12 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass hier auch Berufseinsteiger eine Chance bekommen. Wo sollen die 5 Jahre Berufserfahrung, die viele Firmen in ihrem Bewerberprofil verlangen, auch herkommen, wenn niemand den Neulingen eine Chance gibt? Bei der Celonic hat jeder eine Chance, ungeachtet des Familienstands und der Vorerfahrung, wenn es einfach passt. Das findet man so leider nicht überall.
Jobticket und die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Kostenloses Wasser und Kaffee so viel man trinken kann
Die Gehaltsanpassung und Aufstockung der Urlaubstage zeigt, dass die Belegschaft endlich gehört und mit ihren Anliegen ernstgenommen wird.
Die Parkplatzsituation ist verheerend.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr dürftig.
Zeitlinien sind meist unrealistisch.
Es muss endlich mehr unternommen werden, um erfahrene Kollegen in der Firma zu halten. Viel zu oft fehlt eine wichtige Info, die man von einem Kollegen bekommen könnte, den es in der Firma leider nicht mehr gibt. Es geht so viel Wissen verloren. Das kann auch nicht dadurch kompensiert werden, dass man irgendwann neue Leute einstellt. Was aktuell leider auch nicht passiert. Von Fluktuation mag man schon fast nicht mehr sprechen, denn die würde ja in beide Richtungen laufen. Die Mitarbeiter haben es vor Monaten schon kommen sehen und auch angesprochen. Die Verantwortlichen konnten oder wollten es nicht sehen. Hier wurde nur abgewiegelt und vertröstet.
Die wachsende Unzufriedenheit ist leider allgegenwärtig
Gleitzeit und Möglichkeiten zum Homeoffice lassen eine sehr flexible Gestaltung des Alltags zu. Wenn produziert wird, wird es aufgrund von Schicht- und Wochenendarbeit natürlich schwieriger.
Bestrebungen sich weiterzubilden, werden in der Regel unterstützt, allerdings passiert ohne Eigeninitiative nicht viel.
Das Gehalt, das man bei Firmeneintritt ausgehandelt hat, ist meist auch das Gehalt, bei dem man bleibt. Das ist besonders unfair gegenüber Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit, die trotz viel Erfahrung weniger verdienen als unerfahrene Neueinsteiger, die einfach besser verhandelt haben.
Naja, wie das in Pharmafirmen nunmal so ist
Die großartigen Kollegen sind wirklich der größte Pluspunkt dieser Firma. Große Hilfsbereitschaft und viel Harmonie. Leider zerfällt das Team durch die extreme Abwanderung immer mehr.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, da es ein eher junges Team ist. Mir ist hier aber bisher nichts Negatives aufgefallen
Kommt drauf an. Die direkten Vorgesetzten sind super, können aber wenig an der Gesamtsituation und den Vorgaben "von oben" ändern.
Es wird... Immer mehr höhenverstellbare Schreibtische, regelmäßige Infos zum Thema Gesundheit und Sicherheit. Arbeitsplätze überwiegend in Ordnung, das hängt aber sehr davon ab, wo man seinen Platz hat. Es gibt helle, schön gestaltete Büros mit guter Akustik. Und die anderen...
Leider herrscht ein großes Ungleichgewicht was die Arbeitsbelastung angeht. Es gibt Kollegen, die nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht und andere haben viel Leerlauf bis das nächste Projekt startet. Beides ist natürlich unbefriedigend.
Welche Kommunikation?
Hier werden alle gleich schlecht bezahlt
Die Aufgaben sind an sich interessant, meist weiß man aber nicht recht, was man zu tun hat, weil die Einarbeitung schlecht, der Informationsfluss zäh und die Ansprechpartner unklar sind.
Entwicklungsmöglichkeiten
Vielfalt an Aufgaben
Zusammenhalt im Team
Zeiterfassung, Gleitzeit
Mobiles Arbeiten nach Absprache
Standort ( Bahnhof, viele Essensgelegenheiten drumherum)
Kommunikation der Geschäftsführung ( fehlende und teilweise nicht zugänglich Dargestellt)
fehlende Strategie bei ständig wechselnden Prioritäten/ Zielen
Vorgesetzten haben kaum Zeit
Kein ehrliches und gewinnbringendes Feedback
Verantwortung hängt immer wieder an den gleichen MA
- Standards schaffen und Disziplin vorleben sowie einfordern
- Regelmäßige und geplante Kommunikation. 1 Termin je Quartal.
