51 von 1.251 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr moderne offene Büros mit den Möglichkeiten Thinktanks oder Besprechungsräume zu buchen. Gutes Ansehen der Firma im Markt.
Oft wird sich nur durch Schmerz bewegt, schöner wäre es hier stärker proaktiv zu agieren.
Interne Prozesse müssten besser aufeinander abgestimmt und harmonisiert werden. Es gibt viele interne Projekte die das versuchen, wichtig wäre hier ein priorisierter Plan, der die wichtigsten Dinge nach ganz oben stellt.
Die Atmosphäre im Team und der Firma an sich ist TOP. Man hält zusammen und unterstützt die Kollegen.
spätestens seit CORONA ist Flexibel- und Mobil-Work überall angekommen.
Wie schon bei Arbeitsatmosphäre beschrieben ist der Zusammenhalt sehr gut.
Die Kommunikation ist gut, aber an gewissen stellen ist der Flurfunk schneller. Das sollte noch optimiert werden.
Modernes Büro, die heutige Möglichkeit auf home Office
Siehe Verbesserungsvorschläge…
Neue Führung
Neue arbeitskultur
Neue arbeitsstrukturen
Anerkennung und Wertschätzung der Angestellten
Mehr Geld
Wirkliche Gleichzeitig
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Im Büro ist es eher ruhig.
Man hat ständigen Zahlendruck von oben.
Auch seitens des Teamleiters.
Jede Woche Leistungsnachweise, wenn nicht täglich.
Du kannst seit Corona home Office machen. Davor musstet man HO sehr gut begründen.
Heute ist das kein Problem.
Man hat eine Kernarbeitszeit an die muss man sich halten. Wenn man nen termin hat, kann man mit seinen Vorgesetzten sprechen, das Ergebnis ist Abteilung zur Abteilung anders.
Alle Anfragen auf Weiterbildungen wurden verwehrt.
Es gibt keine Sozialleistungen, kein Bonus, kein weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Zuschuss für andere Sozialleistungen wie betrieblicher Altersvorsorge, keine Lohnerhöhungen (egal wie oft man es dir versprochen hat, die wird es nicht geben)
Man lebt immer in kriesenzeiten.
Mit einigen Kollegen versteht man sich super, mit anderen wiederum so schlecht, dass man teilweise nicht ins Büro kommen möchte - kein hallo, nichts.
Der Zusammenhalt ist da, wenn man in die „Gruppe“ dazugehört. Wenn es hart auf hart kommt, ist keiner für dich da.
Die die viel Geld in die Firma rein bringen, die können sich alles erlauben auch andere Kollegen fertig zu machen.
Die älteren sind die unantastbaren. Sie können sich gefühlt alles erlauben.
Das Bürogebäude ist schön, die offenen Büros auch. Geräte sind okay.
Klima ist manchmal zu stark.
Teammeetings werden abgehalten, wie sie abgehalten werden ist Abteilung zur Abteilung unterschiedlich.
Jährliche Personalgespräche hat man nur, wenn der jeweilige Vorgesetzte das will.
Es gab Zeiten, da war ein Personalgespräch ein Fremdwort.
Ach ja…. Wenig weibliche Führungskräfte.
Als Mann wird man in dieser Firma schon mehr gesehen, muss man einfach so sagen.
Wiedereinstieger müssen wieder ganz von vorne anfangen. Du bist praktisch auf null, als hättest du nie ne Leistung erbracht.
Azubis werden Abteilung zur Abteilung anders behandelt. Manchmal werden Sie komplett ausgelastet und werden gut in das Team integriert manche wieder rum garnicht.
Allgemeine Wertschätzung fehlt.
Teils teils
Möglichkeit aus dem HomeOffice zu arbeiten.
Unfassbar lange Liste, Kurzfassung:
- absolut keine Wertschätzung für langjährige Fachkräfte seitens Management
- Teamevents werden kurzfristig vom Management abgesagt, andere Events aus anderen Abteilungen finden jedoch statt.
- Gehälter auf sehr niedrigem Niveau
- Kein Urlaubsgeld etc.
