173 von 1.443 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Starkes Wachstum erfordert (mehr) Strukturen
Tolle Kollegen
Viele soziale Leistungen
Leider zählen hier Titel mehr als gute Erfahrungen.
Faires Gehalt
Es wird bei der täglichen Arbeit bewusst gelebt und stetig verbessert
Top Kollegium auch weit über die eigene Abteilung hinaus
Vorbildlich
In meinem Fall top Vorgesetzte
Moderne Arbeitsplätze und Infrastruktur
Da könnte man einen Gang zurück schalten mit manchen Vorstellungen …. Alles hat seine Grenzen. Gleichberechtigung ist definitiv gegeben.
Abwechslungsreich
Der CTO sollte die Kernelemente ZEISS verinnerlichen, anfangen seinen Mitarbeitern zu vertrauen und ermine Tiefernkurs zum Thema Software-Entwicklung und -Delivery abschließen.
Das unmittelbare Team ist toll und sorgt für eine unglaublich tolle Atmosphäre, wäre der CTO nicht.
Direkte Vorgesetzte Top, CTO totaler Flop
Wenn der CTO keine Ahnung von Software-Entwicklung hat.
Direkte und ehrliche Kommunikation unter den Mitarbeitern. Schwierige bis unmögliche Kommunikation mit dem CTO.
Feedbackkultur eher schwach ausgeprägt.
Urlaub so gut wie jederzeit möglich. Jedoch wird nach meinem Empfinden kaum auf die Familiensituation Rücksicht genommen.
Gehalt ist sehr gut, jedoch habe ich das Gefühl, dass (männliche) Kollegen für die gleiche Arbeit innerhalb des gesamten Konzerns mehr verdienen.
Bewusstsein wird langsam mehr.
Zusammenarbeit mit direkten Kollegen sehr gut. Innerhalb des Konzerns schwieriger bzw. Wenig Zusammenhalt.
Je nach Gebäude unterschiedliche Ausstattungen.
Informationen zur allgemeinen Arbeitgebersituation vorhanden. Notwendige Informationen für die Arbeit selbst schwer zu bekommen.
Nach meinem Gefühl ist es eher nicht gewünscht, dass Frauen in eine höhere Position aufsteigen.
Je nach Aufgabenbereich viele und verschiedene Themen.
-Gutes Gehalt
-Mitarbeiter erhalten gute Ausstattung.
-Betriebsarzt
-Spannende Aufgaben
Trotz des angespannten Marktes mehr Wert in das anlernen neuer Mitarbeiter investieren, ein ordentlich angelegter Mitarbeiter ist sinnvoller als zwei schlecht angelernte.
Evtl. über einen Wechsel des direkten vorgesetzten nachdenken.
Zeiss Grundsätze auch in die Tat umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist drückend, die SMT hat zwar Druck gegen die wachsende Konkurrenz aus China anzukommen. Dennoch sollte das innere gepflegt werden.
Nach außen gut, intern würden viele lieber das weite suchen.
Gleitzeit und 35h sind eine feine Sache. Allerdings sollte man sich in dieser Abteilung regelmäßig auf Überstunden einstellen.
Es gibt regelmäßig Lehrgänge
Es gibt viele nette Kollegen, welche auch den noch unerfahreneren Kollegen helfen das gemeinsame Ziel zu erreichen.
Leider werden aber auch toxische Mitarbeiter unterstützt und gehalten. So gibt es Mitarbeiter welche jeden Fehler beim vorgesetzten anprangern, absichtlich Fehler einbauen und manipulieren um es dann einem anderen in die Schuhe zu schieben.
Dies war auch einer der Gründe weshalb ich das Unternehmen verlassen habe, ein Lösung mit dem vorgesetzten zu finden war schlicht nicht möglich. Schade eigentlich, da ich sehr hohe Erwartungen an Zeiss hatte.
Im Schnitt ein sehr junges Team ~25-40 Jahre, aber ältere wurden stets respektvoll behandelt.
Der Wille ist da ein guter Vorgesetzter zu sein, allerdings hatte man stets den Eindruck dass der Vorgesetzte selbst maßlos überfordert war. Was sich wie oben beschrieben merklich auf seine Stimmung niederlegte und das gesamte Team runter zog.
