109 von 1.251 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Aufgaben, flache Hierarchien. Gutes und direktes Miteinander bis in die Vorstandsebene.
Noch mehr kommunizieren.
Es gibt zwar immer viel zu tun, aber man hat auch viel Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit
gibt neue Programme für neue Führungskräfte. Generell wird in diesem Bereich viel gemacht.
super!
top!
IT-Equipment kann regelmäßig getauscht werden und somit immer auf dem neuesten Stand
Könnte manchmal besser sein. Aber man sieht dass daran gearbeitet wird.
kann natürlich immer etwas mehr sein. Aber im Allgemeinen passt es.
vielfältige und interessante Aufgaben. Man bekommt Einblick in viele verschiedene Bereiche
Kostenloses Wasser, Obst, Homeoffice Regelung, Work-Life-Balance
Gehälter sind zu gering.
Wertschätzung der MA fehlt.
Mehr auf den MA eingehen. Mehr Wertschätzung mündlich sowie finanzielle.
So so
In meinem Team klappt die Absprache einwandfrei.
Eher nicht
Gehälter kommen pünktlich.
Sonderzulagen wie Coronaprämien oder Inflationsausgleich von 3000 € gibt es nicht.
Ja
Im Großen und Ganzen schon. Es ist trotzdem Luft nach oben.
Kann ich nur zustimmen.
Da ist sehr viel Luft nach oben.
Nach dem Umbau hat jeder Kollege einen höhen verstellbaren Tisch.
Mal ja mal nein
So so
In meinem Team unterstützen wir uns gegenseitig.
Es wird auf Ideen und Kritik positiv reagiert. Natürlich gibt Abteilungen in denen es anders läuft, aber ich finde es absolut positiv
Das leidet gerade etwas
Sehr gut
Wer will kommt auch weiter
Passt, könnte mehr sein
Ich denke hier kann mehr gemacht werden
Nicht jedes Team ist gleich, das ist klar. Aber es liegt bei jedem das ein Team, ein Team ist.
Sehr gut
Sehr gut
Neuestes Equipment, perfekt
Informationen werden entsprechend weitergeben, selbst der Vorstand antwortet auf Mail.
Absolut
Hohes Niveau, was durchaus nicht jeder beherrscht, aber es ist vom Thema perfekt
Kurzer Arbeitsweg, gutes Gehalt
Es wird expandiert und expandiert. Kleine Arbeitsschritte können zwar durch weniger qualifiziertes Personal erledigt werden, was aber nur funktioniert, wenn man den Leuten auch die Zusammenhänge erklärt. Es ist unglücklich, wenn ich z. B. Lagerware verkaufen will und dann jemand vom Einkauf mir vorschlägt, die Ware statt dessen direkt vom Lieferanten zu besorgen, die Ware vom Lieferanten aber teurer wäre, als ich sie dem Kunden angeboten habe. Ach ja, dass die Lagerware nicht verschickt werden konnte, war übrigens ebenfalls MEIN Problem (siehe "interessante Aufgaben").
Weniger bzw. langsamer expandieren, damit die Strukturen auch vernünftig mitwachsen können. Vorgesetzten mehr Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten vermitteln. Mitarbeiter besser einarbeiten und die Zusammenhänge erklären. Der Vorstand darf sich auch gerne äußern, wenn man als Arbeitnehmer an ihn herantritt.
Die Atmosphäre am Standort Hannover war in Ordnung. Der Standort Hannover wurde allerdings vom Standort Bremen "von oben herab" behandelt, obwohl sie gleichwertig zusammengehören.
Viele Kunden leiden unter der schlechten Organisation, können/dürfen aber z. B. auf Grund von Vertriebsstrukturen und entsprechenden Vereinbarungen nirgendwo anders kaufen, zumindest nicht so einfach.
Ich habe in Teilzeit dort gearbeitet (25 h/Woche), die Arbeit blieb bei der Arbeit.
Derlei Möglichkeiten gab es wohl, ich habe sie aber nicht in Anspruch genommen.
Das Gehalt war gut, da kann ich wirklich nicht klagen.