- Kein Zuschuss bei HomeOffice Tätigkeit für den Strom etc.
- Zeiterfassung aus der Steinzeit
- kein Kinderbetreuungs Zuschuss
- Firmenwagenregelung allgemein
Top Management in bestimmen Bereichen ersetzen.
Teammanager entlasten, sind seit langer Zeit nur die Feuerwehr.
Gehälter an die Inflation anpassen.
Geld in die Hand für Fachkräfte nehmen, ausgelernte Azubis sind gut, aber ohne Erfahrung und Kundenumgang.
Man arbeitet gerne im Team, dass sich immer Unterstützt.
Bröckelt
An sich ok, Homne Office möglich. Auch erst seit Corona.
Wird teilweise gefördert, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie vor Corona.
Auf dem Markt sind teilweise Gehälter möglich, da träumt man von. Bei der Cancom unmöglich.
Aktuelles Motto: Billig billig aus dem Ausland ohne Deutschkenntnisse.
Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld, keine Sonderprämie etc.
E Autos seit 2023. Viele Büros ungenutzt, leerstand.
Immer sehr gut, einziges Kriterium, dass man bleibt.
Top Management ist katastrophal. Bei Krankheit mit Krankenhausaufenthalt wird eine Gehaltserhöhung nicht gewährt. Inflationsausgleichprämien für das letzte Kalendarjahr werden bei langjährigen Mitarbeitern nicht ausgezahlt, wenn das Arbeitsverhältnis gekündigt wurde. Menschlichkeit nicht mehr vorhanden. Top Fachkräfte verlassen das Unternehmen.
Eqiupment etc. ist gut. Jedoch muss jede Neuanschaffung immer sehr gut begründet werden.
Kommunikation innerhalb des Teams, sowie Teammanager und erste Führungsebene immer sehr gut und Transparent. Darüber hinaus im Management wird damit gerungen dies zu verbessern. Fragen werden schriftlich beantwortet, in den Meetings bleibt dafür keine Zeit.
Die gab es mal vor langer Zeit.
Tolle moderne Räumlichkeiten, finanzielle Stabilität, Solidität.
Menschlicher Umgang über alle Levels hinweg. Versuch der Geschäftsleitung einige bekannte Probleme anzugehen.
Sehr flexibler Umgang mit der Work&Life Balance.
Manchmal kleingeistig "schwäbisches" Denken. Professionelle Prozesse aufsetzen und leben: Gut gemeint ist nicht gut gemacht!
--> Vorbereitungszeit verdoppeln, Ausführungszeit halbieren!
ES GAB KEINE WEIHNACHTSFEIER! - Wo gibts denn sowas in einer Branche die heute schon kaum gute Mitarbeiter findet. Und das wurde nicht mal kommuniziert? - TokTokTok! Hallo? Jemand zu Hause???
Als Premiumanbieter auch Premiumgehälter bezahlen. Unser Kapital sind die Mitarbeiter. Zufriedene und gute Mitarbeiter kosten Geld. Obstkörbe und Bikeleasing sind keine Benefits mehr heutzutage sondern Standard.
Sehr gut bezahlte Mitarbeiter sind motiviert und gehen die Extrameile!
Das zahlt sich langfristig durch höhere Umsätze und EBITS aus.
Das hängt natürlich stark vom Team ab. Insgesamt eine gute Arbeitsatmosphäre. Auch wenn die Stimmung schon mal besser war. Aber gemault wird immer schnell.
Am Markt generell ein gutes Image. Allerdings scheint man sich darauf auch an manchen auszuruhen. Man muss sich jedoch immer hinterfragen und jeden Tag ein kleines Stück besser stellen. Stillstand ist Rückschritt.
Sehr gut! - Arbeitszeiten und Ort sehr flexibel. Natürlich ständige BItte nach Corona häufiger wieder ins schöne Office zu kommen. Aber die Freiheit selbst zu entscheiden ist vorhanden.
Das übliche Greenwashing wie in vielen anderen Unternehmen. Daher neutral.