- Führungskräfte ausbilden und Führungsstile vereinheitlichen
- Fokus setzen im Business und sowie für jede Position
- Einsatz von Mitarbeiter*innen schätzen (Sommerfest, Weihnachtsfest)
Team- und Abteilungszusammenhalt gut. Mitarbeiter*innen für Mitarbeiter*innen.
Die Führungskräfte müssten die Teams mehr schützen, dazu fehlt leider Unterstützung von der Geschäftsführung.
Aktuell hohe Unzufriedenheit. Geschäftsführung sieht nicht die Themen, welche zur Besserung beitragen würden. Abteilungs- und Teamleiter*innen sind auf sich gestellt die Stimmung hochzuhalten.
Kommt auf die Aufgabe und Position an, aber auch hier muss jeder MA für sich eintreten. Die Führungskräfte sind leider ein sehr schlechtes Vorbild und üben damit ungewollt Druck aus.
Man kann sich sehr gut entwickeln und vieles ausprobieren. Der Weg ist etwas steinig, da man selten Unterstützung erhält. Ausprobieren ist die Devise. Muss man für gemacht sein.
Gehälter bessern sich, kommen immer pünktlich.
Unfaire Gehaltsverteilung, entspricht oftmals nicht der Verantwortung. Falsche Versprechungen.
Nö. Ein Flyer mit Energiespartipps wird nicht reichen.
Fällt positiv auf. Sehr unterstützend, hilfsbereit, offenes Ohr.
Sehr junges Unternehmen. Ältere Kolleg*innen werden geschätzt und gerne um Rat gefragt.
Haben wenig Zeit, schlecht erreichbar. Keine klare Trennung von Fachexperten und Führung, sind in zu viele Themen eingebunden. Viele ehr freundliche, offene und junge Führungspersönlichkeiten, flache Hierarchien. Potenzial ist da.
Von Kellerräumen als Büros bis zu neuwertigen Großraumbüros alles dabei. Auf Wunsch wird Equipment erneuert, manchmal braucht es nur etwas mehr Zeit. Größere Investitionen, welche mit dem Wohl der MA zu tun haben werden eher nicht angegangen
Nicht ausreichende/transparente Kommunikation von der Geschäftsführung.
Über Abteilungsgrenzen hinweg teilweise schwierig.
Im Team meist gut.
Jeder hat einen Beitrag, dies wird von manchen MA vergessen.
Pay-Gap, keine Sensibilisierung für Diversität oder Gleichberechtigung, keine Unterstützung bei Beschwerden
Man kann sich unglaublich frei entfalten. Man wird aber auch schnell überfordert und kann nicht immer Hilfe erwarten
Es wird wissentlich die Gesundheit der Mitarbeiter auf's Spiel gesetzt nur um Gewinn zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile miserabel. Geprägt von ständigem Druck, Zeitstress und sich ändernden Vorgaben und Strukturen
Das Image der Firma bei Kunden ist mittlerweile auch sehr schlecht, da durch miserable Planung und extremen Zeitschienen die meisten Projekte unzufriedenstellend abgeschlossen werden
Wenn man live miterlebt wie Kollegen in den Burn-out getrieben werden, hat das nichts mehr mit Work-Life-Balance zu tun.
Das einzige was bei Celonic gut ist: die Kollegen!
Es gibt ein paar, die sind ganz gut, aber die meisten buckeln dann doch und setzten die Entscheidungen (seien sie auch noch so unsinnig) von ganz oben um
Die Arbeitsbedingungen sind mittlerweile nicht mehr tragbar, da in vielen Fällen tatsächlich die Gesundheit der Mitarbeiter ausgebeutet wird
Viel zu viele Meetings, die nicht relevant sind und den Zeitdruck noch erhöhen, weil keine Zeit für die eigentlichen Aufgaben bleibt
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich, vor allem wenn man bedenkt wie viel von einem verlangt wird.
Siehe oben bei Verbesserungen
Sollte nicht bald etwas mit dieser Firma passieren dass auch mal den Mitarbeitern zugute kommt wird es nichtmehr lange dauern und die Firma wird entgleisen.
