10 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die bisher verkehrsgünstige Lage.
Die peinlichen Versuche, per Anwalt das Image auf dieser Plattform zu verbessern. Man hört aus Ex-Kollegenkreisen, dass hier trotz Corona kein Homeoffice umgesetzt wird, damit man die Mitarbeiter weiter schön in Ihren Glaskästen kontrollieren kann.
Mitarbeiter als soziale Wesen anerkennen und wertschätzen. Personal entwickeln. Den Mitarbeitern etwas zutrauen und kooperativen Führungsstil etablieren.
Man hat als Drohne zu funktionieren. Zwischenmenschliche Bedürfnisse werden nicht als berechtigt wahrgenommen. Konstruktive Kritik wird genauso wenig gewünscht, wie Smalltalk auf dem Gang. Man soll funktionieren. Alles andere wird hinten angestellt.
Das Unternehmen ist mit seinen Produkten gut auf dem Markt platziert. Unter Augsburger Uni- und FH-Absolventen ist das Unternehmen inzwischen verschrien.
40h auf Gleitzeit sind erstmal angenehm, je nach Vorgesetzten auch frei einteilbar, aber eben nicht mehr zeitgemäß. Wenn man wegen der Arbeit in seiner Freizeit schon Zustände bekommt oder die Zeit untätig auf der Arbeit absitzt, um keine Minusstunden anzuhäufen, dann ist das aber auch schon egal.
Karriere kann man in diesem Unternehmen abgesehen von an der Realität vorbei gehenden Stellenbezeichungen (Head of xyz) nicht machen.
Das Gehalt ist, abgesehen von wenigen Lieblingen der Geschäftsleitung, nicht marktgerecht.
Jedenfalls im alten Büro Mülltrennung. Kühlflüssigkeit wird lieber trotz Lecks an der Klimaanlage nachgefüllt an Stelle die Anlage ordentlich zu warten oder zu ersetzen. Auf Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wird nichts gegeben. Homeoffice wäre möglich, man pfercht aber lieber die augsburger Belegschaft in kleine Büros zusammen, damit man die Kollegen durch die Glasscheiben weiter kontrollieren kann.
Manche Kollegen waren Gold wert. Andere lästern was das Zeug hergibt.
Bonuszahlungen bei Firmenjubiläen fallen typisch schwäbisch aus.
Führungspersonen haben hier selten den Schneid der Geschäftsführung die offene Meinung zu sagen. Versprechungen werden gemacht und dann nicht gehalten. Gehaltserhöhungen hängen willkürlich vom subjektiven Empfinden der Geschäftsleitung ab. Zielvereinbarungen werden unterm Jahr einseitig neu definiert.
Ausstattung ist in Ordnung. Im Sommer sind die Temperaturen die Hölle. Ein neues Büro mit Glaswänden wird zur weiteren Isolation von Mitarbeitern führen. Dann aber wenigstens mit Klimatisierung.
Eine Hand weiß nicht was die andere macht. So werden Mannstunden an Arbeitszeit verschwendet und sinnvolle Innovation am Produkt erschwert. Kritikfähigkeit existiert nicht.
Es werden flache Hierarchien gepredigt. Mitarbeiter werden allerdings einfach vor vollende Tatsachen gestellt.
Gelegentlich ganz nette Aufgaben.
Das mittlerweile viele Leute gehen und sich immer weniger bewerben....
Siehe oben! Eigentlich alles!
ECHTE!!! AG daraus machen, Aufsichtsrat einsetzen, dieser wird den Vorstand entlassen und dann kann man die Scherben zusammenfegen und dieses ursprünglich mal rentable Unternehmen in die Zukunft führen.
Das entwickelt sich hier langsam zu einer Schlammschlacht zwischen (Ex-)Mitarbeitern und der "einen" Person getreu dem Motto "wer kann mehr Beiträge posten?" ... Statt was zu ändern, wird hier eine künstliche positive Bewertung nach der anderen geschrieben. Ich selbst bin schon genötigt worden hier ein zu verfassen, habe mich aber geweigert, die "Quittung" dafür war ziemlich deutlich ...
Mittlerweile sagen auch die Kunden, dass man sich einer gewissen Ethik bewusst geworden ist, wenn man eine Geschäftsbeziehung eingeht und man sich versucht fühlt CADENAS (wie auch weitere Zulieferer und Dienstleister) intensiver zu auditieren und zu prüfen, wie es denn intern so aussieht.... Der interne Schein von CADENAS ist u.A. nun Dank solcher Plattformen wie kununu auch nach außen getreten.
PAAAAHAHAHA!!! Home Office? Ist nicht! Achtung vor dem Leben und der Gesundheit der Mitarbeiter? Ist nicht! Wieso mussten Mitarbeiter während Corona ins Büro kommen für Bürotätigkeiten und vorhandene Laptops? Manches bewegt sich schon abseits von Grauzonen....
Papier wird, wenn möglich, getrennt... aber es landet auch mal ein Toner etc. im Restmüll.
Ich glaube bald wird es auch das nicht mehr geben ... ideal wäre es alles mit seelenlosen Robotern zu betreiben, dann muss man sich mit diesem teuren "Ballast" wie Mitarbeiter nicht mehr befassen. Einzelne Kollegen sind und waren aber dennoch nette Menschen, weshalb hier (und nur hier) 2 Sterne vergeben werden!
