1.337 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
955 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 303 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Transparenter Umgang zu anstehenden Themen.
Super Zusatzleistungen
Wertschätzung aus der Führungsebene und anderen Abteilungen
Seit knapp 2 Jahren noch keinen Punkt gefunden
Super
Nichts auszusetzen
Atmosphäre, faire und sympathische Vorgesetzte, gute Anbindung, moderne Arbeitseinstellung.
Intransparenz auf übergeordneter Geschäftsführerebene + gelegentlich emotionale statt rationale Entscheidungen; unbezahlte Überstunden
Faire Überstundenregelung einführen
Kann ich nur für meine Abteilung sagen. Bin sehr begeistert von der Feedback Kultur, die belohnend und positiv kritisch ist.
Sehr durchwachsen. Einzelne kritische Aktionen der Firma haben schlechte Stimmung gemacht, von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Meiner Meinung nach ist das Image etwas zu kritisch.
Urlaub kann frei und recht kurzfristig geplant werden. Vertrauensarbeitszeit erlaubt leider keinen Überstundenausgleich oder -bezahlung. Überstunden werden nicht erzwungen, aber auch nicht angesprochen. Homeoffice ist auf 2 Tage die Woche (inkl. Krankheit/Feiertage) beschränkt.
Meiner Meinung nach recht klar, was die Ansprüche an Titel sind und das Voranschreiten der Karriere wird gefördert. Hängt vom Geschäftsführer ab. Mein aktueller macht es sehr gut, zuvor nicht transparent genug.
Super Stimmung zwischen den Kollegen; Offenheit und gemeinsames arbeiten stehen im Fokus.
Weiß diesbezüglich nur, dass nur Junioren eingestellt werden.
Faire, klare Ziele, positive Kritik. Man lernt viel und erhält konstruktives Feedback bei Herausforderungen und kritischen Situationen. Sehr positiv!
Alles top. Geräte super. Büroeinrichtung durchschnittlich hübsch, aber gut belüftet, Elektrik gut, nicht zu heiß/kalt.
Im tagtäglichen ist die Kommunikation super, Meetings werden kurz gehalten und nötiges wird besprochen. Gute Leistung wird betont. Aber weniger Transparenz bei übergreifenden Themen.
Kann nur für mich sprechen, ich fühle mich fair bezahlt und erhalte immer pünktlich mein Gehalt. Kleine Leistungen wie zB Jobticket. Kein Überstundenausgleich.
Mir ist nichts gegenteiliges bekannt. Kollegen werden nach einer Elternzeit gut supportet.
Wenig Einfluss auf Aufgabengebiet, aber je nach Position angemessene Freiheit in der Ausführung.
Die Ausbilder sind super gewählt. Ohne die Personen wäre glaube kein Azubi mehr in der Firma.
Schlechte Bezahlung nach der Ausbildung, unmoralische Personen als Führungskräfte.
Kritik und Vorwürfe sollten ernst genommen werden. Aktuell werden diese als Gerüchte dargestellt und einfach weggeschoben.
Sexuelle Belästigung und Mobbing durch Vorgesetzte. Wird durch die Geschäftsführung auch nicht ernst genommen.
Es gäbe sicherlich welche, aber es wird nicht für nötig gehalten uns diese mitzuteilen, da wir nur als bessere Callcenter Mitarbeiter erzogen werden.
Während der Ausbildung ist es entspannt und man hat nur Frühschicht unter der Woche und Feiertage frei.
Wurde mittlerweile erhöht, daher ganz okay für die Branche.
Die Ausbilder sind super lieb und geben sich mega Mühe, nur die Stufe darüber ist das Problem.
Mach der Einarbeitung kaum Abwechslung.
Es wird immer das selbe gemacht und wir lernen relativ wenig, was uns in der Tourismusbranche weiterbringt .
... Die Aussicht über die Alster war nice.
Wenig Home-Office, unterdurchschnittliches Gehalt, schlechte Feedback Kultur, unklare Kommunikation, von oben herab gehabe, antiquierte strukuren die als modern angepriesen werden, die Kündigung wird einem erschwert, Betriebsrat wird blockiert.... Etc.
Aus den pseudo flachen Hierarchien eigentliche flache Hierarchien machen. Mehr Transparenz ermöglichen. Den Teams und Mitarbeitern mehr Agenda geben. Mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung erlauben. Weniger krass auf Speed pochen und mehr auf Qualität. Weniger hinterm Rücken arbeiten. Klare direkte und sofortige Kommunikation anstreben, auch was Feedbackkultur anbelangt... Ich könnte hier jetzt noch sehr viel mehr schreiben aber das reicht erstmal.
Die direkte Arbeit mit den direkten Kollegen war meist sehr gut. Sobald es irgendwo darüber hinausgeht wird es jedoch unangenehm. Es ist immer alles sehr drauf bedacht schnell zu arbeiten, so dass sich technische Schulden anhäufen können. Das ist schade. Man arbeitet als Entwickler nicht schnell weil man schnell ist, sondern weil man sauber ist!
Nach vorne raus hört man vielleicht gutes aber intern merkt man das hier und da echt die Fetzen fliegen. Gut is das alles nich.
Schwer zu bewerten. Es wird drauf geachtet das man keine Überstunden macht, aber es gibt sehr viele Afterwork Events. Für mich war das nie was. Es gibt aber diese verkappte Erwartung das man partizipiert weil man ansonsten semi ausgestoßen ist. Das Gefühl das Aufstieg / Beförderung an sowas auch stückweit gekoppelt ist, hält sich durchaus auch.
Karriere Entwicklung ist unglaublich langsam. Auf Lernen wird nur sehr wenig wert gelegt und es wird einem für Fortbildung kaum Raum gegeben.