Auf Fragen und sonstige belangen ging er dennoch stets ein.
Am Reinraum kann man nichts aussetzen, man sieht halt den ganzen Tag kein Tageslicht, was schon auf die Psyche gehen kann. Jeder Mitarbeiter wird mit einem eigenen Laptop ausgestattet.
Durch Shopfloor's und einem direkten vorgesetzten, welcher größtenteils mit in der Produktionsstätte sitzt kann man auch recht kurzem Wege miteinander kommunizieren. Allerdings ist dieser oft genervt und lässt seine schlechte Laune raus.
Teils rassistische Aussagen wurde selbst vor dem vorgesetzten geduldet. In ganz seltenen Fällen kam dann mal ne Bemerkung, dass es zu unterlassen sei. Sehr enttäuschend und maßlos vorbei am Zeiss Codex.
Man benötigt einen relativ langen Lernprozess um sein Gebiet zu erlernen und wird auch mit vielen neuen Dingen konfrontiert. Man kann stolz drauf sein, was man dort schafft.
Er zahl noch gut
Ohne Worte
An den Grundsatz des Unternehmens, an Herren Abbe denken wäre gut.
Großraumbüro und mobiles Arbeiten unterdrücken
Zunehmend schlechter, obwohl man das Gegenteil anstrebt
Vom Management kein Interesse Mitarbeiter weiterzubilden, dann sind sie ja weg und die eigenen Managerziele brauchen es ja nicht -> KPI der Manager ist das einzige wichtige hier!
Ist er Grund, warum man noch da ist
Man will mehr als man macht
Der ist noch okay, aber nimmt mit der Größe ab
Diese leben in ihrer eigenen Cloud
Zunehmend schlechter
Keine oder hinterm Rücken ist auch eine
Als Ingenieur nicht
Wirklich rein gar nichts
Siehe bemängelte Punkte
(Ich bin wirklich entsetzt, denn sowas hab ich in meiner ganzen Laufbahn noch nie erlebt!)
Dringend:
Wenn ihr schon neue Leute holt, dann nehmt euch auch Zeit für diese und vor allem kommuniziert das untereinander! Da reicht auch kein vollgestopfter unübersichtlicher Excelplan. Überarbeiten der eigenen Sicht und kritikfähig sein, wenn so viele Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit tlw. geschlossen gehen, hat das schon seinen Grund! ;) Das versucht man dann mit externen Mitarbeitern zu kompensieren, was jedoch aufgrund dieser chaotischen Lage nicht lange gut geht.
Es ist faktisch keine vorhanden, da nie jemand da ist oder Zeit hat und somit jeder sein eigenes Süppchen kocht. Trotz Du-Kultur konsequentes Siezen einer Person aus dem Team. Mangelnde Transparenz und Kommunikation untereinander. Sehr kühles Klima.
Ähm ja, außen hui, innen pfui. ;)
Flexible Aufteilung der Stunden, Home Office möglich.
Die Teamleitung ist möglicherweise defensiv und wenig kritikfähig.Indem sie die Schuld auf andere abwälzt und sich selbst als Victim darstellt, zeigt sie möglicherweise eine Tendenz zur Selbstgerechtigkeit und mangelnden Fähigkeit zur Selbstreflexion. Es scheint, dass sie Schwierigkeiten hat, Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen und konstruktive Lösungen anzustreben.
Das Geschehen deutet insgesamt darauf hin, dass diese Person als Führungskraft möglicherweise Schwierigkeiten hat, effektiv zu kommunizieren, Konflikte zu lösen und mit Kritik umzugehen. Ihr Verhalten legt nahe, dass sie möglicherweise autoritär ist und dazu neigt, Probleme auf andere abzuwälzen, anstatt sie konstruktiv anzugehen. Als Führungskraft sollte sie in der Lage sein, Feedback anzunehmen, sich selbst zu reflektieren und konstruktive Lösungen zu finden, was in meinem Fall nicht geschah. Dies hatte negative Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Produktivität. Extrem verwunderlich ist, dass sich diese Person selbst als wahnsinnig professionell sieht, jedoch zu keinem Zeitpunkt in der Lage war, eigene Fehler einzugestehen und Verbesserungsvorschläge anzunehmen!