Es gibt Elektro-Fahrzeuge, ansonsten lebt man das papierlose Büro. Leider weiß absolut keiner, wohin mit dem Papier, falls doch mal was per Post gesendet wird.
Ich würde sagen, dass es ganz okay war, außer mit der Teamleiterin (ist keine Führungskraft, sondern reguläre Kollegin, wie mir erst nach meiner Kündigung mitgeteilt wurde). Da habe ich relativ schnell gemerkt, dass sie es auf mich abgesehen hatte, ebenso wie auf einen Kollegen.
Ich hatte den Eindruck, dass man ältere Kollegen lieber nicht da haben wollte, es sei denn, sie hatten sich wirklich bewährt.
Absolut inakzeptabel. Immer freundlich, aber "falscher Fuffziger". Die "Teamleiterin" (KEINE Führungskraft!) gibt sich mir anderthalb Jahre Lang als Führungskraft aus, inkl. Weisungserteilung (auch solche, die die Weisungen echter Führungskräfte (EL, MB) außer Kraft gesetzt haben). Warum merkt der echte Vorgesetzte das nicht? Und warum ist eine reguläre Angestellte regelmäßig in Mitarbeitergesprächen anwesend? Der echte Vorgesetzte unterstellt mir aus heiterem Himmel auf (rechtlich) fragwürdiger Grundlage schlechte Arbeitsmoral. Meine Arbeitsleistung/Disziplin/Verhalten wurden hingegen nie bemängelt. Offenbar wollte er mich moralisch darauf vorbereiten, dass meine Tage dort gezählt sind. Später wurde ich noch 45 Minuten lang zusammengesch*ssen, ebenfalls wegen nichts. Offensichtlich wollten sie mich schon länger nicht mehr haben. Vernünftig SAGEN konnten sie mir das wohl nicht. Auf Nachfragen (auch beim Vorstand) kam keine Reaktion. Schäbig.
Die Büroausstattung ist modern, höhenverstellbare Schreibtische, moderne Kommunikationseinrichtungen. Die CRM- und ERP-Systeme lassen allerdings zu wünschen übrig, ebenso wie der Umgang damit; da wurde ein gut funktionierendes, aber nicht mehr unterstütztes CRM durch ein zuletzt immer noch kaum verwendbares und unzuverlässiges SAP ersetzt.
Es gab regelmäßig Meetings, die der Beweihräucherung dienten, ansonsten hat mir die wirklich wichtige Kommunikation gefehlt. Nämlich, mir vernünftig mitzuteilen, dass es scheinbar vom Vorstand vorgegebene Effizienzmaßnahmen durchzusetzen gab, deren unmittelbares "Opf*r" ich geworden bin.
Zumindest da, wo ich es beurteilen kann, sind Teamleiter grundsätzlich Frauen. Wohl, weil man sie nicht in echten Führungspositionen haben will, gibt man ihnen solche Schein-Führungspositionen. Ansonsten scheint das Unternehmen zwar recht vielfältig aufgestellt zu sein, dies ist aber auch der Notwendigkeit geschuldet, die teilweise sehr kleinteiligen Arbeitsschritte abdecken zu müssen, wofür man nicht unbedingt qualifiziertes Personal braucht (und in der benötigten Masse derzeit wohl auch nicht findet).
Im Wesentlichen Angebote und Aufträge erstellen. Das ist in Teilzeit ganz okay. Leider muss man sich auch um alle möglichen Probleme kümmern, deren Zusammenhang mit mir sich nicht erschließt. Ich ARBEITE mit SAP, PROGRAMMIERT habe ich es nicht. Warum sind die Probleme dort MEINE Probleme?? Das ist nur ein Beispiel, ebenso muss man sich auch um Einkauf, Logistik etc. kümmern.
Das flexible arbeiten
Hab nichts aus zusetzen
Nicht geschimpft ist lob genug.
Mitarbeiter sind entweder gefrustet oder sind schon weg.
40 Stunden Woche, noch Fragen?
Gab es mal. Was nützt es sich weiterzubilden wenn es kein Hochwertigen Projekte dafür gibt.