Celonic ist das beste Beispiel dafür, wie man sich als Firma absolut überschätzt und selbst im Fall (daher sinkender Stern) noch zu Stolz (oder anderes) ist sich das einzugestehen und am Ende krachend auf dem Boden zerschellt.
Die Arbeitsatmosphäre sinkt stetig.
Unter den Kollegen herrscht an sich eine schöne Atmosphäre, verlässt man aber die Stufe "Arbeiter" und geht in Richtung "Führungsebene", so merkt man schnell, dass hier nicht alles rosig läuft.
Die Vorgesetzten loben selten, sind oft nicht greifbar und die oberste Stufe der Führung hat oft nur Aussagen wie "Geld ist nicht alles" parat.
Ich höre selten gutes über diese Firma.
Im Gegenteil, denn 95% der Kollegen die in anderen Firmen gewechselt sind berichten, dass es sie beste Entscheidung war, die sie hätten treffen können.
Durch ein Gleitzeitmodell ist es angenehm deinen Arbeitsalltag mit dem Privaten zu verbinden.
Homeoffice zu integrieren ist ebenfalls möglich und man kann an einem schönen Tag dadurch auch mal auf der Terrasse arbeiten.
Urlaub muss wie in anderen Firmen zu bestimmten Zeiten eingereicht werden, kann jedoch aber (je nach aufgabengebiet und Bedeutung des Mitarbeiters) auch kurzfristig umgebaut werden.
Alles in allem ganz solide1
Es kommt immer drauf an wen man über sich sitzen hat.
Und je nachdem wer das ist, so hat man Glück oder eben nicht.
Es gibt sehr wenige Firmen die schlechter Zahlen.
Aber solange der Pöbel artig arbeitet, sehen so manche keinen Grund besser zu zahlen.
Absolut inakzeptabel !
Celonic will es sich zum Ziel machen "grüner" zu werden.
So wird zumindest immer gesprochen aber genau da hört es auch auf.
Ja genau direkt beim Sprechen.
Eigentlich eine der wenigen Dinge die Celonic HD noch attraktiv macht.
Würde man sich bei Geschäftsbeginn nicht auf die Lieblingskollegin oder den Lieblingskollegen freuen, wäre die Fluktuation noch höher als sie eh schon ist.
"Sie waren stehts bemüht".
Manche Führungskräfte in dieser Firma sind absolute Vorzeigemodelle, sowohl für das positive, wie auch das negative.
Und je weiter man in der Führung nach oben Rutscht desto öfters schüttelt man den Kopf über Aussagen.
Die Celonic-Werte ( jaaa wir haben einen "Werte-Katalog) werden zunehmend unbedeutender ( wenn sie jemals richtig gelebt wurden...)
"Transparenz" erwartet man in diesen Tagen vergeblich (bei sehr schwierigen Themen erst recht)
"Flache Hierarchien" findet man keine.
"Wertschätzung" in den meisten Fällen nichtmehr vorhanden.
Man könnte mehr auf Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz eingehen.
Die Kommunikation in dieser Firma ist absolut katastrophal.
Von der Führungsebene bekommt man sehr selten etwas mit.
Aktuell ändert sich in der Firma vieles und man fühlt sich komplett uninformiert.
Dass man als normaler Mitarbeiter nicht nur ausschließlich an der Hand geführt wird ist klar, jedoch bekommt man zu gewissen Themen hier erst was gesagt wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und dann auch schon ertrunken ist.
Gute Kollegen haben dadurch schon gekündigt und da es sich wie ein roter Faden zieht, werden auch noch viele weitere gehen.
Interessiert so manchen in der Firma allerdings nicht.
-Junges, motiviertes Team
-Moderner Neubau
-Am Standort wurden viele Investitionen getätigt
-Unternehmen befindet sich im Umbruch
-Standortleitung macht auf mich einen sehr motivierten und kompetenten Eindruck
-Niedriges Gehalt
-Know-How (erfahrene Mitarbeiter) werden nicht wertgeschätzt (durch entsprechende Entlohnung) und nicht gehalten
-Mangelnde Kommunikation
-Veraltete Strukturen
-Mitarbeiter könnten besser motiviert werden (z.B. Mitteilung von (Teil-)Zielen)
-Sehr hohe Frustrationstoleranz nötig durch unklare Linien und keine
Zielsetzung/ -kommunikation an die Mitarbeiter
-Momentan ist alles leider sehr chaotisch
Die Weiterempfehlung gibt es von mir, da das Unternehmen zum Einstieg in das Berufsleben sehr gut geeignet ist. Hier haben einige Kollegen (auch aus dem Ausland) Möglichkeiten geboten bekommen. Dies bedeutet aber auch eine hohe Fluktuation und qualifizierte wertvolle Mitarbeiter werden nicht gehalten. Somit stellt die Celonic für Viele eine kurze berufliche Station dar, was aber auch in der Branche im Mittelstand durchaus gängig ist.
