14 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kann vom Projekt/Kunden abhängig sein, aber grundsätzlich würde ich es in den allermeisten Fällen als gut bezeichnen.
Tolle interne Veranstaltungen mit legendären Partys!
Gute und bekannte mittelständige deutsche Beratung.
Cassini wird bei vielen großen Playern und im Public Sektor hoch geschätzt
Es ist eine Managementberatung, daran kann auch Cassini nichts ändern. Meine Wahrnehmung ist, man achtet schon darauf und versucht da auch einzuwirken. Prinzipiell ist es jedem selbst überlassen, man kann auch "entspannt" dort arbeiten, dann macht man aber nicht viel drum herum. Wenn man sich einbringen will und aufsteigen will, ist Engagement schon wichtig. Bonus gibt es nicht bei einer 40h Woche.
ABER keiner erwartet Arbeit am Wochenende, keine Termine nach 18 Uhr oder irgendwie jeden Abend bis 23 Uhr noch Präsentationen schleifen.
Präsenz beim Kunden schwankt, ist aber in Summe recht gering. Reisen entsprechend im Schnitt (bei mir) vielleicht eine Woche im Monat.
Für eine Beratung aber würde ich sagen sehr in Ordnung.
Weiterbildungen werden individuell und nach Bedarf gefördert. Wer Karriere machen will, muss entsprechende Leistungen bringen
Branchenübliches Gehalt mit potenziell extrem hohem Bonus (aber nur mit entsprechender Mehrarbeit)
Sozialleistungen eher dünn
Elektrowagen als Dienstwagen werden stark gefördert, BahnCard 1. Klasse möglich, Fliegen wird zunehmend unattraktiver gemacht (ist aber nach wie vor noch möglich). Nachhaltigkeitsstrategie ist gegeben.
Größte Stärke meiner Meinung nach! Toller Zusammenhalt, toller Support untereinander - einfach nette und motivierte Menschen, die gemeinsam was bewegen wollen. Die Kultur werde ich definitiv vermissen.
Großen Respekt gegenüber erfahrenen Kollegen, aber genauso andersherum große Offenheit gegenüber jüngeren Kollegen/Associates
Ist natürlich immer unterschiedlich und individuell. In meinem Fall gab es einen offenen Austausch und ich kann mich nicht beklagen und das bis in die Vorstandsebene.
Vorstand und höhere Führungskräfte sind greifbar und sind das auch gerne! In meinem Dunstkreis: TOP!
Je nach Standort hübsche Büros, HO möglich, moderne Apple Ausstattung möglich - mindestens oberer Durchschnitt
Je nach Office läuft der ein oder andere nette Bürohund durchs Büro
Hohe Transparenz in der grundsätzlichen Steuerung des Unternehmens. Individuell werden hier und da Dinge vergessen, dafür aber manchmal auch sehr früh kommuniziert. Da kommt der Mittelständler gut zum tragen im Vergleich zu großen Konzernen/Beratungen: In Summe gut!
Gelebte Praxis
Kommt auf die persönlichen Interessen an.
Grundsätzlich branchenübergreifend breit aufgestellt, breites Kunden- und Beratungsportfolio. Viel Projektmanagement, viel Public Sector.
Wer spannende Aufgaben haben will, muss dafür manchmal aber auch was tun. Projekte und Themen an Land ziehen ist aber möglich.
Immer sozial, der Mensch steht im Vordergrund und man kann den Chef immer kontaktieren. Offen für konstruktive Kritik
manchmal gehen die internen Meetings zu lang in den Abend.
Etwas für die Altersvorsorge anbieten; Bonus für ältere, "lang gediente Mitarbeiter" anbieten
Tolle Atmosphäre Kolleginnen und Kollegen sind immer Hilfsbereit
Ist manchmal durch die Projekte und durch die internen Weiterbildungen und Meetings etwas problematisch
Super Team, hier zählt echt "einer für alle, alle für einen!"