E-Autos als Dienstwagen wurden eingeführt für den es passt.
Mittlerweile gibt es ein Weiterbildungsprogramm. Start und Kommunikation holprig, aber jeder kann sich weiterbilden bzw. darum bewerben.
Sehr subjektiv, aber definitiv vorhanden.
Sehr moderne neue Räumlichkeiten in bester Lage mitten in Köln. IT-Ausstattung top.
Die Kommunikation ist mäßig. Es gibt zwar ständig Versuche irgendwelche Foren aufzusetzen, da sich diese aber ständig ändern und man mittlerweile von überall zugeballert wird, entsteht keine Kontinuität.
Branchendruchschnitt. Man bekommt nichts mit der Gießkanne geschenkt. Mit Nachdruck gute Gehälter möglich. Aus meiner Sicht Verbesserungsbedarf für die Zukunft, um dem Fachkräftemangel zu begegnen: You get what you pay for!
Leitung der Business Unit ist eine Frau, alle Nationalitäten vorhanden. In diesem Punkt aus meiner Sicht sehr vorbildlich.
Geschlecht, Religion, Nationalität sind egal. Ich glaube auch, dass Abweichungen davon konsequent geahndet würden.
mein eigenes Team und was dieses mir gibt.
Benefits wie das Bikeleasing und Mitarbeiterrabatt in bekannten Fitnessstudios
Könnte eine lange Liste werden, aber der größte Kritikpunkt:
Fehlende Bereitschaft und vorgeschobenen Gründe den mitarbeiter entsprechend seiner Leistung individuell zu entlohnen.
Selbst auf Anfrage.
Versucht den mitarbeitern in den kritischen Bereichen (Lager, Logistik, Einkauf, Vertriebsinnendienst) auch Mal entgegenzukommen. Nich leeret Worte wie toll sie sind. Gebt ihnen einen Anreiz der ihnen zeigt das ihre überragende Leistung in dieser aktuellen Phase sich lohnt. Mehr Geld, bessere und richtige benefits.
Mit einem einmaligen inflationsbonus, der in meinen Augen bei den überragenden Umsatzsteigerungen, eher mau ist, ist diese Sache nicht gegessen.
Innerhalb des eigenen teams angenehme, auch wenn der Stress und die Arbeitsbelastung immer stärker zu spüren ist. Über das Team hinaus aber eher schlecht. Jeder kämpft für sich, schuldzuweisungen immer auf andere schieben.
Nach aussen hin die perfekte Firma.
Solang man nicht mit den mitarbeitern privat bei einem Bierchen quatscht.
4 Sterne aus Sicht eines Außenstehenden
Aber nur 2 wenn man als Zahnrad des Unternehmen tätig ist.
Hat stark nachgelassen seit Mitte Corona und wird schlimmer.
Der Tag ist komplett durchgetaktet und der Pünktliche Feierabend tritt immer seltener ein.
Dem Mitarbeiter selbst stehen alle Möglichkeiten zur Verbesserung frei, mit Kostenübernahme.
Zu viele Personen und oft auch die falschen sind unterbezahlt.
Man spart an den falschen stellen.
Ein Tipp von meiner Seite aus, wenn Mitarbeiter gute Arbeit leisten und über ihr eigenes Arbeitsumfeld hinaus Tätigkeiten dauerhaft ubernehmen, sollte man eventuell von sich aus auf diese Mitarbeiter zugehen und denen eine Erhöhung bieten. Zeugt von vertrauen und motiviert alleitsrbeiter ihre eigene Leistung zu erhohen.
So vergrault man sich eher die guten und schadet dem ganzen Team, wenn nicht sogar der Firma.
Man hat sich bei Amazon die Entscheidungen für Paketgrößen angeschaut. Oftmals viel zu groß, gefüllt mit zuviel Plastik. Egal ob als Kundenpaket oder für mitarbeiterausstattung.
Wie schon gesagt innerhalb des Teams top. Jeder halt zusammen den Kopf hin. Aber unter den Teams eher schlechter zusammenhalt.