Puh da sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man da ein paar Geschichten kennt.
Wer direkt nach ganz oben berichtet, hat kein schönes Leben und auch viele der übrigen FKs sind leider über die Jahre hinweg "glatt gebügelt" worden oder ersetzt worden.
Ein kaltes Klima der Angst und des Drucks herrscht! Das Einzige, was davon abhält einzelne Mitarbeiter mittels KI und Kamera zu überwachen ist die Gesetzeslage, und die ist, wenn zum Schutze des Mitarbeiters, meist ein Dorn im Auge (ich war in Besprechungen dabei, als das so besprochen wurde!!)
Zwang, Angst, Druck und Kälte. Wehe es kommt das Gefühl auf, es könnte sich jemand mit jemand anderem über etwas anderes als die Arbeit und die "tolle" Atmosphäre bei der Arbeit unterhalten. Wie hier bereits gesagt wurde: Auch ich habe erwachsene Menschen weinen sehen, weil sie früher einmal einen Termin im 4. Stock oder eben jetzt im Besprechungsbereich hatten, mit einer gewissen Person.
WEIT unter Durchschnitt und dem, was fähige Leute verdienen sollten! GANZ GANZ WEIT!
M/W/D steht für "männlich, weiß, deutsch" ansonsten wird hier kaum mal Kariere gemacht, wenn man nicht diese drei Voraussetzungen erfüllt.
Nach etwa 5 Monaten hat man alles gehört und gesehen und sollte diese lehrreiche Zeit als Bonus sehen und so schnell wie möglich die Kurve kratzen, bevor die Probezeit zu Ende ist!
Die inzwischen moderne Einrichtung, Interessante Softwareprodukte, manche Kollegen
Dass alles von einer einzigen Person abhängig ist, die es selten gut mit den Mitarbeitern meint und sich alles nur immer in die eigene Tasche steckt
Früher hätte ich noch gesagt endlich mal das massive Ego überwinden und - meinetwegen anonym - an einem Coaching zum Thema "Mitarbeiterführung" teilnehmen. Inzwischen glaube ich hier ist es definitiv einfach für alles zu spät. Die Geschäftsleitung unterstellt regelmäßig anderen Leuten sie seien nicht "digital transformiert" - gleichzeitig wird aber ein derart altmodischer, konservativer, hinterwäldlerischer und respektloser Führungsstil praktiziert, den es so wohl vermutlich nicht mal in der Prähistorie gab.
Die Geschäftsleitung ist darauf spezialisiert für schlechte Stimmung und Demotivation zu sorgen. Ein toxisches, negatives Umfeld ist daher zum Dauerzustand geworden, gegen den auch nichts unternommen wird. Vielen Mitarbeitern macht die Arbeit zwar Spaß, aber es gibt selten Entlohnung, Lob oder auch nur ein einfaches freundliches Wort für gute Leistungen. Die Fluktuation nimmt inzwischen astronomische Ausmaße an und selbst das HR nimmt die Beine in die Hand. Statt Teambuilding wird Team-Destroying praktiziert. Solange sich die Geschäftsleitung nicht einmischt, ist das Klima in manchen Abteilungen zwar durchaus gut bis sehr gut - wenn sie es dann aber tut (jede Abteilung ist garantiert der Reihe nach einmal dran) dann kündigen immer zuerst die Führungskräfte und dann teils ganze Teams - und dies IMMER aus dem gleichen Grund: Sie kündigen nicht dem Unternehmen, sondern nur der einen einzigen Person.
Lange Zeit nach aussen hin garnicht schlecht. Wie auf dieser Plattform aber auch schon einige male aufgeführt, bekommt das inzwischen auch der letzte Kunde mit, was in dieser kranken Firma abgeht. Statt das Feedback der Mitarbeiter hier ENDLICH mal anzunehmen und etwas nachhaltig zu ÄNDERN schreibt die Geschäftsleitung aber lieber selbst positive "Fake" Bewertungen - m.E. ein Armutszeugnis das seinesgleichen sucht. Würde man diese falschen Bewertungen noch vom Kununu-Score abziehen bzw. könnte man hier statt 1 Stern auch 0 Sterne vergeben - tja, was würde da dann noch übrig bleiben? Ich hoffe Kununu gewinnt noch viel mehr Reichweite so dass wirklch alle Bewerber gewarnt werden. Weiter wird nach aussen hin sehr gerne mit Expertise für Märkte geworben, aus denen sich Cadenas faktisch einfach besser mal raushalten sollte, weil sie keinen Plan davon haben.
40h Gleitzeit - flexibel einteilbar. Home Office gibt es lediglich für die Lieblinge der Geschäftsleitung oder für Mitarbeiter welche diese nicht mehr im Büro sehen will (und aus bestimmten Gründen nicht kündbar sind). Die Gesundheit der Mitarbeiter oder ob diese überhaupt noch in der Lage sind die negativen Umstände in der Freizeit zu kompensieren interessiert hier ebenfalls niemanden - "Umsatz ist das einzige was in der Arbeit zählt". Die "Benefits" die bei Cadenas auf der Webseite stehen sind größtenteils ein schlehter Witz - "Einzelbüros für angenehmes Arbeiten" soll wohl eher heißen "Isolation und gleichzeitig perfekte Überwachung". "Top Verkehrsanbindung" ist einfach nur gelogen wenn man mit ÖPNV unterwegs ist - schlechter könnte die Firma kaum zu erreichen sein. "Teamarbeit" wird systematisch unterbunden. "Startbegleiter" sind veraltete Videoschnipsel und "Parkplätze" gibt es nicht mal für die Hälfte der Mitarbeiter. Schreibt doch am Besten noch "gratis Luft zum Atmen" mit auf die Liste - und selbst die ist meißtens kalt und vergiftet.
