1.464 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.082 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 250 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuverlässigkeit
Zeiss hat tolle Produkte und hilft damit vielen Menschen.
Den Umgang mit dem Personal in Göttingen.
Ehrlich und wertschätzend mit den Mitarbeitern umgehen.
Sich an geltendes Arbeits- und Vertragsrecht halten und nicht darauf setzen, dass schon niemand klagen wird um sein Recht durch zu setzen!
Die Kollegen reißen es raus, daher 3 Sterne. Fürs die Vorgesetzen und das Management insbesondere der des Personals eine glatte 6 und null Sterne.
Insgesamt ZEISS Image sehr gut. In Göttingen allerdings hört man immer wieder negatives auch im Bekanntenkreis und ich kann das leider nur Bestätigen.
Dank IGM Tarifvertrag und allgemeinen bei Zeiss guten Rahmenbedingungen sehr gut.
Wird nicht ermöglicht.
Dank IGM Tarifvertrag absolut Top und Dank Zeiss Stiftung auch super.
ABER ACHTUNG! In Göttingen versucht man wo es nur geht dies runter zu Drücken und jedes Schlupfloch für Einsparungen beim Gehalt zu nutzen!
Meistens Top. Manchmal allerdings macht sich der Druck der von oben gemacht wird auch in den eigenen Reihen durch Misstrauen bemerkbar und daher muss man auch aufpassen wem man was erzählt. Kritische Meinungsäußerungen bringen einen schnell auf die Zielscheibe.
Definitiv maximal einen Stern, 0 gibt es hier leider nicht als Auswahl.
Teilweise ziemlich veraltet was am Gebäude liegt und daran dass man daraus versucht das beste zu machen. Hier gibt man sich aber in den letzten Jahren schon Mühe dies zu verbessern.
Mitarbeiter werden wenig bis gar nicht einbezogen und kurzfristig vor vollendete Tatsachen gestellt. Dies betrifft sowohl allgemeine Maßnahmen als auch individual und den persönlichen Arbeitsvertrag betreffende Änderungen/Maßnahmen. Geht gar nicht und rechtlich zum Teil nicht haltbar!
Je nach Position sicherlich unterschiedlich. Ich finde meine Aufgaben Interessant und mache diese gerne.
Alles
Dass der Standort Braunschweig unter dem aktuellen Management leider keine gute Zukunft mehr haben wird. Die Standortsicherheit gilt nur noch bis 2027. Im gleichen Jahr wird der neue Standort in Ebnat eröffnet. Jetzt sieht man schon den Trend, dass bestimmte Stellen nicht mehr in Braunschweig nachbesetzt werden, bzw. Exklusiv in Oberkochen ausgeschrieben werden. Aber das kennt man in Braunschweig noch aus den IKON-Zeiten.
Das Management austauschen. Die fahren den Laden gegen die Wand. ONE ZEISS auch wirklich konsequent leben und die Zweiklassengesellschaft abschaffen.
Am Standort eigentlich ganz gut. Leider ist man sehr stark gesteuert aus der Zentrale in Oberkochen. Von dort aus wird regelmäßig versucht das Team zu spalten. Mobbing-Protokolle sind keine Einzelfälle mehr.
Führungskräfte schreiben regelmäßig am Wochenende oder auch mal nachts um 3 Uhr Nachrichten. Außerdem gibt es wiederkehrende Phasen, in denen viele Überstunden geleistet werden müssen, um das schlechte Management auszugleichen. Die Kollegen, die den gleichen Job in der Zentrale haben, müssen nur 35 Stunden pro Woche arbeiten. An diesem Standort muss man aber 40 Stunden arbeiten. Bürohunde wurden von der Zentrale verboten (waren am Standort vorher erlaubt). Auf Kollegen, die wegen Kinderbetreuung Teilzeit haben, wird keine Rücksicht genommen.
Der Standort Braunschweig ist der Niedriglohnstandort. Die Kollegen in der Zentrale bekommen für weniger Stunden mehr Gehalt.
Mittlerweile sind über 50% der Mitarbeiter in der IGM. Jeder schaut, wo er selber bleibt.