Überall Teppich, stickige Luft, Ausblick aufs hässliche Dach des Gebäudes, mangelnde Ressourcen zu Berechtigungen und Zugängen, Laptop veraltet, sehr clean alles insgesamt. Es wird seeeeehr viel und umständlich mit Excel gearbeitet, Ordnerstruktur ist chaotisch und katastrophal sowie die Dokumentenlenkung insgesamt. Hier wird mit Checklisten und unübersichtlichen Workflows arg übertrieben! Keine Kantine. Sehr unangenehmes Büro.
Hier übertrifft sich die Führungsebene der Abteilung selbst. Es findet nämlich keine vernünftige Kommunikation statt. Das geht schon bei der Vorstellung los und hört bei der fehlenden Informationslage untereinander auf. Solch ein Verhalten habe ich noch nie woanders erlebt!
Man wird sich selbst überlassen, Aufgaben gab es keine.
Teilweise spannende Projekte
Umgang mit Beschäftigten, Investitionen in Arbeitnehmer gibt es nicht. Weiterbildung wird als Geldverschwendung betrachtet.
Fairer Umgang mit den Arbeitnehmern, damit meine ich die Entlohnung.
Wer seine Arbeitnehmer als lästiges Mittel zum Zweck betrachtet, das bitte so kostenbillig wie möglich Gewinn einbringt, hat im kommenden Arbeitsmarkt keine Chance. Das muss ZEISS langsam begreifen.
Büros sind relativ modern eingerichtet. Man kann in Ruhe arbeiten. Alle Kollegen sind oberflächlich betrachtet freundlich, typischer Corporate Talk
Qualität nimmt zunehmend ab, weil ab der Produktion gespart wird. Das Thema mit der Entlohnung wird sich spätestens dann rumsprechen, wenn man sich weiterhin weigert den fairen Abgleich auf 35h durchzuführen.
Home Office für Büromitarbeiter macht das Leben angenehm. Arbeitszeiten sind flexibel.
Durch die Anzahl sinnfreier und geldfressender Projekte sind viele Kollegen dennoch überarbeitet, weil man den Workload in 38 Stunden nicht schafft. Würde die Geschäftsleitung mehr Marktkompetenz besitzen und Projekte gezielt und gewinnbringend ausrichten, wäre die Belastung auch angemessen.
Man lernt durch Projekte. Andere Bildungsmöglichkeiten gibt es nur durch kostenfreie Schulungen durch Kollegen.
Am Standort Berlin ungerechte Entlohnung. Leute die in niedrigerer EG beginnen, haben es extrem schwer hoch gestuft zu werden. Das Argument, dass man das gleiche leistet, wie jemand der höher gestuft ist, wird nicht akzeptiert, obwohl Tarifverträge gerade garantieren sollen, dass man für gleiche Leistung das gleiche Gehalt erhält.
Thema 35h/Woche:
In IGM Vertrag Standard, allerdings hat ZEISS einen eigenen Hausvertrag, bei dem jede Änderung, die die IGM erstreitet manuell hinzugefügt, also von den Mitarbeitern erneut erkämpft werden muss.
An fast allen anderen Standorten bereits 35h vorhanden oder aktiv auf dem Weg dorthin, nur in Berlin weiterhin 38h im Vertrag.
Es gab vor 2 Jahren eine Zusicherung der AG Seite, dass man die Umstellung auf 35h starten wird. Dieses Versprechen wurde nun 2024 von den CEOs als „wertlos und nichtig“ bezeichnet. Sprich, sie teilen der Belegschaft mit, dass man ihnen nicht vertrauen darf.
Dieses Verhalten ist skandalös und zeigt, dass man bei ZEISS den demografischen Wandel noch nicht begriffen hat. Wer so mit seinen Arbeitnehmern umgeht wird im zukünftigen Markt, auf dem Arbeitnehmer ein seltenes Gut sind, verdienterweise den kürzeren ziehen.
Green Washing, wie überall sonst auch gerade.