Man hat das Gefühl auf einer Ebene zu stehen, Machtwörter werden nur selten zum benutzt. Man versucht erst gemeinsam miteinander zu reden.
Ausstattung ist top, Büros (die ich bisher sehen durfte) einwandfrei. Offen für spontane Homeoffice anmeldungen, z.b. für arzt- oder Handwerkertermine die sich erst einen Tag zuvor ergeben haben.
Eher schlecht ist das joiner Programm, da bisher jeder neue Kollege den ich kennenlernen durfte von den gleichen problemen sprach (fehlende Zugänge, schlecht erklärter Start-setup der Arbeitsausstattung) für ein so großes viellebiges Unternehmen, eher schwach.
Änderungen werden früh genug an alle oder nur betroffene kommuniziert. Fehler und Probleme werden schnell diskutiert oder ausgesprochen.
Einen Mitarbeiter aber zu loben bei erfolgreichem meistern einer heruasforderung oder bei einer Gut vollbrachten Arbeit, bleibt viel zu oft aus.
Jeden Tag im Grunde die gleichen Aufgaben, dennoch ist jede einzelne Situation komplett unterschiedlich und dadurch entsteht Abwechslung bei gleicher Arbeit. Gefällt mir.
Ich muss dazu sagen, alles was ich schreibe bezieht sich auf das was ich innerhalb meiner Abteilung erlebt habe (Central Services, Jettingen-Scheppach). Ich kann keine Aussagen über Sales, Finance oder ähnliches Treffen.
Die Firma gibt auch Quereinsteigern eine Chance, mir eingeschlossen.
Sommer- und Winterfeier sind schon sehr aufwendig, wenn jemand darauf steht.
Wer eine Firma sucht, in der die eigene Leistung wertgeschätzt wird der muss sich woanders umsehen. Die primäre Bewertung der Mitarbeiter passiert auf einer sehr emotionalen und persönlichen Ebene.
Mein Manager war wirklich der wohl unstrukturierteste und uneinsichtige Vorgesetzte, den ich jemals in meiner Laufbahn hatte. Er hat die Arbeit nicht wertgeschätzt, hat zu jeder konstruktiven Kritik und Verbesserungsvorschlägen in seiner desolaten Kommunikationspolitik entweder mit Indifferenz oder sogar mit persönlicher Entrüstung reagiert. Ein Gespräch auf fachlicher Basis, was mehrmals auch mit Kollegen versucht wurde, war nicht möglich. Der Personalschwund der durch ihn verursacht wurde ist immens. Und trotzdem hatte er jederzeit die Unterstützung der nächsten Ebene, weil er ja so viel "Arbeitet", den ganzen Tag bis in den Abend im Büro ist und Emails am Wochenende verschickt. Inzwischen wird der Wert von fachlich wertvollem Mitarbeiter (Kollegen) klein geredet (Gehaltstechnisch)
Die oberflächliche Sichtbarkeit ist ausschlaggebend denn sie wiegt viel mehr als die Arbeit, die man tatsächlich macht.
Hört auf mit der Augenwischerei und konzentriert euch mehr auf die Wertschätzung eurer Mitarbeiter. Ihr habt echt gut Leute aber ihr verheizt neues Talent mit alten Strukturen. Es gibt mittlerweile viele erfolgreiche, mittelgroße IT-Alternativen in Deutschland die viel bessere Bedingungen bieten als ihr.
@HR die jede Bewertung noch mit Gegenkommentaren kommentieren muss. Ich habe alle Kanäle für meine Kritik nach meiner Kündigung bereits ausgeschöpft. Ihr seht die meisten Bewertungen hier und wisst genau, dass sehr vieles stimmt obwohl ihr es in Zweifel zieht. Nehmt die Kritik hin und ändert endlich etwas.
Ich will fair sein. Die Atmosphäre innerhalb meines Teams war sehr entspannt und der Zusammenhalt war groß. Zu 90% war das Arbeiten eine Freude. Wir waren ein sehr autonomes und erfahrenes Team und das war sicher ausschlaggebend. Die Führung hat aber so gut wie nichts dazu beigetragen.
