472 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
206 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 232 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Perfekte Work-Life Balance
Hohes Engagement in allen Bereichen
Ich arbeite bei carglass in Hannover Area8 in der Vahrenwalder str. Und bin absolute zufrieden mit dem was ist und bin gespannt was noch alles kommt .
Also habt keine scheu und schaut euch das Unternehmen selber an .
Die Arbeitskleidung könnte evtl angepasst werden da die Größen schlecht ausfallen :) aber das ist nur ein Hinweis mit einem Lächeln
Man fühlt sich seit dem ersten Tag direkt wohl
Nur positive Erfahrungen.
Es wird darauf geachtet das jeder seine Freizeit hat und es kommt auch mal vor das man nach 2 Autos nachhause gehen darf .
Wir machen den Unterschied!
Man muss nicht auf ewig Monteur bleiben man hat noch soviele Wege die nach oben führen. VIELFALT
Klar wird es schwarze Schafe geben wie überall aber 99% nur gute Erfahrungen mit den Kollegen gemacht eine Hand wäscht die andere und beide das Gesicht.
Auch wenn mein Chef nicht Chef genannt werden will bin ich absolute zufrieden mit so einem vorgesetzten er hat wie jeder andere immer ein offenes Ohr
Das erste mal habe ich bei carglass eine richtige Arbeitsplatz Unterweisung bekommen im so einem großen Ausmaß.
Klar mehr geht immer aber als quereinsteiger oder Fachkraft ist es echt ein ordentliches Einstiegs Gehalt. Man darf dazu nicht die ganzen Extras vergessen die man bekommt
Alle sind gleich keiner idt besser oder schlechter
Man muss es mögen und leben da es im Endeffekt immer das selbe ist aber trotzdem gibt es zwischendurch kleine Herausforderungen
Es ist alles gesagt. Achtet mehr auf den Mitarbeiter. Er ist es, der euer Gehalt erarbeitet.
Liebe Kollegen und Kolleginnen. Mittlerweile bin ich fast 20 Jahre bei Carglass, habe viele Veränderungen erlebt und diverse Erfahrungen gemacht. Der Druck ist mittlerweile nicht mehr zu ertragen. Hier nun einige Anregungen, wie ich diesem Druck entgegenwirke. Könnt ihr gerne so für euch anwenden und auch gerne an Kollegen weitergebt.
Erstmal besteht der Arbeitstag aus 8 Stunden und nicht mehr. Danach ist dann auch Feierabend. Ob das Auto fertig ist oder nicht. Oder einfach kommunizieren, dass ihr z.B. in den verbleiben 45 min. , dass Fahrzeug nicht fertigstellen könnt. Keiner muss Überstunden machen!
Gegen Samstagsarbeit können wir nichts machen. Nur macht das in meinen Augen gar keinen Sinn. Wirtschaftlich schon gar nicht. Es ist nur eine Verlagerung der Arbeitskraft.
Pauersamstage sind nichts anderes und eine Erfindung der AM!
Und wer seinem Arbeitgeber einen freiwilligen 6 Arbeitstag schenkt, darf dann aber auch nicht über zuviel Druck reden. Es muss jeder für sich selbst entscheiden was ihm wichtig ist. Ich verbringe lieber Zeit mit meiner Familie.
Carglass solle mehr auf die Bewertungen achten, die in den sozialen Netzwerken stehen. NPS ist nur Augenwischerei.
Dann noch das allseits beliebte Thema Zusatzkappa. Keiner, wirklich keiner ist verpflichtet nach acht Stunden harter Arbeit diese gewollte Überbuchung abzuarbeiten. Wenn diese Fahrzeuge nicht geschafft werden, muss dem Kunden klar kommuniziert werden, warum dies so ist. Je mehr Kunden sich darüber beschweren, umso mehr beginnt vielleicht das Umdenken in Köln.
Mir geht es nicht darum nach Schema "F" zu arbeiten. Sondern dem Druck entgegen zu wirken. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Nimm deine Kollegen mit ins Boot und probiere es aus.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Hier mal eine Anregung an den Betriebsrat. Beschäftigt euch mal mit den Thema Gewerkschaften. Plötzlich eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Siehe IG Metall oder die Bahn.
Umwelt? Funktioniert schlecht. Sozial gibt sich das Unternehmen mühe.
Ist größtenteils gut.
Mit diesem Thema sollte sich der Vorstand mal intensiv beschäftigen. Ob 60 oder 30, der Anspruch ist der gleiche. Wirklich?
AM? Wozu? Vorher lief es besser.
Im großen und ganzen versucht das Unternehmen uns auf den neuesten Stand zu bringen. Funktioniert aber nicht immer.
Viel zu viel unnütze Informationen. Wir brauchen nur Informationen die unsere Arbeit umfassen. Ob der Opti passt oder nicht, ist unwichtig. Genauso die anderen Kennzahlen. Das interessiert die wenigsten Monteure.
Passt
Scheibe raus und wieder rein. Kalibrieren etc. Ganz O.K.
Kollegial alles in allem sehr gut. Kollegen sind immer freundlich haben immer ein offenes Ohr.
Besser geht's nicht
Im unteren bereich Also auf Kollegialer Ebene super. Infos die einen betreffen bekommt man immer. Dinge die von oben kommen werden teils nur mit dem direkten Vorgesetzten besprochen aber nicht immer in selben Verhältnis zum Mitarbeiter kommuniziert
Man kann durchaus vom Monteur in der Werkstatt zum Serviceberater oder weiter aufsteigen wenn man das möchte und sich entsprechend einbringt und sich Weiterbildet
Die Work Life Ballance, vielfältige Aufgaben und den Zusammenhalt der gewerblichen KollegInnen trotz des hohen KPI Drucks
Interne Kommunikation und die mäßige Einarbeitung.
Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen zu Maßnahmen. Auch kritische Stimmen wahrnehmen und abwägen, bevor Maßnahmen eingeleitet werden.
Regelmäßige Beurteilungsgespräche auf Augenhöhe und Förderung der Stärken und Schwächen.
Ein vernünftiges Konzept für die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen, sodass MitarbeiterInnen auch eigenständig agieren können.
Konzept für eine optimale Teamintegration.
KollegInnen agieren teilweise respektlos miteinander und stehen permanent unter Druck. Es war fast unmöglich eine Integration in das Team zu schaffen, da sehr viel Unzufriedenheit herrschte. Feedback fanden nicht auf Augenhöhe statt.
Durch die Möglichkeit von Home Office und Gleitzeit wirklich sehr gute Work Life Ballance möglich.
Grundsätzlich stehen die MitarbeiterInnen hier viele Möglichkeiten zur Verfügung, sich zu verwirklichen. Die Personalentwicklung macht hier einen unfassbar guten Job. Allerdings wird der Zugang zu diesen Optionen durch die Führungskraft nicht ermöglicht.
In meiner Abteilung war der Kollegenzusammenhalt gut. Wenn viel Arbeitsvolumen aufkam, unterstützten wir uns dabei regelmäßig untereinander.
Die Führungskraft war teilweise selbst mit dem zu hohen Arbeitsvolumen nicht befähigt ihre Mitarbeiter zu fördern oder anzuhören. Sie war meiner Meinung nach nicht nah genug am Mitarbeiter dran.
Leider herrschte hier keine gute Kommunikation. Die KollegInnen waren alle bemüht die Problemstellungen mit guten Lösungsansätzen zu bekämpfen, und auch ihre Bedenken zu den ein oder anderen Maßnahmen aus der Führungsebene zu äußern, wurden aber leider nicht gehört. Sehr schade, hier sehe ich mehr Potenzial, da die KollegInnen wirklich motiviert sind und etwas bewegen wollen.
Die Aufgaben waren sehr interessant, man hatte stets die Möglichkeit sich an spannenden HR Projekten zu beteiligen.
Das der Arbeitgeber auf meine gesundheitliche und familiäre Situation in den ganzen Jahren immer wieder eingegangen und berücksichtigt hat.. Das finde ich toll und da müssten sich andere Arbeitgeber ein Beispiel nehmen. Und das es endlich nach vielen Jahren eine Rüstzeit ( Anfangszeit) für die Mitarbeiter im Call Center gibt.
Das der Arbeitgeber weiterhin die flexiblen Arbeitszeiten und das Homeoffice ausbaut.
Das Gehalt und die Arbeitszeiten.
Die Führungskräfte die gerne keine Zeit für die Persönliche Weiterbildung der MA haben.
Und Ständiges rumhacken auf nicht erreichte Ziele wie zb. Verkaufszahlen oder warum man nicht alles Zeitlich hinbekommt
Echte Wertschätzung der Mitarbeiter
Nur als Ja sager schafft man es leider nach oben
Gehalt ist Okay und Sonstige leistungen sind uninteressant
Ich selber bin Jung.
Die Werschätzung und Respekt gegebüber älterer Kollegen ist leider nicht da, diese müssen die selbe leistung wie alle anderen erbringen.
Kunde zufriedenheit auf Kosten von Mitarbeitern.
Nicht realistische Arbeitstempovorgaben vorallem bei Älteren Fahrzeugen + Seiten und Heck arbeiten.
Bei Samstagsarbeit wird nichtmal gefragt ob man möchte, man wird einfach eingeplant. Und man gilt schnell nicht als Teamplayer wenn man die Powersamstage nicht machen möchte, das sind Tage bei dem man Samstags Ganzzeit arbeitet
Nichts mehr !
Zuviel
Bringt eh nichts weil es niemand interessiert.
Null
Gibt es nicht.
0 Aufstiegsmöglichkeiten
Jeder andere Konkurrent zahlt mehr
Totaler Schwachsinn mit ihrem Grün Wahn
Friss oder stirb das ist die Devise
Kein Kommentar
Naja
Definitiv nicht
Würde am liebsten 10 Sterne geben
auch alte und angeschlagene MA können zum Erfolg beitragen
wenn nur Vorgesetzte kein Aushalten Mitarbeiter bauen sich selbst auf
es wird immer noch Zuviel mit Plastik gearbeitet
hier zählt nur der Nasenfaktor
sonst würde der Laden nicht laufen
was vor Jahren wahr wird nicht mehr gebraucht, auch wenn diese den Laden zum Erfolg gebracht haben
seit Umstrukturierung die alle 10 Jahre erfolgt wir es nur schlimmer es zählen nur Zahlen Daten Fakten Mensch bleibt auf der Strecke
unter MA super Vorgesetzte nur wenn sie was wollen oder die Zahlen nicht stimmen
nachdem viele MA das Unternehmen verlassen haben gibt es jetzt Urlaubs und Weihnachtsgeld
es muß eben erst Markt leer sein um etwas zu ändern
wenn sich die Technik nicht ändern würde ist es immer das Gleiche
So verdient kununu Geld.