"Karriere" macht man meißtens nur wenn wieder mal eine Führungskraft kündigt und kein anderer mehr da ist, der die Arbeit fortsetzen kann. Aber auch das funktioniert nun nicht mehr zuverlässig, da schon so viele kompetente Kollegen gegangen sind und manche Abteilungen daher nur noch aus wenigen neuen und noch zu unerfahrenen Mitarbeitern bestehen. Die Menschen welche die Firma groß gemacht haben sind praktisch alle nicht mehr da und der Rest stellt sozusagen das Orchester auf der Titanic.
Extrem ungerecht, nicht marktgerecht und ganz allein nach „Gusto“ der Geschäftsleitung. Viele wahre Talente werden über Jahre nicht gesehen und honoriert. Auf der anderen Seite gibt es aber immer wieder zahlreiche komplett überbezahlte Hochstapler, übergecoachte Manipulanten und branchenfremde Sofaverkäufer - allem voran im Vertrieb zu finden. Regelmäßig wird angeblichen „Koryphäen“ der rote Teppich ausgerollt - diese bekommen dann wirklich ALLES hinten und vorne reingeschoben, verprassen regelrecht das Geld welches bei den Gehältern der Anderen gespart wurde und vergeuden zudem noch deren Zeit - nur um am Ende doch wieder von der Geschäftsleitung rausgeworfen zu werden, weil diese sich wieder mal in der Koryphäe vergriffen hat - „Ups“.
Papier wird getrennt aber kein gelber Sack
Innerhalb einzelner Teams durchaus gut. Abteilungsübergreifend jedoch auch sehr viel Streitigkeiten bis hin zu wirklich ausgeprägtem Mobbing. Es gibt auch zahlreiche Petzen und Schmarotzer die auf Kosten Anderer durchgefüttert werden. Die offiziellen Firmenevents, bestehend aus Sommerfest und Weihnachtsfeier, könnte man tatsächlich als Heuchelei 4.0 bezeichnen: 2 Tage an denen die Geschäftsleitung plötzlich einen auf „Kumpeltyp“ und „Wir sind eine große Familie“ macht. Die restlichen 363 Tage im Jahr werden die Mitarbeiter bestenfalls wie böse Stiefkinder behandelt.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter und mit denen wird auch nicht besser umgegangen wie mit dem Rest.
Wo fängt man da nur an.. Die narzisstische Geschäftsleitung könnte nicht weiter von den Menschen im Unternehmen entfernt sein. Es gibt praktisch nie Wertschätzung für gute Leistungen, da immer unterstellt wird „wer gelobt wird, der will auch mehr Geld“. Überschüsse werden aber statt in die Mitarbeiter z.B. eh viel lieber in einen neuen Porsche gesteckt - und sich dann sogar noch hinter scheinheiliger Wohltätigkeit versteckt: „Dieses Jahr gibt es leider keine Weihnachtsfeier, ihr wisst ja Corona.. aber wir haben ein paar Kröten an irgendwelche evangelische Kinder gespendet“.. völlig krank. Man kann sich dann echt nur noch daran erfreuen, wenn der Porsche dann wie geschehen gegen die Tiefgaragenwand gesetzt wird. Perfid ist dass es im Unternehmen tatsächlich sehr gute Führungspersönlichkeiten gibt (bzw. gab), die kommen gegen die Geschäftsleitung aber auch nicht an. Der komplette "Führungsstil" basiert ausschliesslich auf Überwachung und dem Verbreiten von Angst. Transparenz wo es mit dem Unternehmen hingehen soll wird der Belegschaft auch nicht gegeben nach dem Motto "das versteht ihr doch eh nicht" bzw. "das geht Euch garnichts an".
Viele stören sich an den gläsernen Büros, aber das ist Geschmacksache. Arbeitsgeräte und Möbel sind inzwischen modern und auf den neuesten Stand. Das Gebäude weißt aber leider auch einige nervige Mängel auf, so ist die Klimaanlage nicht individuell steuerbar, nicht mal pro Etage und so kommt es dazu, dass es an manchen Tagen entweder zu heiß oder viel zu kalt ist. Ebenfalls funktionieren random oft Licht und Sonnenschutz nicht.
Die „High Tech“ Spülmaschine ist ein ekelhafter Bakterienherd. Sie schafft es oft nicht mal GANZ NORMAL verschmutze Kaffeetassen zu säubern. Der Innenraum wird permanent bedampft, was zur Folge hat, dass einem beim Öffnen erst mal die Essensreste vom halben Stockwerk in Form einer Dampfwolke in’s Gesicht fliegen. Zu Corona-Zeiten natürlich perfekt!
