Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich in Abstimmungsschleifen verlieren und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Diensthandy
Coaching
KinderbetreuungDer gute und direkte Draht zu den Führungskräften und Geschäftsführern
Sehr gute Kantine und schönes zusammenarbeiten mit den Kollegen.
Kostenloser Apfel, Mega Kollegen, interessantes Produkt, coole Form des Urlaubens, gute Büroräumlichkeiten, paar richtig gute Führungskräfte, Kantine, Vergünstigung bei Reisemobilmiete, Kollegen die echt was drauf haben, die aber manchmal besser ein halbvolles und nicht immer ein halbleeres Glas wasser sehen sollten...
Schöne Moderne Arbeitsplätze, Parkplatzsituation ist super, bezuschusste Kantine mit frisch gekochtem Essen und der Kollegenzusammenhalt untereinander.
Pünktlich Geld
Kantine
Arbeitsklamotten
Arbeitsbedingungen (in den meisten Fällen)
Das die Probleme der Produktion immer schön geredet werden und man in der Verwaltung der Ansicht ist das alles super ist.
veraltete Führungskultur - beginnend bei der Geschäftsführung
keine Flexibilität / Familienfreundlichkeit
Der knifflige Übergang von der bestehenden zur neuen Führungskultur
Veraltete Strukturen/Ansichten in der Führungsetage
Führungsstil (der AG wird immer unatraktiver für die kommenden Generationen, denk daran es wird ein Arbeitnehmermarkt!) das Gegeneinanderarbeiten (so etwas habe ich noch in keiner Firma erlebt) jeder sucht den Fehler beim anderen.
Mitarbeiter können sicherlich genauso wie Händler und Kunden dazu beitragen, dass es Innovationen gibt, es sollte nicht auf einem paar Schultern, bzw. in einem Kopf alles passieren... Die Herren GF sollten aus ihren 90 Jahre Denkmustern was Personalführung betrifft ausbrechen, wenn sie das nicht können (sehr wahrscheinlich) sollten sie halt mal Platz machen... Auch der ein oder andere Abteilungsleiter könnte in einer Selbstreflexion erkennen, dass er besser was anderes machen sollte...
Auffällig ist, dass ständig junge Leute Anfang 20 eingestellt werden, während viele erfahrene Kollegen nach und nach gehen. Wollt ihr nicht erst mal schauen, dass ihr Know-How haltet?
Mehr Homeoffice wäre eine Richtung
- Home-Office für alle Abteilungen gleichberechtigt anbieten
- Teilzeitstellen für Mütter, die nach der Elternzeit zurückmöchten anbieten
- weniger Kontrolle, mehr Vetrauen in die Mitarbeiter!
Gehaltanpassung schon längst überfällig
Mehr für die Familienfreundlichkeit tun
Mehr Homeoffice
Mehr Flexibilität
Moderne Denke fördern
Der am besten bewertete Faktor von CARTHAGO REISEMOBILBAU ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Das macht echt Spass, und ist in den letzten Jahren weg von einem Schuldigen suchen für Fehler, hin zu einem guten Miteinander geworden, wo man sich untereinander hilft und schaut, dass man voran kommt
Kommt auf die Abteilung und die Führungskraft an. In meinem Bereich war der Zusammenhalt der Kollegen gut.
Außergewöhnlich gut, trägt aus meiner Sicht dazu bei, dass man sich wohlfühlt
Generell super. Themen werden gemeinsam angepackt und gelöst
Das einzige, was stark ist, bei uns zumindest
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CARTHAGO REISEMOBILBAU ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
merkliche Veränderung ins Positive, sollte aber weiterhin im Fokus stehen
Es gibt zwar Schulungsmöglichkeiten, doch in den Genuss kommen nur ausgewählte Mitarbeiter. Hier waren wir als die Firma noch kleiner war viel besser unterwegs. Die letzten 5 bis 10 Jahre gab es einen starken Rückgang an Schulungen für die normalen Mitarbeiter. Zudem gibt es Führungstrainings die aber wie oben schon erwähnt, leider nicht viel bringen. Das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, das die Menschlichen Grundvoraussetzungen der Führungskräfte wie z.B. Empathie schon fehlen.
Muss man drum betteln
Keiner in der Geschäftsführung ist "hausgemacht". Alle kommen von extern. Das sagt schon einiges für mich aus.
Schulungen werden ungern gesehen. Da schaut man lieber, ob nicht intern etwas geschult werden kann. Das ist prinzipiell ja nicht falsch, allerdings sollte es dafür dann auch das entsprechende Know-How geben.
In den 4 Monaten dort habe ich relativ schnell gemerkt: „Karriere – nein Danke!“