Innerhalb der eigenen Gruppe super, in der sollte man sich auch ausschließlich aufhalten. Leider selbst in der eigenen Abteilung Gruppenbildung und Ausgrenzung Standard
Nach allem, was ich mitbekomme gut. Allerdings gibt es für Wissen und Kompetenz keine höhere Entlohnung. Viele wandern deswegen ab, wenn sie mit dem Kopf an die Decke der EG Tabelle stoßen.
Es wird versucht sich für die eigenen Teammitglieder einzusetzen. Allerdings sind auch einfache Teamleads recht machtlos.
Schicke Büros, keine Monitore für zuhause.
Entscheidungen der Geschäftsleitung nicht nachvollziehbar. Projekte werden gestartet oder laufen gelassen, die keinerlei Gewinn einbringen sondern nur Geld kosten. Es gibt keinen Überblick über das Marktgeschehen und deshalb auch keinen zielgerichteten Plan.
Thema 35h/Woche:
In IGM Vertrag Standard, allerdings hat ZEISS einen eigenen Hausvertrag, bei dem jede Änderung, die die IGM erstreitet manuell hinzugefügt, also von den Mitarbeitern erneut erkämpft werden muss.
An fast allen anderen Standorten bereits 35h vorhanden oder aktiv auf dem Weg dorthin, nur in Berlin weiterhin 38h im Vertrag.
Es gab vor 2 Jahren eine Zusicherung der AG Seite, dass man die Umstellung auf 35h starten wird. Dieses Versprechen wurde nun 2024 von den CEOs als „wertlos und nichtig“ bezeichnet. Sprich, sie teilen der Belegschaft mit, dass man ihnen nicht vertrauen darf.
Dieses Verhalten ist skandalös und zeigt, dass man bei ZEISS den demografischen Wandel noch nicht begriffen hat. Wer so mit seinen Arbeitnehmern umgeht wird im zukünftigen Markt, auf dem Arbeitnehmer ein seltenes Gut sind, verdienterweise den kürzeren ziehen.
Gibt einige Frauen weiter oben. Die haben dann aber auch keine Kinder bekommen.
Es gibt teilweise gute und lehrreiche Projekte. Allerdings auch immer wieder sinnfreie Projekte, die dann mittendrin entweder geändert oder komplett beendet werden, weil man merkt, dass es mit den Finanzen nicht hinhaut oder plötzlich nach mehreren Monaten, die das Projekt läuft, festgestellt wird, dass entweder ein weiteres Produkt mitaufgenommen werden muss oder das Produkt nicht gefragt ist und deshalb das Projekt beendet wird. Ein super Gefühl für die Angestellten wenn man derartig seine Zeit verschwendet.
Schöne Arbeitsumgebung. Es gibt Pflanzen im Büro.
Das Obst in den Körben ist meist frisch und von guter Qualität.
Alles oben kritisierte.
Kommunizieren!
Aufhören alles in Exceltabellen zu tracken und Geld in bessere Software investieren.
Ein Mentorensystem einführen für neue Mitarbeiter.
Weiterbildungen ermöglichen, die sinnvoll sind.
Aufstieg ermöglichen, damit man Kollegen in der Firma behält und Wissen/Fähigkeiten nicht ständig abwandern.
Es gibt teilweise guten Zusammenhalt, so dass man durchaus eine gute Zeit bei der Arbeit haben kann, wenn man innerhalb seiner kleinen Gruppe aus angenehmen Kollegen bleibt. Die Arbeit kann teilweise sehr stressig sein, weil es keinen guten Überblick über das eigene Marktgeschehen gibt und somit Kapazitäten verschwendet und Mitarbeiter dadurch mit unsinnigen Aufgaben überschwemmt werden.
Da man das Chaos und die Überforderung nur von innen mitbekommt, ist das Image eher gut.
Durch großzügige Home-Office Regelung und Zeiterfassung per Exceltabelle sehr gute work-life balance. Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Es gibt wenige interne Trainings, die von älteren Kollegen gehalten werden, um Geld zu sparen.