-Nicht alle erfahrenen Mitarbeiten gehen lassen
-Klarere, offenere und ehrlichere Kommunikation (z.B. deutlich sagen wenn etwas nicht möglich ist/länger braucht, zugeben wenn man etwas nicht abschätzen kann , Erwartungen der Investorengruppe kommunizieren, Zeitlinien für Kundenprojekte)
-Steigerung der Attraktivität des Unternehmens (Lohnsystematik, social benefits) aber auch Repräsentation (z.B. beim Bewerbungsprozess)
-Interne Organisation (Unternehmensstruktur). Dies befindet sich in der Umsetzung, braucht aber noch Zeit.
-Das (neue) Management-Team am Standort hat viele Visionen und Ideen, die nun mit und mit umgesetzt werden müssen. Hier könnten die Mitarbeiter (nicht die Vorgesetzten) mehr eingebunden werden.
Die Atmosphäre ist alles in allem sehr verbesserungswürdig. Leider nimmt sie auf Grund der aktuellen Situation ab, da sich Frustration ausbreitet.
Das Unternehmen ist im letzten Jahr massiv gewachsen (Mitarbeiterzahl verdoppelt) aber die Sturkturen wurden nicht angepasst. Dementsprechend ist es teils sehr chaotisch und unorganisiert. Prozesse und Strukturen müssen noch angepasst werden. Die Pläne dafür gibt es aber die Umsetzung wird noch Zeit brauchen.
Von daher kann sich in Zukunft mit der anstehenden Veränderung im Unternehmen einiges verbessern.
Leider hat die Firma in meinen Augen kein gutes Images. Nach außen wird etwas repräsentiert, wo man noch lange nicht ist. Intern gibt es viele Aufreger. Die Celonic hat gutes Potential dort hinzukommen wo sie hin will aber dies braucht noch etwas Zeit.
Für mich gut. Urlaub, normale Arbeitszeiten und Rücksicht auf Familie funktionieren sehr gut. Die Arbeitslast ist aber teilweise (noch) sehr ungleich verteilt.
Wenn man sich etwas bemüht kann es durchaus Möglichkeiten geben. Aufstiegsmöglichkeiten wird es aber leider in Zukunft eher weniger geben und diese sind dann auf Grund der Vielzahl junger, motivierter und qualifizierter Kollegen umkämpft.
Darüber hinaus sind Lohnerhöhungen anch einer gewissen Betriebszugehörigkeit wirklich gering. Von der höchsten Führungsebene wird sachgemäß kommuniziert: "Wenn es dir nicht passt, steht es dir frei zu gehen." Man setzt lieber auf junge frische (und auch günstigere) Berufseinsteiger und erfahrene Kollegen werden nicht gehalten.
Das Gehalt ist leider deutlich unter dem Marktdurchschnitt (kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, Bonus, 28 Urlaubstage). Es gibt keine Lohnstruktur und diese ist sehr individuell. Für 2023 muss es definitiv eine Lohnsystematik geben. Die Sozialleistungen (Bahnticket, Firmenfitness) könnten darüber hinaus auch ausgebaut werden.
GMP und Pharma-Produktion. Viel Papier und Plastik. Ein paar Initiativen durch den Arbeitgeber wären nicht verkehrt.
Die junge, motivierte Belegschaft des Unternehmens ist ein klares Pro. Klar haben sich hier und da Grüppchen gebildet aber alles in allem hat die Zusammenarbeit mit den Kollegen wirklich Spaß gemacht.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Prinzipiell wirkt der Umgang aber fair.
Sehr freundliche und faire Vorgesetzte (in meinem Fall). 4 Sterne gibt es nur, weil diese konsequenter und entscheidungsfreudiger sein sollten.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop gestellt. Somit ist, solange es die Stelle zulässt, auch Home Office möglich. Die Büros sind gut ausgestattet (Licht, Schreibtische, moderne Stühle, jeweils zwei Monitore). Auf Grund des Mangels an Arbeitsplätzen gibt es in manchen Abteilungen ein Shared-Desk-Modell.