Bei den Kunden ist das Image glaube ich noch relativ gut. Bei den Arbeitnehmern weniger. Die meisten EX-Mitarbeiter, mit denen ich darüber geredet habe sagen ähnliches über ihre Erfahrungen.
Es gab immer HomeOffice aber nur sehr begrenzt. Während Corona hat man die HomeOffce Regelung auch nur zum Minimum und bis zur letzten Minute in Kauf genommen.
Jetzt scheint es besser zu sein, aber ich finde es immer so lustig wenn eine IT Firma, die selbst HomeOffice und Remote Lösungen verkauft, lieber will, dass alle eigenen Mitarbeiter immer brav ins Büro kommen. :D
Gab es eigentlich nicht in meinem Bereich. Auch nicht gewollt. Kreativität für neue Aufgaben und Ansätze gleich Null.
Kennt jeder, CANCOM zahlt einfach unter dem Durchschnitt. Gibt auch keine Unterstützung für Pendler oder für den Zug oder ähnliches. Man sollte es sich schon zweimal vorher durchrechnen, ob es einem reicht.
Leider verfolgen sie bei Gehaltserhöhungen ein leider häufiges Schema in deutschen Firmen. Wenn man danach fragt muss man erstmal schön beweisen was man in der Firma eigentlich mehr tut (obwohl alles vom System dokumentiert wird) und welche neuen Verantwortungen man übernommen hat (wofür nur selten die Gelegenheit besteht). Wird meistens in jedem Fall abgelehnt oder ist "sehr schwierig" und wenn es geht, soll man über ein paar % dankbar sein.
Bei der Kündigung kann man dann plötzlich wieder über solche Dinge offen reden und der Wert steigt immens. "Kann man dir ein Gegenangebot machen?" Nein, mein Arbeitgeber. Bitte zeige mir wieviel ich dir tatsächlich Wert bin während ich bei dir arbeite.
Ich finde so etwas einfach nur unehrlich.
Anscheinend macht die CANCOM da schon ein bisschen was. Es gibt Bienen und Solaranlagen. Obwohl dieses Umwelt- und Sozialbewustsein leider nicht darauf angewendet wird den Leuten mehr HomeOffice Möglichkeiten zu bieten damit sie das Auto gleich stehen lassen können.
Die Mülltrennung wurde mal eingeführt was gut ist.
Liest man hier sehr oft und ja, der Zusammenhalt war echt gut. Es gab viel zu lachen und wir haben viele berufliche Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Top Kollegen
Hab ich eher positiv erlebt.
Konnte man schon vorher in den anderen Punkten lesen aber viele Entscheidungen des Team Managers konnte niemand innerhalb des Teams nachvollziehen. Überzeugungsarbeit mit Argumenten war auch meistens sinnlos und viele Entscheidungen wurden ohne fachliche Konsultierung des Teams getroffen.
Ich bin nie mit einem guten Gefühl aus einen 1to1 mit meinem Team Manager rausgegangen. Und ich war nicht der Einzige.
Das Büro war sauber und gepflegt. Technisches Equipment ist schon etwas in die Jahre gekommen.
Die Kommunikation der Führungsebene war nicht nur ungenügend. Man musste sich auch immer unterschwellige Kritik gefallen lassen wenn man ein bis zweimal nach mehr Details gefragt hat. Sozusagen, "was hat dich das zu interessieren?". Das betraf hauptsächlich den direkten Vorgesetzten.
Generell sagt jeder der Führungsebene, meine Türen stehen immer offen. Das kann schon sein, aber was nützt mir eine offene Tür, wenn sich dahinter eine Wand befindet? Verbesserungsvorschläge wurden meistens sehr persönlich genommen oder einfach ignoriert. Teilweise habe ich mehrere Wochen auf Antworten auf meine Fragen gewartet. (kleines Team und betraf auch Urlaubsanfragen). Persönliche Gespräche jeder Art wurden nur im Meetingraum im 1to1 geführt, auch wenn es nur über total banale Dinge ging.