Das Gehalt ist weit unter Durchschnitt für einen Softwareentwickler. Wird zwar alles pünktlich bezahlt und es gibt n paar benefits, aber da sind viele andere Firmen sehr viel besser.
Die Firma engagiert sich viel für soziales und Projekte. Keine Ahnung wieviel davon auch ankommt aber es ist ne gute Sache.
Es könnte deutlich mehr erreicht werden wenn die Kollegen sich dafür grade machen würden. Leider war meine Erfahrung das man sich beschwert im stillen Kämmerlein aber wenns dann drauf ankommt halten die meisten die Klappe. Das ist sehr schade, weil da durch Druck nach oben auch für die Arbeitenden mehr erreicht werden könnte.
Da habe ich nie was negatives zu bemerkt
Vieles wird verborgen, nie kommuniziert oder gegen das Team entschieden. Das Team muss sich dann irgendwie damit abfinden was von irgendwem ausm Vorstand oÄ. kommt. Diese Sachen haben null mit den individuellen teams zu tun. Sie werden dann aber so verpackt als wären das ja ganz tolle Sachen. Es herrscht der Eindruck einer Arbeitskultur die von oben herab kommt. Die Vorgesetzten tuen freundlich, aber sobald man was möchte was denen auch nur n bisschen gegen den Strich geht, fahren sie die Klauen aus.
Technologie wurde in letzter Zeit stark aufgewertet und stehtische sind derweil die Norm. Da tut sich also gut was.
Feedback kam Wochen oder Monate später. Meinungen wurden über dritte weitergeben, wenn überhaupt, oder hinterm Rücken gehalten. Vieles wird in Floskeln oder indirekt kommuniziert anstatt klar zu bleiben und direkt und offen zu sein.
Hier habe ich nie negatives erlebt. Nur einige Sachen wirkten teils etwas aufgesetzt.
Wenn einen die PMs dafür auserwählen kann man durchaus mal was interessantes bekommen, wenn man denn die Zeit bekommt es Ordentlich durchzuziehen. Das kommt total aufs team und die Struktur da an
- abwechslungsreiche Aufgaben
- schnelle Übernahme von Verantwortung
- steile Lernkurve
- super nettes Team
Super nettes Team!
Im Consulting hat man (natürlich) keine 40h Woche, Arbeitszeiten sind aber definitiv noch im Rahmen
Alle Kollegen waren stets offen für Fragen und haben gerne weitergeholfen.
Es wurde sich immer Zeit für Feedback und Fragen genommen; sehr kompetente Vorgesetzte, die gerne ihr Wissen weitergeben
Moderne Büros & Ausstattung
Ich durfte während meines Praktikums abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen und konnte viel Neues dazulernen. Falls man sich gerne neuen Herausforderung stellt, dann ist ein Praktikum bei Check ideal!
Sehr organisiert, konstruktive Kommunikatuonsweise und gute Arbeitsatmosphäre. Besonders die Rücksichtnahme auf studentische Termine sowie Urlaub behalte ich sehr positiv in Erinnerung.
Verzicht auf Remote-Möglichkeit
Zeitfenster für Aufgaben könnten etwas großzügiger gestaltet sein, um auch daily tasks zu berücksichtigen. Allerdings war es nie schlimm, wenn Aufgaben nicht im zunächsten angedachten Zeitraum erledigt werden konnten.
Lockere Atmoshphäre in modernem Büro
Küche verfügt über Bio Produkte und nahrhaftes Obst. Allerdings wird Müll nur in der Küche getrennt, am Ende wird alles in einen Müllsack geworfen.
Fragen wurden stets gerne gesehen, konstruktive Antworten
Wirklich ein Job der Spaß macht
Man wünscht sich immer mehr
Gemeinsame Events stärken
Sehr gut, ich gehöre selbst dazu
Mein Chef ist super, er interessiert sich auch für persönliche Belange
Manche Informationen kommen sehr kurzfristig, aber daran kann man arbeiten
Keine Aufgabe ist wie die vorherige
Junges, dynamisches Team. Viele Kontaktmöglichkeiten. Hilfsbereitschaft wird hier jeden Tag gelebt.
Je nach Projektphase kann es schon mal zu Mehrarbeit kommen. In ruhigeren Phasen kann Ausgleich stattfinden. Um diesen muss man sich allerdings selbst kümmern. Stichwort: Eigenverantwortung!
Jeder und Jede kann hier Karriere machen, wenn die Leistung stimmt!
Die Kommunikation untereinander wird gefordert und gefördert. Top down Kommunikation ist stellenweise lückenhaft - Die Informationen kann man sich aber selbstständig einholen bei Interesse.
Super Kollegen, starker Teamzusammenhalt & coole Mitarbeiterevents
Wohlfühlende Arbeitsatmosphäre
Interessante & bedeutende Aufgaben
Viel Eigenverantwortung
Viel Potential zur Weiterentwicklung
Noch mehr CHECKito-Lunch
Wünsche aus dem Meckerkasten werden als 'nicht vorhanden' deklariert, wenn die Wünsche nicht gefallen. Daher werden diese nicht mehr genutzt.
Nun gibt es ein Meeting mit den Führengskräften. Obwohl ein Wunsch mehrfach angesprochen wurde und von jedem für seine Gesundheit erwünscht ist, wird dieser abgelehnt. Also alles nur Fassade, das wichtige wird weiterhin abgelehnt: gute Stühle als Beispiel statt der 150 Euro (ohne Mengenrabatt) Stühle, die derzeit unserem Rücken nicht helfen.
Hört auf eure Leute und lasst endlich den Betriebsrat zu, anstatt Leute dazu zu nötigen den Aufhebungsvertrag zu unterschreiven
So verdient kununu Geld.