Hat sich tatsächlich gebessert, da sämtliche Besprechungen seit Corona unauffällig über Microsoft Teams abgehalten werden. So können dringend erforderliche dienstliche Gespräche ENDLICH ohne der Angst geführt werden, dass die Geschäftsleitung pauschal dazwischengeht und diese abbricht! Die Kommunikation von der Geschäftsleitung zu den Mitarbeitern ist aber nach wie vor respektlos, nicht wertschätzend, schlecht und selten.
Egal ob Mann, Frau, Schwerbehinderter, Ausländer oder Transgender - hier werden garantiert ALLE gleich schlecht behandelt. HomeOffice gab es z.B. selbst in den kritischten Corona-Zeiten nicht für alle Mitarbeiter sonden viel mehr nach dem Ene-Mene-Muh Prinzip. Ein leitender Mitarbeiter der aus gesundheitlichen Gründen wirklich Angst hatte im Büro zu arbeiten wurde von der Geschäftsführung heftigt beleidigt und schliesslich rausgeworfen.
Hin und wieder gibt es spannende Aufgaben. Es wurden im Lauf der Zeit neue Branchen erschlossen - das ist einerseits Abwechslusngsreich und interessant, andererseits erwartet die Geschäftsleitung aber auch dass man das damit verbundene Fachwissen als Mitarbeiter (teils mit einem komplett anderen beruflichen Hintergrund) dann von heute auf morgen einfach auf wundersame Weise inne hat - Schulungen / Weiterbildungen dafür werden aber nicht ermöglicht bzw. gelten gemeinhin als Geld- und Zeitverschwendung. Die Geschäftsleitung schickt einem da lieber ein paar Links die sie kurz mal gegoogelt hat und sagt "hier steht doch alles und das ist doch alles ganz leicht und man solle sich gefälligst nicht so anstellen". Die CADENAS Software selbst ist tatsächlich sehr gut und innovativ, jedoch überwiegen die negativen Punkte im Bereich "Interessante Aufgaben" so stark, dass es hier auch nicht zu einer besseren Bewertung kommen kann. Teilweise "erfindet" der Oberinnovator dann sogar noch selbst neue Produkte und stellt sich mit diesen den Abteilungen in Konkurrenz - nach dem Motto "hier, ich kann das viel schneller und besser" statt MIT seinen Teams zu arbeiten. Das glaubt einem wirklich NIEMAND.
mir fällt gerade nix ein
teilweise sehr nette Kollegen, das hat aber nix mit dem Arbeitgeber zu tun
Der Umgang mit der Corona Pandemie hat es offenbart. Homeoffice wurde immer strikt abgelehnt, jedoch im ersten lockdown dann doch zugelassen. Als Marketing Instrument hat man sich überlegt, die Mitarbeiter die ins Büro kommen mit Mittagessen durch die lokale Gastronomie zu versorgen und diese Mittagessen zu bezahlen. Also die Gastronomie in der schweren Zeit zu unterstützen… eigentlich ein schöner Gedanke. Es drängt sich allerdings der Gedanke auf, dass nur versucht wurde möglichst die Mitarbeiter mit dem Mittagessen zu kaufen, dass sie aus dem Homeoffice zurück ins Büro kommen. Die Pandemie zu bekämpfen lag vermutlich nicht im Fokus.
Risikogruppen waren noch bis in den Sommer 2020 im Homeoffice bis man schließlich alle zurückgeholt hat.
Homeoffice wurde teilweise in Wechselschichten angeboten. Kollegen aus anderen Abteilungen wurde Homeoffice NICHT angeboten. Auch Risikogruppen in Einzelbüros wurde Homeoffice nicht durchgängig angeboten. Viele Kollegen hatten wirklich Angst sich anzustecken und wurden dabei allein gelassen. Eltern mit Kinder wurden nicht unterstützt, sondern es wurde darauf gedrängt, dass sie ihre Arbeitszeiten einhalten.
Werkstudenten endlich einen Urlaubsanspruch gewähren. Bei uns in der Abteilung haben wir nun schon mehrmals super Studenten verloren, die gesagt haben sie haben darauf einfach keinen Bock… sie können sich ihre Stelle aussuchen;
endlich mehr Kommunikation;
Mitarbeiter respektieren und vertrauen;
Betriebsrat gründen wäre toll;
alles ändern was in den vielen Bewertungen schon angesprochen wurde;
endlich das rumgeeiere aufhören und eine klare Kommunikation leben (im Frühjahr/ Frühsommer kamen immer wieder E-mails, dass Homeoffice jetzt beendet wird, dann ist man kurz vorher wieder zurückgerudert und hat HO weiter verlängert; gefühlte Kurzschluss-Aktionen;
nicht ständig Beiträge auf kununu löschen lassen, sondern mal darüber nachdenken, etwas zu ändern
ich habe die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, dass sich etwas ändert, aber wünschen würde ich es mir
Hier ist ein Stern schon zu viel. Stimmung ist sehr schlecht vor allem in der Stammbelegschaft, die immer kleiner wird. Viele neue Gesichter. Neuen Mitarbeitern wird eine junge, innovative, coole Unternehmenskultur verkauft. Fairness und Vertrauen gegenüber Mitarbeitern gibt es nicht.