Schade dass es keine Altersteilzeit oder so was gibt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Jedes neue Projekt ist eine Herausforderung und hat immer wieder etwas neues dabei. Man muss sich nur der Herausforderung stellen. Man ist nie Alleine, man kann immer um Hilfe Fragen und so schafft man auch die neuen Aufgaben
Ein mittelständisches Unternehmen. Auch bei 430 Beratenden kennt man sich. Flache Hierarchien sind nicht nur ein Schlagwort für Bewerberinnen und Bewerber, sondern werden tatsächlich gelebt.
Trotz der überdurchschnittlichen Transparenz könnte der Vorstand von Zeit zu Zeit Farbe bekennen und klare Leitplanken im Sinne der Strategie setzen.
Zum einen müssen wir uns nicht hinter den großen Beratungsunternehmen verstecken. Unsere Beratungsleistungen sind auf einem sehr hohen Niveau. Zum anderen sollten wir ein klares Erwartungsmanagement gegenüber unseren Kandidatinnen und Kandidaten betreiben.
In der Beratung (Dienstleistung) können hier und da Überstunden anfallen (nach denen wir von unseren Kunden bezahlt werden). Für einen Berater finde ich die Work-Life-Balance bei Cassini sehr gut und durch gutes Selbstmanagement auch selbst steuerbar.
Gehalt im Branchendurchschnitt bei mittelgroßen Beratungen. In großen Strategieberatungen kann man mehr verdienen, dafür wird aber auch deutlich mehr (v.a. Arbeitszeit) verlangt.
Der exzellente Vertrieb sorgt für überdurchschnittliche Auftragslagen und damit für Arbeitsplatzsicherheit.
Transparentes Bonusmodell.
Hoher Fokus auf operative Zahlen in der Unternehmenssteuerung. Mehr Fokus auf Investment in Differenzierungsmerkmale, Produkte und Chancen würde die gute wirtschaftliche Situation ausbauen und das Unternehmen für leistungsfähige MitarbeiterInnen interessant machen.
Führung läuft sehr Top-Down, MitarbeiterInnen Beteiligung konnte ich nicht erkennen.
Sehr hierarchisch geprägt Fokus liegt fast ausschließlich auf Umsatz
Mein Eindruck war, dass man für Beförderungen schon Überstunden machen muss
Hier wird auf Grossraumbüros gesetzt
Sehr transparente Kommunikation, manchmal eher ein bisschen zu viel ;)
Tolle Arbeitskultur, spannende und fordernde Aufgaben, viel Eigenverantwortung und Spielraum für eigene Ideen, vertrauensvolles und kollaboratives Miteinander losgelöst von Hierarchien, gute Lern- und Aufstiegsmöglichkeiten
WLB ist für Beratung passabel aber an einigen Stellen noch optimierbar, eher noch ein Underdog im Consulting (Entwicklung jedoch spürbar)
Sehr nette Leute. Offene Feedback-Kultur in alle Richtungen. Gegenseitige Unterstützung.
Schwankend aber unterm Strich gut.
Klasse! Man kann jeden alles fragen.
Ich fühle mich gefördert.
Regelmäßige Updates an die gesamte Belegschaft. In einzelnen Segmenten abhängig von den handelnden Personen.
Natürlich abhängig vom Projekt. Es wird sich bemüht, die individuellen Interessen und Ziele zu berücksichtigen.
Netter, emotionaler Haufen mit wenig Ellbogenmentalität. Gute Auswahl der KollegInnen (solange es nicht um die Fachlichkeit geht)
Siehe Oben
Kernprozesse der Beratung besser Planen, steuern und Material für die Arbeit bereitstellen.
Die Atmosphäre wird seit 2 Jahren immer schlechter. Der Druck höherer Auslastung und der Idee, alles Interne "nebenbei" (also in der Freizeit) zu machen, wirkt sich spürbar auf alle Aktivitäten aus.
Bei Public gut, zunehmend auch im wirtschaftlichen Kontext unterwegs, hier aber eher durchwachsen. Das Standing war mal besser, wobei viele gute Kollegen, die das zu verantworten hatten, leider gegangen sind.