40 Stunden Woche, 30 Tage Urlaub. Kein Weinachts und Urlaubsgeld. Löhne an der untersten grenze und darunter, kein Tarif. Beim Inflationsausgleich währen Staatlich 3000€ möglich gewesen, es gab 500€. Es gibt keine Lohnerhöhungen nicht nach 10 oder auch 20 Jahren, ist so. TIPP gilt für alle Firmen, gibt es nicht spätestens alle 2 Jahre mehr Geld, geh schnell. Knaller: Firmenwagen wird vom NETTO bezahlt nicht vom Brutto. Firmenrente zahlst du selber. Ob das noch Marktgerechte Konditionen sind? Entscheide selber.
Mülltrennung wird gemacht
War mal gut, wir sitzen alle im gleichen Boot. Jetzt: die guten sind alle weg oder bereiten sich auf den Absprung vor. Die noch da sind schieben Frust und übernehmen das Toxische verhalten der Vorgesetzten. Nach oben buckeln und nach unten Treten oder wenn kein unten dann den Kollegen.
siehe Gleichberechtigung. Du kannst jederzeit gehen. Stehen Schlange für deinen Job
Unterirdisch und Toxisch. ICT Nürnberg hat hier noch eine Führungsrolle im Konzern. Drohen mit Entlassung ist Standard
Stand der Technik
Es wird über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert, gibt aber für die verantwortlichen Mitarbeiter keinen monetären Anteil dafür.
Jeder wird gleich schlecht behandelt. Frau, Mann, divers
War mal gut. Jetzt nur noch Hilfsarbeiter Jobs. Die guten Sachen machen die richtigen Cancom GmbH Mitarbeiter
Die Ausbildung ist dem Arbeitgeber wichtig und es wird kontinuierlich verbessert. Natürlich dauert es etwas, aber die Verantwortlichen bemühen sich sichtlich
Strenge Homeoffice Regelungen (wird gerade aber überarbeitet und bessert sich)
Mehr Benefits als Obstkorb und Deutschlandticket wären zeitgemäß
Gute Karrierechancen nach Abschluss
Durchschnittlich
Nett und kompetent
Abwechslungsreich (Alle 8 Wochen wird rotiert)
Viele Abteilungen, die man in einem Rotationplan kennenlernt
Sehr respektvoller Umgang | Alle per Du
Kommt drauf an ob man zur alten Garde zählt
In Teilen sehr viel Micro-Controlling - einigen Führungsskräfte sind noch in den Themen der mobilen Arbeitsplatzgestaltung angekommen
Laute Atmosphäre.
Private Termine können wahrgenommen werden.
Super schlechtes Lohnniveau
Die direkten Vorgesetzen sind soweit in Ordnung, dafür fehlt es der Geschäftsführung an Emphatie und Wertschätzung.
Die pünktliche Lohnzahlung.
Hinhalten und Unehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern. Viel zu viel ungelöste Probleme.
Manager sollten den Umgang mit Mitarbeitern lernen. Hier wäre ein psyhologischer Eignungstest vorn Vorteil. Mitarbeiter sind das wichtigste Gut der Firma. Die Leistung die sie bringen muss auch bezahlt werden.
Die ersten Jahre sehr gut. Die neuen Manager kamen und viel fähige Kollegen gingen. Warum ?
Nach außen mag es noch gut sein. Innen sieht es anders aus.
Das gab es nicht. Wird es wohl auch nie geben. Ein paar Onlinekurse sind keinen Weiterbildung.
Weit unter Durchschnitt für die Arbeit. Neue Kollegen bekommen oft mehr als altgediente
Es gibt welche, die gut zusammenhalten. Es gibt Grüppchenbildung und es gibt andere.
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Unter den Kollegen war es immer gut.
Es könnte viel verbessert werden.
Die ersten Jahre war es ok. Der ständige Druck und Kontrollzwang war für das Klima nicht fördernd.
Daran muss sehr viel gearbeitet werden.
Mitarbeiter, die länger als 6 Wochen im Krankenstand waren, wurden bei der Zahlung der Inflationsausgleichsprämie ausgeschlossen.
Sollten zu der Aussage Zweifel bestehen, kann ich den Text der e-Mail gerne zitieren.
Für mich selbst ok
So verdient kununu Geld.