Nach außen wird CADENAS immer (noch) als tolle innovative Firma wahrgenommen, was sie auch mal war. Dieses Image wird durch alle möglichen Marketing Aktionen auch immer weiter befeuert. Unter den Mitarbeitern, die schon etwas länger dabei sind, ist dies allerdings schon lange nicht mehr so. Die Benefits auf der Website sind alle samt an den Haaren herbeigezogen...“flexibles Arbeitszeitkonto“ man darf aber keine ganzen Tage abfeiern, die Parkplätze für Mitarbeiter sind viel zu wenig, „Top Verkehrsanbindung“ - ja wenn man ein Auto hat und nähe A8 wohnt, wen man auf ÖPNV angewiesen ist, dann sieht das gleich ganz anders aus. Interne Schulungen gibt es nicht - ach ja - Weiterbildung gibt es generell nicht; „extra Feiertag da Sitz in Augsburg“ das ist der ober Lacher, mich wundert, dass man nicht nach Gersthofen umgezogen ist – war wahrscheinlich zu teuer…
Arbeitszeiten in der Entwicklung bewegen sich im normalen Bereich, wenn kein Release ansteht muss keiner Überstunden machen, diese können auch wieder abgefeiert werden. Aber hier trügt auch der Schein. Auf der Unternehmens Website brüstet man sich mit tollen benefits. Ein flexibles Gleitzeitkonto gäbe es, ja das stimmt, aber halbe Urlaubstage dürfen nicht genommen werden, ganze Gleitzeittage dürfen auch nicht genommen werden. Es gibt eine Kernzeit von 9 - 15 Uhr, die ist aber in der Entwicklung praktisch nicht vorhanden, es gibt Mitarbeiter die kommen und gehen wie sie wollen. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen, das hat sich speziell in der Corona Pandemie gezeigt. Auf Eltern die sich um die Betreuung der Kinder kümmern müssen wurde keine Rücksicht genommen, meistens war die Aussage dann musst du deinen Urlaub nehmen. sehr traurig…
Homeoffice ist das absolute no-go bei CADENAS, nicht mal in der Corona Pandemie wurde allen Mitarbeitern Homeoffice angeboten. Nur Mitarbeiter aus den entwicklungs- und technischen Abteilungen, wo teilweise Doppelbüros sind, durften in Wechselschichten Homeoffice machen, einem großen Teil der Belegschaft wurde Homeoffice nicht angeboten.
Wie schon gesagt Weiterbildung gibt es nicht. Karriere wird einem im Bewerbungsgespräch groß angepriesen. Später will man davon nichts mehr wissen. Die meisten Führungspositionen sind durch die höchste Führungsebene besetzt, es gibt noch so was wie Teamleiter aber das eher nur auf dem Papier. Man wird hochgehypt und dann oft fallen gelassen. Der Titelkampf ist wieder mal eröffnet. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es auf jeden Fall keine großen Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt ist ein heikles Thema. Es wird immer rechtzeitig bezahlt und es gibt 12 Gehälter. Es ist durchgedrungen, dass einigen wenigen Privilegierten das Gehalt oben rein gestopft wird. Für den Großteil der Belegschaft gilt aber, dass das Gehalt sehr unterdurchschnittlich ist. Viele Mitarbeiter haben seit Jahren überhaupt keine Gehaltserhöhung bekommen, nicht mal einen Inflationsausgleich. Wie ich letzte Woche zufällig erfahren habe, gönnt sich die (...hier musste ich Text entfernen, um die offline Stellung der Bewertung rückgängig zu machen...Fakt ist dass die Gehaltsstruktur bei Cadenas sehr ungerecht ist. Das ist jetzt endgültig der Grund, dass ich mir was anderes (ge)such(t)e (habe). (Meine Bewertung war 1,5 Jahre online bis sie offline gestellt wurde.) Fairness und Gleichberechtigung ist gleich null.
Es gibt Trennung zwischen Papier und Müll in jedem Büro, aber ansonsten eher weniger nach meinem Gefühl. Trennung nach gelbem Sack gibt es glaube ich nicht.
Vor 2-3 Jahren hätte man hier noch 5 Sterne geben können, aber durch die immer stärker steigende Fluktuation, nimmt der Kollegenzusammenhalt ab. Dadurch hat sich ein gewisses Misstrauen ausgebreitet, man weiß nicht mehr wem man vertrauen kann.
Seit etwa 2 Jahren verlassen viele langjährige Mitarbeiter (teilweise auch Abteilungs- und Teamleiter) das Unternehmen und gefühlt wird es immer schlimmer. Was dieser Verlust kostet ist anscheinend niemandem bewusst. Die Vertriebsabteilung eines der Kernprodukte hat sich eigentlich ganz aufgelöst, wer den Verkauf der Produkte dann übernimmt, keine Ahnung. Es handelt sich hier nicht um irgendwelche einfachen Katalogprodukte, sondern um hoch technische erklär-bedürftige Produkte der Softwaretechnologie, das dauert Jahre bis man sich da auskennt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist größtenteils respektvoll, es gibt allerdings nicht so viele. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Entwickler über 35 eingestellt wurde, vielleicht sind die zu teuer. Meistens sind es Absolventen.
Ich glaube es gibt auch ein paar wenige gute Vorgesetzte, die sich auch wirklich um ihre Mitarbeiter kümmern. Aber was ich persönlich mitbekommen habe, haben die meisten Vorgesetzten entweder eh nix zu sagen oder sie wollen noch den großen Leader raushängen lassen. Der Cadenas Titelkampf ist eröffnet, ich bin der Head of nirgendwas oder deputy of all, ansonsten ist der Führungsstil eher emotional als strategisch.