Ein Punkt, der für viele wichtig ist: Die Parkplatzsituation ist leider wirklich schlecht. Die Anbindung mit den Öffis (HBF direkt um die Ecke) ist aber hervorragend.
Ein Kern-Problem im Unternehmen. Oft wird nicht direkt und offen genug kommuniziert. Wichtige Tools fehlen und/oder sind veraltet. Hier muss klar nachgebessert werden. Alles wird per Email kommuniziert.
Soweit ich es beurteilen kann funktioniert dies gut im Unternehmen.
Die Arbeitsauslastung ist momentan zum Teil leider sehr schlecht. Dies ist aber der Situation im Unternehmen geschuldet und wird sich ändern. Diese Änderungen brauchen jedoch noch etwas Zeit.
Die Kolleg*innen
Kann ich gerade keine genau Angaben machen, da ich gespannt bin was sich dieses Jahr ändert.
Der Hauptpunk ist aber die Kommunikation.
Die Kolleg*innen mit denen ich zusammen arbeite sind alle sehr hilfsbereit. Wenn man sonst Fragen hat man findet immer jemanden, der einem wenigstens sagen kann wen man fragen sollte :)
Büro Situation nicht immer optimal, sowieso zur aktuellen Situation, aber oft besteht die Möglichkeit zum Home office
Man kann natürlich viel und immer meckern, das beste Image ist es wohl nicht.
Vieles liegt an der schlechten Kommunikation in die höheren Positionen
Kommt auf die Phase an. Manchmal hat man unglaublich viel zu tun, weil dann mehrere Projekte gleichzeitig laufen und dann wieder plötzlich nicht mehr so viel weil Projekt weg fallen. Kontinuität wäre schöner damit man seine Wochen besser planen kann.
Bei den richtigen Vorgesetzten wird man gefördert, nicht alle haben Zeit das Potenzial zu erkennen. Soll sich aber im Laufe diesen Jahres ändern. Bin gespannt
Vergleiche mit anderen bekannten in vergleichbaren Positionen zeigen, dass nicht so gut bezahlt wird. Also da ist noch Luft nach oben.
GMP Unternehmen- ganze Menge Papier.
Könnte bestimmt an einigen enden optimiert werden. Dank Hauptbahnhof Haltestelle vor der Tür ohne Auto super zu erreichen.
Beispiel: Kaffee wird zur Verfügung gestellt, aber auch nicht unbedingt fairer Kaffee und auch nur die billigste Kuh-Milch. Milch-Alternativen werden nicht angeboten muss man selber mitbringen.
Bis jetzt eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mit manchen kommt man etwas besser klar mit anderen etwas schlechter aber sonst unterstützen sich die Leute hier so gut es geht gegenseitig.
Hilfsbereit, freundlich, keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht manchmal bisschen genervt, wenn die gleiche Frage das 10te mal am Tag gestellt wurde. Aber das ist denke ich normal.
Mit meinen direkten Vorgesetzten komme ich gut klar. Manche können klare Angaben machen(was super ist) wenn keine klaren Angaben gemacht werden muss man selber noch Mal nachfragen bzw klare Angaben fordern.
Klimaanlagen/Heizungen gefühlt nicht optimal eingestellt. Da könnte noch optimiert werden. Beleuchtung spinnt manchmal, oder Türen zu Büros oder Toiletten schwer zu schließen, müssen nochmal nachgezogen werden. In Großraum Büros auch eher Mal etwas lauter aber sonst ganz OK.
Unter den Kolleg*innen vor Ort optimal. In die höheren Ebenen bzw. Von den höheren Ebenen runter lässt es doch oft zu wünschen übrig. Da muss die Firma noch einiges lernen.
Ich wünsche mir mehr Frauen in höheren Positionen. Die Firma ist von den Angestellten her sehr divers aber je höher es geht desto gleicher die Menschen.
Kommt wieder auf die Phase an. Es ist viel Papier bzw. PC Arbeit die kann auch Mal sehr demotivieren, vorallem wenn man keine Abwechslung hat und nicht weiter kommt aber, daß kann sich oft wieder schnell ändern
Offene Kommunikation, Betriebsrat, Strukturwandel, Verbesserungswillen, Halten der Mitarbeitenden trotz Wegfall von zwei Großkunden dieses Jahr.