Es ist eine Auslastung von 90% in Kundenprojekten gefordert. In der Beratungsbranche gehört man mit 78% zu den Top-Performern. Trotzdem gibt es um die Auslastung immer wieder Diskussionen, die zusätzlich belasten. Eine Zeiterfassung gibt es nicht. Das bedeutet, dass mit Abrechnung der Reisekosten, wenigen internen Veranstaltungen und sinnlosen Diskussionen um die eigene Auslastung bereits nicht bezahlte Überstunden anfallen. Oft hört man auch, dass Stunden nicht aufgeschrieben werden sollen...
"Nebenbei" möge man dann noch Vertrieb machen, sich Zeit für Ausbildung nehmen, Kontakte pflegen und interne Aufgaben erledigen.
Reisezeit wird selten dem Kunden in Rechnung gestellt, weshalb diese dann auch nicht als Arbeitszeit zählt. Zusammengerechnet hat die Woche damit weniger Stunden, als die Work-Work-Balance erfordern würde.
Offiziell ist dafür jeder selbst verantwortlich. Leider führt das dazu, dass die Führungskräfte entweder sehr laissez-faire agieren und die Verantwortung für persönliche und fachliche Entwicklung auf den Arbeitnehmer übertragen oder sehr autoritär agieren und keinen Spielraum zulassen. Weiterbildung erfolgt in Freizeit und auch nur nach langem Streit bezüglich der Notwendigkeit einer Fortbildung (bisher bei allen Versuchen so gewesen..)
Die Karriere ist hier, wie so oft, leider von der Zuneigung des/der Vorgesetzten abhängig.
Es gibt nur Geld, davon mehr als in einer Big4, aber weniger als bei einer Boutiqueberatung. Das kann man ab Senior Consultant in einen Dienstwagen umwandeln (Wird vom Gehalt abgezogen), wobei die Dienstwagenregelung wirklich grauenhaft ist. Spätestens beim Verlassen des Unternehmens werden die "Sozialleistungen" (Dienstwagen, JobRad) zum Problem, da hier viele Regelungen getroffen wurden, die rechtlich fragwürdig sind. Wesentlicher Bestandteil ist der Bonus, der sehr stark variieren kann, daher sollte dieser nicht Teil der Vertragsverhandlung werden. Die Gehaltsentwicklung reicht von 0€ bis zum ausreizen des Gehaltsbandes. Auch hier wird der Eindruck einer Willkürlichkeit vermittelt.
Hier gibt/gab (?) es einige Projekte, die Aufgrund der allgemeinen Überforderung auch weniger geworden sind. Bei den Materialien wird Umweltbewusst eingekauft und die Snacks und Getränke sind großteils BIO. Im vergleich bewegen wir uns hier im Durchschnitt.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Nichts Besonderes zu erwähnen
Abteilungsabhängig gibt es Führungskräfte mit guter Qualifikation. Aufgrund der bisherigen Politik befinden sich aber auch viele in Führungspositionen, die mit der Aufgabe überfordert sind und es mangelt sehr an Führungskräfteausbildung.
Für eine Beratung unterdurchschnittlich. Die Laptops sind klein und technisch schnell an der Belastungsgrenze, die Administration der Geräte erfolgt durch jeden Mitarbeiter selbst und ist sehr aufwändig. Es gibt keine Kopfhörerauswahl (nur die Standard-kabelgebundenen von Apple für das IPhone und die Arbeitsplatzausstattung ist minimal. Die Büros sind nich bequem oder laden zum verweilen ein, aber das Design stimmt.
Die üblichen Prozesse einer Beratung sind damit nicht gut bedient, immer mit der Ausrede, dass sich jeder das selbst kaufen soll (..weil der Bonus durch geringere Kosten höher ausfällt). Damit hat der Arbeitgeber aus meiner Sicht nicht verstanden, was es für gute Arbeitsbedingungen in einer Beratung bedarf.
Die Führung ist um sogenannte Transparenz bemüht und macht hier vermutlich einiges besser, als die Konkurrenz (in vergleichbaren Größen). Trotzdem könnte man hier eine gewisse Absicht bei der Wortwahl und dem Ergebnis der Kommunikation unterstellen, das Führungsmarketing funktioniert.