Stühle waren schon immer super! Tische waren vor dem Umzug eine Katastrophe. Nach dem Umzug ins centron im Sommer 2020 ist jeder Arbeitsplatz sehr gut ausgestattet. Allerdings ist alles auf Überwachung ausgerichtet. Wenn man über den Gang läuft kommt man sich vor wie im Zoo. Überall kann man in die „Gehege“ schauen, wo die Mitarbeiter bitte arbeiten sollen und sich ja nicht mit anderen Kollegen unterhalten, dank Corona macht man das jetzt über Teams. Der Geräuschpegel ist fürchterlich. Alles total hellhörig. Die Büroräume und Ausstattung sind neu, aber man merkt dass am Gebäude nur das nötigste gemacht wurde, vermutlich kann da Cadenas nichts dafür, aber da hätte man sich vorher mehr informieren sollen, wenn man so einen Mega-Firmen-Umzug macht. Wie immer alles nicht durchdacht, sondern mit dem Kopf durch die Wand. Einen Aufenthaltsraum, wo man sich in der Pause zurückziehen kann gibt es auch nicht. Nur eine Kaffeeinsel auf dem Gang, wo man in der Pause ständig über Arbeit angesprochen wird.
Die Mitarbeiter werden über Unternehmensziele, -erfolge nicht informiert. Wenn man sich in den Social Media Kanälen (z.B. linkedin) aufhält kann man die Posts über die großen Erfolge lesen. Das ist aber meist beschönigt dargestellt. Man lügt sich selber an. Aber dem Unternehmen geht es glaube ich gut. Sonst darf Kommunikation nicht statt finden. Wenn mehr als 2 Leute zusammenstehen, wird sofort vermutet, dass über private Themen gesprochen wird - das kostet Geld und ist keine Arbeitszeit. Alles was nicht der eigentlichen Tätigkeit des Mitarbeiters entspricht, wird möglichst unterbunden. Mit Corona hat sich da natürlich einiges geändert, nun finden öfter MS Team meetings statt, die sind nicht so kontrollierbar.
Als IT Unternehmen ist der Frauenanteil natürlich geringer, aber es gibt auch kaufmännische Abteilungen wo Frauen die Abteilungsleitung haben. Ob Sie allerdings auch finanziell gleichgestellt sind wage ich aus dem ein oder anderen Gespräch zu bezweifeln. Wer aus der Elternzeit zurück kommt und in Teilzeit weiterarbeiten möchte hat es aber in der Regel schwierig.
In der Entwicklung gab es eigentlich schon öfter interessante Aufgaben, aber das wird leider immer weniger, immer mehr Standard. Was genau die Geschäftspolitik hier ist, ist den meisten völlig unklar, Hauptsache 3dfind.it (ein Web-Portal das CADENAS betreibt, man meint das wird das 2te google für Ingenieure...)
Das Gehalt kommt pünktlich, Urlaub kann sehr spontan und flexibel genommen werden (30 Tage), höhenverstellbare Schreibtische und gute Stühle & der Kaffee ist gut.
Das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter, Führungskräfte müssen immer bei der Geschäftsführung anfragen (scheinen selbst kaum Befugnisse zu haben).
Übrigends habe ich bewusst bei den "Benefits" nur eines ausgewählt, nämlich das einzig zutreffende.. traurig.
VWL bezahlen, einen Tarifvertrag einführen und einen Betriebsrat zulassen, Homeoffice für alle ermöglichen, Glaswände mit Sichtschutzfolie bekleben - man kommt sich vor wie ein Zootier.
Wenn man brav tippt und bloß nicht im Flur mit Kollegen redet, dann gehen die acht Pflichtstunden auch mit gezwungenem Lächeln vorüber. Ein angenehmes Miteinander gibt es nicht, jeder ist unzufrieden.
Intern schlimm, viele Wünschen sich einen baldigen Wechsel. Extern denke ich ganz ok.
Sehr flexible Zeiteinteilung, die spontane Urlaubsplanung und 30 Tage Urlaub sind defintiv große Pluspunkte. Für Autofahrer ist die Anbindung auch sehr gut.
Für Leute die auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind, ist die Anbindung schlecht. Komplett fehlende Homeoffice-Möglichkeiten auch während Corona sind nicht akzeptabel.
Wie gesagt, wenn man es als Sprungbrett sieht, gehts eigentlich. Zum Alt werden ist das allerdings nichts.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw gibt es alles nicht. Selbst das "Weihnachtsgeschenk" für Mitarbeiter die Ende Dezember gehen spart man sich.
Müll wird im Büro nicht getrennt. Kein Soziales- oder Umweltengagement.
Eltern werden in Coronazeiten nicht wirklich unterstützt.
Die Mitarbeiter sind sich über die Quelle allen Übels einig.
Die Angst davor, dass Informationen über Flurfunk an die Falschen geraten,
sorgt für Gruppenbildung und schwächt den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen.
Fluktuation der Mitarbeiter sowie Einzelbüros verschärfen das Ganze.
Ist 55 schon alt? Ich glaub es gibt keine älteren Kollegen.
Stichpunkt "Geburtstagskuchen" - da weiß man alles, was man wissen muss.