Der Aufstieg wird einem nicht leicht gemacht. Vor allem junge Kollegen haben schlechte Karten, da sie von guten Projekten ferngehalten werden. Zusätzlich gibt es sehr schwammige Umschreibungen der Tätigkeiten laut Vertrag, weshalb man keine gute Argumentationsbasis hat. Man kann schlecht sagen, dass man die Anforderungen der nächsten Gehaltsstufe erfüllt, wenn nirgendwo festgelegt ist, wie diese Anforderungen aussehen. Man darf hier Absicht vermuten.
Für ältere gibt es kaum Aufstiegschancen da durch den IGM Vertrag die Decke sehr niedrig steht.
IGM Vertrag allerding smit standortbedingten 38 Wochenstunden statt 35. Alle anderen Standorte haben bereits 35 Wochenstunden.
Als einfacher Mitarbeiter hat man recht schnell ein Plateau beim Gehalt erreicht.
Green Washing ist auch bei Zeiss gerne gesehen als Marketing Gag.
Auch zwischen Kollegen gibt es keine gute Kommunikation, nicht einmal innerhalb in derselben Abteilung werden Information weitergegeben. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut. Arbeiten werden doppelt und dreifach durchgeführt.
Information werden zurückgehalten, um Diskussionen zu entgehen. Dieses Verhalten zeigen vor allem Kollegen, die schon länger bei der Firma sind. Es entsteht sogenanntes Gate Keeping, Kollegen, die keine Führungsposition haben und nicht weisungsbefugt sind, entscheiden willkürlich, welchem Kollegen, sie welche Info weitergeben und zu welchem Zeitpunkt.
Werden meist gut behandelt und bei Projekten bevorzugt. Der Vorteil bei ihnen ist meist, dass man sie nicht aufwendig einarbeiten muss. Aufwendige Einarbeitungen werden bei Zeiss gerne auch als Kündigungsgrund während Probezeiten genommen. Kollegen die während der Einarbeitung aus purer Überforderungen kaum bis gar keine Fragen stellen, werden hingegen gelobt.
Es gibt einige Vorgesetzte, die ihrer Rolle nicht gerecht werden. Sie sind entscheidungsunwillig, lassen Dinge schleifen, reagieren erst, wenn großer Schaden droht, so dass ständig unnötiger Stress für Mitarbeiter entsteht.
Büros sind schön, modern eingerichtet. Es gibt wöchentlich zwei der viel umworbenen Obstkörbe.
Informationen werden zwischen Abteilungen nicht weitergegeben, dadurch ist Kollegen aus der Zulassung nicht bekannt, ob ein Produkt in einem Markt überhaupt verkauft wurde. Genauso sieht es bei Kollegen im Produktmanagement aus. Hierdurch werden Projekte am laufen gehalten, z.B. Änderungen oder Verlängerungen von Zulassung von Produkten, die in zig Jahren kein einziges Mal verkauft wurden. Dadurch wird nicht nur wie oben beschrieben Arbeitszeit verschwendet, sondern auch Geld.
Auf unterer Führungsebene viele Frauen, je weiter es nach oben geht, desto weniger Frauen werden es.
Es gibt keine offensive Benachteiligung allerdings kommen manchmal nett ausgedrückte Beschwerden darüber, dass wieder irgendeine Kollegin in den Elternurlaub verschwindet und man keinen Ersatz hat.
So ein Elternurlaub kommt ja auch immer sehr überraschend, wodurch Ersatz nicht eingeplant werden kann.
Teilweise spannende Projekte. Durch das Gate Keeping der Kollegen, werden interessante Projekte gerne für sich behalten oder durch zurückhalten von Informationen vermieden, dass andere ihr Interesse überhaupt bekunden können. Es wird vor allem jungen Kollegen durch dieses Verhalten erschwert dazuzulernen und neue Fähigkeiten ausgebildet. Teilweise werden ihnen Aufgaben bewusst nicht zugeordnet mit der Begründung sie hätten ja keine Erfahrung. Die sie durch dieses Verhalten auch niemals sammeln können werden.
Jobwechsel ist dadurch vorprogrammiert.
Zeiss ist ein Technologiekonzern mit grosser Zukunftsorientierung und Spitzenprodukten. Das Arbeitsklima und Teamwork sind immer sehr gut gewesen und jeder Tag war ein guter Tag. Aber irgendwann kommt halt mal der Ruhestand.
So verdient kununu Geld.