Und man ist sofort "verwundert", "enttäuscht" oder sogar "bestürzt" wenn wegen dieser Behandlung irgendwelche Kritik kommuniziert wird. Wurde immer sehr emotional.
Man bekommt in keinem Moment vermittelt, dass man auf einer Ebene spricht. Mag sein, dass die Führungsebene gerne im Smalltalk flache Hierarchien vermittelt. In fachlichen oder persönlichen Belangen ändern sich diese sehr schnell.
Nachdem was ich gesehen habe, glaube ich nicht, dass Frauen viel schlechter behandelt wurden als Männer.
Der ein oder andere herablassende Umgang ist mir aber aufgefallen der ohne Konsequenzen blieb.
Die Möglichkeiten innerhalb der Firma wären sehr vielfältig. Der Bereich gibt viel her. Leider hat die Kreativität des Managements nicht dafür ausgereicht die Leute effizient und ergebnisorientiert einzusetzen. Viele angekündigte Arbeitsprozesse sind still im Sand verlaufen. Auf Nachfrage nach Monaten Stille dazu gab es nur ein "Hm? oh ja. Hatte ich mich anders entschieden"
Allgemein musste man sagen, dass die Aufstellung von neuen, produktiven Arbeitsprozessen extrem schlecht war.
Komische Stimmung.
Geht so.
Home Office nicht gewünscht vor Corona. Nun wegen Corona geduldet aber eigentlich nicht gewollt.
In Ordnung.
Ok. Jedoch große Unterschiede zwischen den Kollegen.
Manchmal mehr manchmal weniger.
Gibt es nichts auszusetzen.
Nicht professionell.
Ok. Alle nötigen Arbeitsmittel vorhanden. Keine zusätzlichen Materialien.
Nicht alle wichtigen Informationen werden weitergegeben. Manchmal erfährt man wichtige Themen zu spät oder gar nicht.
Ein eindeutiges Nein. Gewisse Personen werden bevorzugt und andere werden vernachlässigt. Sympathie spielt hier eine große Rolle.
Geht so.
Meinen hohen Freiheitsgrad bei der Gestalltung. Da bin ich aber einer der ganz wenigen, dem das überhaupt ermöglicht wird.
Ich identifiziere mich nicht mit dem Arbeitgeber. Das sagt wohl alles. Ich bin nur dabei um Geld abzuschöpfen. Und ich glaube, so geht es Vielen. Eine Familie CANCOM gibt es nicht.
Vor allen Dingen die Fachkompetenz erhöhen. So ist das schon manchmal richtig peinlich vor dem Kunden. Soziales Engagement vermisse ich ganz. Hier ist viel zu tun, nicht nur Mitarbeiter durch die Gegend schubsen. Und liebe Firma: Partys sind kein Ersatz für soziales Engagement, vor allen DIngen nicht in Corona-Zeiten.
Den Zusammenhalt mit den Kollegen.
- Das Gehalt.
- Die immer öfter werdenden 48 Stunden Wochen (Montag - Samstag), aus Mangel an Personal.
- Die Fluktuation der Mitarbeiter.
- Die Hardware-Ausstattung
- Mangel an Benefits
Deutlich besseres Gehalt zahlen, dann bleiben fähige Mitarbeiter.
Mehr Mitarbeiter einstellen.
Wenn man seinen Job macht, hat man meist ein ruhiges Leben. Feedback gibt es leider nur bei Fehlern. Ansonsten ist es aber ok.
Nach außen hin erstaunlicherweise gut.
Ist mäßig vorhanden. Theoretisch kann man nach 8 Stunden gehen (ausgehend von den Stempel-Zeiten).
Wochenendarbeit ist möglich. 48 Stunden Wochen sind leider keine Seltenheit.
Auch an Feiertagen muss man öfters mal arbeiten.
Home Office gibt es seit der Corona-Krise. Jedoch ist dies eigentlich nicht erwünscht und wird eher als notwendiges Übel gesehen.
Hier ist die Firma leider noch sehr "Oldschool" unterwegs.