Wer brav lächelt und sich seine eigene Meinung spart überlebt ganz gut aber die Überwachung durch die großen Glasfronten der Büros gehört zur Tagesordnung. Bei Gehaltsverhandlungen wird man mit leeren Phrasen und Zukunftsaussichten hingehalten.
Es gibt gratis Kaffee, höhenverstellbare Tische, das wars eigentlich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw gibt es alles nicht. Selbst das "Weihnachtsgeschenk" für Mitarbeiter die Ende Dezember gehen spart man sich. Die Büros sind komplett verglast und täglich wird ein "Kontrollgang" gemacht, ob auch alle brav arbeiten und keiner ratscht (dabei ist es vollkommen egal ob man was berufliches bespricht).
Die Absprache unter den Abteilungen ist jetzt dank Microsoft Teams deutlich verbessert. Reden im Büro oder auf dem Gang ist Pfui - ganz gleich ob es um privates oder berufliches geht.
Anzügliche Kommentare von jungen und alten Kollegen sind hier leider ganz normal (Ich bin mir ganz sicher, auch Männer ist es körperlich möglich die Spülmaschine einzuräumen!), bitte immer Kontra geben! Sehr unausgeglichene Gehaltsstruktur.
Die Aufgaben sind interessant und Abwechslungsreich, allerdings ist die Bezahlung dafür lachhaft. Eigene Ideen kann man schon haben, bloß werden sie nicht umgesetzt oder durch "eigene Ideen" ersetzt.
Gehalt pünktlich
Zukunftssicher
Es reicht nicht aus, ein schickes Büro zu mieten und Gehälter pünktlich zu zahlen.
Mitarbeiter sind Menschen und arbeiten produktiver wenn man sie wertschätzt und individuell fördert.
Mehr vertrauen statt Kontrolle.
Mitarbeiter motivieren und fördern, sonst laufen viele weg.
Kontrolle statt vertrauen
Wird poliert, siehe Bewertungen hier
Nicht vorgesehen, nicht erwünscht
Deutlich unter regionalem Branchenschnitt
Kein Kommentar
Man duckt sich und hält die Finger still, läuft
Kaum vorhanden
Verantwortungsloser Umgang mit Corona. Homeoffice wäre möglich und wird kategorisch vermieden. Geschäftsführung ignoriert die COVID-19 Pandemie und riskiert damit die Gesundheit von Menschen
Büros ok
Befehlston ohne Empathie
W/M sehr unterschiedlich
Viele wiederholende tasks
Das Gehalt kommt pünktlich, Urlaub kann sehr spontan und flexibel genommen werden (30 Tage), Höhenverstellbare Schreibtische und gute Stühle
Das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter, Führungskräfte müssen immer bei der Geschäftsführung anfragen (scheinen selbst kaum Befugnisse zu haben)
VWL bezahlen, einen Tarifvertrag einführen, Homeoffice ermöglichen, Glaswände durch Gipskarton ersetzen
Prinzipiell nette Kollegen, wenn nicht so eine hohe Fluktuation herrschen würde. Durch die vollverglasten Büros fühlt man sich wie im Zoo. Böse Blicke der Geschäftsführung sind an der Tagesordnung, sofern man im Büro mit jedem anderem Sitzt (auch aus dem eigenen Team). Es herrscht keinerlei Vertrauen und man übt sich in Überwachung.
40 Wochenstunden, flexible Arbeitszeiten, keine Kinderbetreuung und kein Homeoffice. Auch nicht trotz des Anratens der Bundesregierung in der derzeitigen Corona Situation. Die Gesundheit der Mitarbeiter spielt für die Geschäftsleitung keine Rolle, Überwachung ist wichtiger.
Müll wird im Büro nicht getrennt. Kein Soziales- oder Umweltengagement.
Eltern werden nicht unterstützt, Frauen die Schwanger wurden werden benachteiligt.
Karriere Möglichkeiten sind begrenzt aber theoretisch vorhanden. Weiterbildung gibt es nicht, weder intern noch extern.
Es herrscht Einigkeit das nur eine Person im Unternehmen den Gesamtzusammenhalt und die Identifikation mit dem Unternehmen schwächt.
Wie soll ich sagen...sind halt keine Profis.
Es gibt Gratis Kaffee, höhenverstellbare Tische, das wars eigentlich.
Informationen zum Unternehmenserfolg, Zukunft, aktuelle Dokumentationen und ein aktuelles Organigram sind nicht existent.
Die Absprache unter den Abteilungen war bisher noch wie in den 90ern, per E-Mail und Telefon. Jetzt danke Microsoft Teams deutlich verbessert.
Gehalt deutlich unter dem Durchschnitt.
Sozialleistungen nicht vorhanden.
Sehr unausgeglichene Gehaltsstruktur
Durchaus interessant, Vorgaben gibt es praktisch keine, daher kann man sich austoben
Für den super Zusammenhalt
Ich finde das Unternehmen verhält sich vorbildlich in dieser Ausnahmesituation!
Ich finde das Arbeitsklima klasse.
Hier wird wirklich aufeinander Rücksicht genommen.
Wenn eine offene Frage da ist, hilft jeder jedem! Starkes TEAM
Ich kann mit meinen Fragen jederzeit kommen und bekomme immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten.
