B. durch schriftliche Fixierung von wichtigen Änderungen (auch wenn diese kurzfristig auftreten).
Mehr Verhandlungsspielraum der außertarfilichen Mitarbeiter auf das Entgelt.
Das Image nach Außen ist gut, verliert aber beständig. Nach Innen ist das Image leider schon länger schlecht.
Solange die Projekte einigermaßen laufen, wird alles möglich gemacht (Elternzeit, Homeoffice, Urlaub 5Wochen). Geht ein Projekt baden, wird einsatz auch außerhalb des gesetzlich möglichen gefordert.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind selten und werden schlecht kommuniziert. Karriere ist praktisch nur dann möglich, wenn neue Projekte gewonnen werden. Es gibt zwar ein Karrieremodell, aber dieses ist nicht transparent bzw. wird nicht transparent umgesetzt.
Gehalt im Vergleich sehr gut, allerdings hat der außertarifliche Mitarbeiter keinerlei Verhandlungsmöglichkeiten bezüglich des Gehaltes.
So verdient kununu Geld.