Außerdem gibt es mittlerweile nur noch sehr wenige Wochen, in denen Home Office gewährt wird.
Ist hier so gut wie nicht möglich.
Unbedingt von Anfang an das Gehalt aushandeln. Im Anschluss sind Gehaltserhöhungen nämlich fast ausgeschlossen.
Wenn man als Zeitarbeiter intern übernommen wird, ist die Anstellung auf 1 Jahr befristet (inkl. weiteren 6 Monaten Probezeit).
Kürzlich haben auffällig viele Mitarbeiter die Firma verlassen. Das Gehalt spielt hier sicherlich eine große Rolle.
Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld/etc. sind leider nicht vorhanden.
Man darf froh sein, dass man 30 Tage Urlaub bekommt.
Es gibt kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld/13. Monatsgehalt.
Hat sich etwas gebessert. Seit einiger Zeit gibt es Milch nur noch in Glasflaschen (für den Kaffeeautomat). Außerdem wird Saft nur noch in wechselbaren Kartons geliefert.
Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen gut. Vereinzelt gibt es mal leichte Reibereien, das ist aber wohl überall so.
Auch ältere Kollegen werden wie jeder andere behandelt (zumeist gut).
Die Vorgesetzten selbst sind größtenteils gute Leute. Jedoch müssen auch diese den Druck von oben nach unten weiterleiten.
Wenn man seine Arbeit gut macht, hört man fast nie etwas.
Bei Fehlern bekommt man jedoch direkt ein Feedback, auch wenn dies zugegebenermaßen human abläuft.
Gearbeitet wird größtenteils mit älteren Fujitsu-Rechnern, welche über einen älteren Prozessor und 8GB RAM verfügen.
Teilweise dauert der Anmeldeprozess (bis dann auch alle Anwendungen geöffnet sind) locker 10 Minuten oder mehr.
Dazu gibt es dann 2 Bildschirme und die einfachste Tastatur und eine Maus.
Positiv ist jedoch der Höhenverstellbare Tisch sowie die Trenner an den Seiten.
Änderungen am Ticketsystem oder bei Kunden werden meist nur kurz vor knapp, oder oft auf erst nach der Umsetzung an uns kommuniziert. Manchmal wissen die User mehr als wir.
Diskriminierung oder ähnliches ist mir hier nicht aufgefallen.
Es ist ein klassischer 1st Level Support. Vereinzelt kratzt es auch mal an den 2nd Level heran.
Oft sind es jedoch die selben Themen.
Das er die Trends am Markt erkennt und immer frühzeitig reagiert!
Das es keine Energy-Drink-Flatrate gibt ;-)
CANCOM sollte sich mit der Geschwindigkeit so weiterentwickeln und vergrößern!
TOP-Atmosphäre im Team, sehr eingespielt und motiviert
Ein sehr attraktiver AG im Gesamtpaket mit fast unendlich Potenzial am Markt
Der Work-Life-Balance wird bei CANCOM eine hohe Wichtigkeit zugeordnet, der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin als Unternehmer / Unternehmerin im Unternehmen generiert und lebt die W-L-B selbst.
Auch hier hat sich einiges getan! Attraktiv auch für Youngster und Quereinsteiger!
Sehr zufrieden, auch wenn Gehalt nie genug sein kann ;-)! Benefits wurden aufpoliert, ausgebaut und verbessert mit sehr attraktiven Ergebnissen
Reine E-Mobilität ist das Ziel!
Teamplayer die sich in Engpässen gegenseitig supporten und unterstützen
Aktuell keine Berührungspunkte, aber positiv bekannt
Wie man sich es wünscht, auf Augenhöhe
Modernste Gerätschaften und Hardwareausstattung, sowie top Büros und leckeren Kaffee :-)
Dank fortschrittlichster Technik in Zeiten von Covid-19 via Teams / WebEx immer in intensiver Kommunikation
Wird bei CANCOM gelebt, Diversity! Keine Unterschiede festgestellt
Ein großes Aufgabenspektrum mit Möglichkeiten über den Tellerrand
So verdient kununu Geld.