Durch die wöchentlichen oder auch monatlichen Meetings ist jeder immer auf den aktuellen Stand. Auch wenn zwischendurch Fragen sind, werden diese schnell beantwortet.
Frühe Reaktion und ausnahmsweise die vorhandene Kommunikation
In der Branche ist Home Office möglich. Schade dass erst Corona kommen musste um es allen und nicht nur wenig priviligierten Mitarbeitern zu ermöglichen. Sonst finde ich, wurde alles richtig gemacht
War bisher leider nicht gut. Der Abstand tut zwar ganz gut aber mir graust es schon wieder wenn sich die aktuelle Situation verändert
Außendarstellung passt
Wenn man jetzt noch der coole Arbeitgeber wäre der man vorgibt zu sein, wäre alles top
Kann man einteilen, solange man während der Arbeit am Platz angetroffen wird ist alles gut.
Also mal ehrlich, ich habe Kommentare mit „Abstellgleis“ gelesen mit denen ich stark sympathisiere. Da muss ich mich echt fragen, wer hier Karriere oder Weiterbildungschancen sieht.
Kommt auf die Abteilung an aber leider gibt es viele speichellecker
Hahahaha
Sorry. Kein Kommentar. Wieso gibt es eigentlich keine Null Sterne?
Soll besser werden. Man darf gespannt sein. Ich erwarte nichts und habe Angst, trotzdem enttäuscht zu werden
Zur aktuellen Krise kann man wenig tadeln. Bei. Rest ist das aber leider ganz anders. Leider nicht ausreichend
Auch hier gibt es extrem viel Potential nach oben
Kommt stark auf die Definition von interessant an
Super Kommunikation, weiterhin gewohnt pünktliche Gehaltszahlungen, positive und optimistische Haltung der Geschäftsführung
Alles bereits top.
CADENAS verhält sich absolut vorbildlich in der Corona-Krise. Alle Mitarbeiter sind informiert, keine Kurzarbeit, ja sogar Neueinstellungen.
Trotz der aktuellen Corona-Krise wird eine positive, unterstützende und produktive Arbeitsatmosphäre geschaffen. Die positive Atmosphäre wird von vielen Mitarbeitern geschaffen - selbstverständlich gibt es auch hier Mitarbeiter, die eher von der Atmosphäre profitieren als diese zu schaffen.
Die Software-Branche generell erfreut sich dank der Digitalisierung einer weiteren Image-Steigerung. CADENAS selbst ist als Augsburger Familienunternehmen bekannt, könnte aber sicherlich noch bekannter über die Grenzen sein.
Durch die Home-Office Situation ist jeder Mitarbeiter momentan mehr dafür verantwortlich Arbeit und Privat zu trennen. Für jene Mitarbeiter welche das nicht schaffen, bietet CADENAS durch Einzelbüros die Möglichkeit auch weiterhin sicher in der Firma zu arbeiten.
Motivierten Mitarbeitern bietet CADENAS tolle Karriere-Chancen. Der Bedarf nach Weiterbildung wird in den Mitarbeiter-Gesprächen erfragt und wird dann auch auch durchgeführt.
Satte Mitarbeiter, die bei wenig Leistung ein fettes Gehalt haben wohl sind hier falsch. Leistung wird mit einem marktkonformen Gehalt abgegolten, High Performer können finanziell sehr gut verdienen.
Keine Kurzarbeit - ganz im Gegenteil in der Krise werden weitere Arbeitsplätze geschaffen. Mit einer tollen Aktion die lokalen Gastronomen in der Krise zu unterstützen zeigt CADENAS sein soziales Gesicht.
Schwierige Zeiten schweißen noch weiter zusammen. Die Krise hat uns im Team noch enger zusammengebracht - Mitarbeiter freuen sich mit den anderen Mitarbeitern für deren Erfolge mit.
Viele Mitarbeiter mit über 15 Jahren Firmenzugehörigkeit legen Zeugnis über langfristige Mitarbeiter-Beziehungen ab. Ältere Kollegen werden genauso wertschätzend wie jüngere Kollegen behandelt. (siehe Gleichberechtigung)
Es wird großer Wert auf einen regelmäßigen Austausch gelegt. Es gibt wöchentliche Meetings, monatlich und Quartalsmeetings. Zudem steht die Türe der Führungskräfte für Ideen / Sorgen oder ein Gespräch jederzeit offen.
Der Umzug in das neue Gebäude Mitte 2020 wird die Arbeitsbedingungen noch weiter optimieren. Aktuell können jederzeit Tools / Werkzeuge die das tägliche Arbeiten erleichtern beantragt werden.
Ständige Updates von der Geschäftsführung wie sich das Unternehmen in der Corona-Krise aufstellt. Absolut vorbildlich - jeder Mitarbeiter weiß zu jeder Zeit was die Strategie des Unternehmens ist.
Es gibt keine Grenzen hinsichtlich Herkunft, Geschlecht oder Alter. CADENAS bietet Karrieremöglichkeiten, welche auf Leistung basieren.
CADENAS bewegt sich in einem sehr dynamischen Umfeld. In jedem Job gibt es Tätigkeiten, die wiederholend sind, keine Frage. Bei den Feedback-Gesprächen wird auch über das aktuelle Aufgabengebiet gesprochen.
So verdient kununu Geld.