Leider sitzen viele Vorgesetzte in Oberkochen, von denen einige Quereinsteiger sind und nicht für die Positionen, weder fachlich noch persönlich, geeignet wären. Hier findet man ein gutes Beispiel für das Peter-Prinzip, welches sich von ganz oben beginnend durch alle Ebenen durchsetzt.
In Braunschweig ist die Ausstattung deutlich schlechter als in der Zentrale
Probleme soll man gerne ansprechen. Es kommen dann aber nur warme Worte und es werden keine Maßnahmen getroffen. Außerdem soll man nich mit dem Betriebsrat reden, weil der böse wäre. Es werden vom Management Änderungen in der Hierarchie kommuniziert, die noch nichtmal mit dem BR besprochen wurden. Kommunikation beschränkt sich auch weitestgehend auf Selbstbeweihräucherung.
Interessante Aufgaben bekommen die Kollegen in der Zentrale
ZEISS hat einen langen Atem und eine Unternehmensvision, die ich noch viel mehr Firmen in Deutschland und dieser Welt wünsche: Natürlich soll auch Geld verdient werden - aber mit Nachhaltigkeit und Blick auf eine Zukunft für dad Unternehmen und die Mitarbeitenden.
wenig vorhanden, da Interminsjobs und Überstunden an der Tagesordnung sind
war früher besser
Top-Down, lange Wege
kaum gegeben, da Einzelne viel übernehmen müssen, andere hingegen sich ausruhen - hier wird kaum gemahnt, sondern Fehlverhalten toleriert
Offener, sozialer und persönlicher Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
Sinnvolle Strukturen und das Bestreben sich immer sinnvoll weiter zu entwickeln.
Eigene Standards einhalten - erklären warum man tut was man tut bzw. in dem Meeting ist.
Freundliche, hilfsbereite Atmosphäre
Viele Entwicklungsmöglichkeiten die aktiv gefördert werden.
Werden respektvoll als Mentoren betrachtet um das brain Drainage zu vermeiden.
Wahre Beispiele wie man in der Führungsrolle voran gehen kann.
Sehr viele weibliche Kollegen die voll integriert sind.
Sehr interessante Technologiesparte
Der Umgang miteinander
Zu viele Dickköpfe.
Themen dauerhaft umsetzen. Und Parkplätze bereitstellen !
Bitte gebt HR eine Vision, ein Ziel, eine Struktur und wieder kompetente Führungskräfte.
Wie sollen wir durch Krisenzeiten kommen, wenn die HR Führung Führungslos ist?
HR gegen HR - kein Team, keine Ziel, keine Gemeinsamkeiten
Innerhalb der Team super - lasst uns Silos bauen, um zu überleben. Außerhalb des eigenen Teams - lasst uns die Schuld den anderen geben. Ziel nicht unsere Aufgabe
Es gibt niemanden der sich wie ein Vorgesetzter verhält. Personalkonzernchef nicht sichtbar - könnte jederzeit ausgetauscht werden ohne das es auffällt. Ist teilweise nicht bekannt. Hat nichts bewirkt nur zerstört. Andere Vorgesetzte haben mehr als zwei Führungsrollen obwohl sie nicht wollen. Aber niemand mag mehr Vorgesetzter in HR werden - sogar externe nicht. Aktuelle Vorgesetzte verlassen Rolle ohne Ersatz weil sie nicht mehr wollen und können.
Warum erkennt niemand, dass HR sich zerstört. Niemand mag in HR und für die HR Führung arbeiten.
Da lohnt sich nur die Flucht zu HR in den Segmenten. Die wachsen und wachsen.
Vorgesetzte in Doppel- und Trippelrollen ohne Ziele und Kommunikation. Transformation ohne Ziel, Vision und Führung = Selbstzerstörung
Weiterhin HR Meetings ohne Agenda und Zielsetzung. Keine HR Strategie. Keine (einheitliche) Kommunikation trotz oder aufgrund von neuer HR Kommunikationsabteilung.
So verdient kununu Geld.