17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsgespräch kürzer gestalten.
Frage nach gewünschter Arbeitszeit- dabei wurde impliziert, dass 40 Stunden nicht reichen. Teilweise Fragen die mit der eigentlichen Tätigkeit gar nichts zu tun haben. Gehalt weit unter dem in der Bewerbung angegeben Gehaltswunsch - Gespräch also für den Bewerber Zeitverschwendung.
Besserer ehrlicher Umgang mit Bewerbern
Bewerber besser auf dem laufenden halten
Wenn kein Interesse besteht wenigstens Absage schicken aber ignorieren is eine Frechheit.
fachlich und menschliche Gesprächspartner auf Augenhöhe wären zielführend
Es wurden angegebene Hobbys nicht hinterfragt oder Persönliches erfragt.
Warum will gewechselt werden.
Den Führungsstil bzw. die Eignung entsprechend hinterfragen, kritisch bewerten und schulen.
Im Bewerbungsgespräch zu erwähnen, dass zwei Vollzeitmitarbeiter (irrelevant aus welchen unter Umständen gerechtfertigten Gründen) gegangen wurden ist weder hilfreich noch ansprechend, sondern abschreckend.
Trotz dem Verbleiben, dass man sich nochmals hinsichtlich eines Schnuppertages anstimmen wird, davon auszugehen, dass der Bewerber die Stelle sicher annimmt, ist nicht verständlich.
Es folgten nach sachlicher Absage meinerseits dennoch zwei E-Mails auf persönlich angreifender Ebene, die darauf schließen lassen, dass die notwendige Professionalität als Führungskraft nicht vollständig gegeben ist.
Glücklicherweise zeigte sich dies bereits im Verlaufe des Gesprächs, Stichwort: Bauchgefühl.
Sich an Absprachen halten und mehr Professionalität beim Gespräch
Für den Bewerber wäre es richtig toll, wenn er eine Info über seine Bewerbung erhalten würde. Auch wenn dies eine Absage sein sollte. Jemanden mehr als 2 Monate warten zu lassen ist und bleibt unseriös. Ist es so schwer eine vorgefertigte Absage abzuschicken (wenigstens etwas..)?
Hat Carl Stahl sowas nötig?
Keine falschen Versprechungen machen und nicht dauerhaft die Meinung ändern.
Es ist schon sehr verwunderlich, dass man im zweiten Gespräch als neuer Mitarbeiter im Standort vorgestellt wird, man seinen Mentoren kennenlernt und Schulungstermine abklärt sowie die Gehaltsfrage abschließend klärt. Einige Tage später bekam ich dann eine andere Stelle vorgeschlagen und beide ebenfalls zu wesentlich schlechteren Konditionen als abgesprochen. Nach Angabe der Vorgesetzten wurde sich dann für andere Bewerber entschieden, obwohl bereits Musterarbeitsverträge verschickt wurden.
Ein äußerst unseriöses und unehrliches Verhalten....
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