Fehlende transparente Lohnstruktur
Es haben viele neue Mitarbeitende dieses Jahr (2021) begonnen und alle verstehen sich sehr gut! Natürlich versteht man sich nicht mit allen blendend aber sonst ist die Atmosphäre sehr frisch, kollegial und angenehm!
Kannte die Firma vorher nicht, finde aber, es wird fürs Image viel Mühe gegeben. Hoffentlich werden wir bekannter dadurch!
Es gibt viel zu tun aber es gilt Gleitzeit. Man kann easy ganze Tage von Überstunden abfeiern und flexibel kommen und gehen.
Weiterbildung / Schulungen sind möglich, es gibt Budget dafür. Es muss aber immer gut verargumentiert werden, man kann nicht einfach irgendeine Schulung machen, es muss wirklich der Bedarf bestehen.
Persönlich bin ich sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Sozialleistungen sind nicht schlecht, Jobticket, sehr guter Firmenfitnessvertrag; VWL und betriebliche Altersvorsorge sind standardmäßig ok aber nicht herausragend.
Leider wird sehr viel Papier gedruckt, ist bei GMP aber kaum anders möglich. Ich würde mich aber über Umwelt-oder Sozialaktionem freuen, z. B. Spendenaktionen (a la kleine Galaveranstaltungen), Blutspendeaktionen,...
Unter uns neuen sehr gut. Aber allgemein auch gut.
Ältere Kollegen mit mehr Erfahrung werden leider nicht genug entlohnt, ob genug Wertschätzung vorhanden ist, kann ich selbst nicht einschätzen.
Meine Teamleitung gibt sich viel Mühe und setzt sich immer für uns ein. Ist stets erreichbar, ansprechbar, hat ein offenes Ohr und geht auf uns und unsere Ideen und Wünsche ein. Top, kann es mir nicht besser vorstellen!
Im Neubau gibt es schicke Labore, reichlich neue Geräte und schöne Büroausstattung, 100% Zufriedenheit dort. In älteren Gebäuden / Räumlichkeiten wird teilweise renoviert / neu ausgestattet (z. B. kürzlich in der HR und Empfangsabteilung, hoffentlich in naher Zukunft auch in anderen Bereichen).
Man kann auch alles per Mail klären, kommunizieren und es geht auch recht zügig in den meisten Fällen. Es gibt 4 Betriebsversammlungen jährlich, bei denen auch immer ehrlich und offen kommuniziert und auf alle Fragen eingegangen wird.
Eine allgemeine Lohnstruktur soll bald kommen, da aber noch nicht erfolgt, sind teilweise die Gehälter nicht 100% fair. Neue Mitarbeitende verdienen mehr als solche, die schon Jahre im Unternehmen sind. Nächstes Jahr soll eine Struktur eingeführt werden und ich bin zuversichtlich, dass dann die Mehrheit zufrieden sein wird.
Je nach Einteilung der Aufgaben hat man vielfältigere Tätigkeiten oder nicht. Es gibt immer die Möglichkeit mit der Teamleitung zu sprechen. Außerdem werden gerade auch die Strukturen verändert, sodass es zur besseren Einteilung von Aufgaben kommen wird. Ich bin zurzeit aber zufrieden.
Das Gehalt ist für die Menge an Arbeit zu wenig. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Gutes Image, einfach mit dem Auto erreichbar, Parkplätze vorhanden.
Bitte prüft Mitarbeiter mit Verantwortung nocjeinmal auf Herz und Nieren Ehe Verantwortung für andere Menschen übertragen wird.
Durchaus angemessen. Gleitzeiten sowie Homeoffice sind für die meisten Mitarbeiter möglich.
Der Flurklatsch sowie diverse Intrigen gehören zur Tagesordnung. Auch werden eigene Fehler auf Kollegen die "unter einem" stehen abgewälzt
Äußerst fair bis auf vereinzelte Kommentare bezüglich Alter und Leistung.
Leider äußerst mangelhaft. Vereinbarungen werden nicht eingehalten, eigene Fehler werden nicht gesehen und es wird ein immenser Druck aufgebaut.
Parkplatzsituation durch die Baustellen. Gestaltung des Werksgelände
So verdient kununu Geld.