Hier wird kulturell viel gemacht, zum teil auch nach amerikanischen Vorbild. Ob einem das gefällt oder nicht, soll hier nicht beantwortet werden.
Das Bonussystem verleitet dazu in Silos zu denken, motiviert aber durchaus auch dazu mehr Leistung zu erbringen.
Projektabhängig
Hoher Druck von oben wird gerne weiter gegeben, dass selbst die Jobeinsteiger schon unter hohem Erwartungsdruck leiden. Leider gehen hier Zahlen über alles: Menschen und Projekterfolge sind eher nachrangig gelagert.
Welches Image?
Interne Arbeitsstunden werden nicht erfasst und bezahlt. Viele Reisezeiten und lange Arbeit bis in die Nacht und unter Krankheit sind selbstverständlich... zusammengefasst ist es selbst bei den Big 4 besser!
Toll, hier wird nicht geflogen, sondern 6 Stunden zum Kunden mit der Bahn gefahren...
Bei Nachfrage helfen die Kollegen gerne weiter
Das würde mir eh niemand glauben!
Gutes IT Equipment, blöde Projekte
Regelmäßige Update Calls und Gespräche
Besser hoch einsteigen, sonst lohnen sich die Überstunden nicht...
Als Frau toll, als Mann würde ich mich doch sehr benachteiligt fühlen.
Schlechte Projektsituation und daher auch keine Auswahl Die vergebenen Projekte entsprechen nicht der Karrierestufe.
Professioneller aber trotzdem freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe zwischen Karrierestufen, unabhängig von Positionen, Alter oder Geschlecht.
Für ein Beratungshaus durchaus mehr als gegeben
Viele Möglichkeiten für junge, ambitionierte Kolleg*innen
Branchenüblich
Fliegen nur noch in Ausnahmen, zunehmende Maßnahmen für nachhaltige Büros, auf einem guten Weg
Toller Zusammenhalt, keine Ellenbogenmentalität, vor allem innerhalb der eigenen Einheit, aber auch Firmenweit in großen Teilen
Kontinuierliches Lernen und Weiterbilden auch von Führungskräften zeigt Wirkung
Im Großen und Ganzen durchdachte, wertschätzende, transparente Kommunikation.
Keine Bevor- oder Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, etc.
Tolle Projekte, viele interne Aktivitäten, Abwechslung und Anspruch sind gegeben
Die Arbeitsatmosphäre war innerhalb des Teams okay. Leider sind die Führungsebenen in der Gesamtgruppe mit Zahlen und weniger mit Menschen beschäftigt, das drückt die Stimmung und Wertschätzung
Leider kennt man die Cassini außerhalb einiger spezialisierter Beratung nicht was die Neukundenakquise deutlich erschwert
Leider kommt hier der Name und das Image Cassini zum Tragen. Da wenig lukrative Projekte gewonnen werden müssen wir Berater häufig trotz Auslastung an RfP arbeiten und Projekte bedienen, welcher eher für Anfänger und die verlängerte Werkbank geeignet sind
Das Beste an der Cassini sind die Kolleg:innen und der Zusammenhalt untereinander
Sehr gut und auf Augenhöhe
Das ist Glückssache - meine Kollegen und ich haben da leider kein Glück gehabt. Es geht aber auch anders
Für eine Beratung in Ordnung
Die Kommunikation war und ist vorhanden, wenn die richtigen Personen die Information bekommen. Andernfalls werden Informationen und gute Projekte eher im inneren Kreis verteilt was zu Unmut und Missgunst führt
Auch hier Glückssache wer die Führungskraft ist. Leider wird von der Geschäftsleitung kein Gutes Bild vorgegeben, sodass sich ein gewisses Verhalten etabliert hat. Die Bewertung des eingeschlichen Verhaltens ist jedem selbst überlassen (wer 80er mag ist hier richtig)
Leider weniger spannende Projekte. Eher Body Lease und verlängerte Werkbank
So verdient kununu Geld.