52 von 1.082 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auf Ebene der KollegInnen definitiv in Ordnung, das schweißt auch zusammen und hat nicht nur mich lange bei der Firma gehalten.
Manchmal stehen Zahlen zu sehr im Vordergrund und der Mensch geht verloren, das ist nicht flächendeckend so, aber sobald die Financial Results des Quartals gemeldet werden, verschiebt sich der Fokus. Das ist nachvollziehbar, zeigt aber Wirkung.
Seit Corona hat man viel selbst in der Hand und es hat sich massiv verbessert, daher würde ich diese Zeit mit 5 Sternen bewerten, vorher war es anders, da würden nicht mehr als 3 Sterne drin sein. Projektgeschäft ist nun mal so, das sollte jeder wissen, aber nach vielen Jahren ändert sich die Lebenssituation und man muss es neu bewerten. Nun gehe ich damit nicht mehr konform.
Auch hier hat mein Glück selbst in der Hand, man sollte sich selbst kümmern, Möglichkeiten gibt es eine Menge.
Wettbewerbsfähig, aber mehr geht natürlich immer, was man/Frau daran merkt, dass eine Abwerbung durch höheres Gehalt möglich ist.
Das Unternehmen bemüht sich sehr und setzt sich Ziele, ob das alles so machbar ist, kann ich nicht beurteilen. Ich halte die Ziele aber für sehr herausfordernd.
Der ist wirklich gut, das treibt jemanden voran und macht auch Spaß!
Hier werden keine Unterschiede gemacht und sogar eher im Gegenteil sogar Zugeständnisse gemacht, sofern CGI die Möglichkeit hat.
Je höher die Managementebene ist, umso schwieriger und individueller ist es. Aber je mehr Verantwortung jemand trägt, umso mehr ist er gewissen Zwängen unterworfen, die sein/ihr Verhalten prägen.
Wie oben schon beschrieben, unter KollegeInnen ist es wirklich gut und es machte Spaß.
Homeoffice (jetzt) möglich, ordentliche Ausstattung, was PC angeht, aber die Handysituation war schwierig.
Vor kurzem wurde ein bestimmtes, separierendes Netz abgeschaltet, was aus bestimmten Gründen notwendig war, und das war wirklich sehr schlimm und ineffizient.
Auf operativer Ebene in Ordnung, aber natürlich auch von den Individuen abhängig, die tätig sind.
Je höher der Verwantwortungslevel geht, umso mehr geht Transparenz verloren. Auch hier möchte ich betonen, dass es nicht flächendeckend so ist, aber nach nun verschiedenen Vorgesetzten erkenne ich durchaus eine Tendenz
Jeder ist seines Glückes Schmied, das gilt bei CGI. Wer gut ist und seinen/ihren Mund aufmacht, der bekommt auch, was interessant ist. Die Auftragslage erlaubt es und auch die Offenheit bei ManagerInnen lässt es zu.
Neue Remote-Regelungen für Home-Office; finanzielle Stabilität; Vielfältigkeit in den großen Themen; Bunte Internationalität; gesunde Altersmischung; Fachlich orientierter Bewerberprozess (also keine maschinelle Vorauswahl, es wird durchaus nicht nur der perfect fit gesucht und eingestellt)
Zu starker Fokus auf Profitmaximierung und dabei Mitarbeiter zu stark als Kostenfaktor sehen (also Entlohnung möglichst am unteren Rand halten), anstatt die extrem positiven Wirkungen von top bezahlten Mitarbeitern als Treiber für das eigentliche Ziel zu sehen, wie es andere größte Konzerne aus Nordamerika vorleben.
In Bezug auf Manager-Gehälter, Boni etc. hört man doch auch immer den Satz: Top Leistungsträger kann man nur durch top Bezahlung und Sonderleistungen bekommen. Das gilt eben insbesondere auch für die Mehrwert schaffenden Mitarbeiter.
Endlich die Leistung aller Mitarbeiter unterhalb des Managements stärker belohnen, was meist einen Turboeffekt beim Firmengewinn erzeugt, da auch andere Effekte mitspielen, die BWLer mit Excel-Tabellen meist nicht abbilden können. Mehr Mut, sich bei der kanadischen Konzernspitze massiv für die deutlich bessere Entlohnung der Mitarbeiter in Deutschland einzusetzen, zumal die regelmäßig erreichten Spitzen-KPIs (ausser MA-Zufriedenheit) eine klare Sprache sprechen.
Hängt stark vom Projekt und den Beteiligten ab
Trotz rasanten Wachstums in DE und Europa kaum bekannt. Ist eher in Nordamerika bekannt.
Das „Mehrarbeitsmodel“ ist ausschließlich vorteilhaft für den Arbeitgeber und damit die Aktionäre (ohne jeglichen Beitrag)und steht somit im Widerspruch zu WorkLife-Balance. Trotzdem 2 Sterne, da man spätere Freizeit durch geringere Bezahlung erarbeiten kann.
Wenn man sehr penetrant ist und man sehr viel eigene Zeit mitbringt, ist schon was zu stemmen
Eher unters Mittelmaß und weit weg von einer ausgewogenen Balance zwischen Ansprüchen der Firma und den gewährten Leistungen, auch wenn es einzelne Punkte gibt, die sehr fair sind, v.a. im längeren Krankheitsfall.
Meistens jedenfalls
Besondere Erfahrungen, Flexibilität und eine besonders hohe Leistungsbereitschaft ist sehr gern gesehen, aber bei der Gehaltsentwicklung unterhalb des Managements sieht es sehr trübe aus.
Die unmittelbaren Vorgesetzten sind mal so mal so, aber durchaus bemüht, je nach Typ eben. Wenn von oben aber immer nur Forderungen im Sinne von Profitmaximierung kommen, hängt das Verhalten vom eigenen Karrierewunsch ab.
Hat sich u.a. durch Corona verbessert
Hat sich deutlich verbessert
Hängt vom Projekt ab, aber durchaus gegeben. CGI zieht aber leider immer wieder unterfinanzierte Geiz-ist-geil Projekte an Land, wo interessante Aufgaben allein leider nicht immer einen Ausgleich bieten.
Sehr behutsamer Umgang mit der Covid-Pandemie, sehr zugunsten der Mitarbeiter*innen, zudem persönlicher Bezug im Falle von Schwierigkeiten (Kindererziehung, Erkrankung, untypische Anliegen etc.).
Fühle mich ernst genommen und wertgeschätzt, absolut top!
Die Dienstwagenregelung ist etwas teurer als üblich. Das muss bei der Gehaltsverhandlung berücksichtigt werden.
Ich würde mich über mehr Visibilität oder öffentliche Werbung freuen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, wenig (zahlenverursachter) Druckaufbau. Organisiert und zielgerichtet.
Im Kreise der Kenner sehr gutes Image, darüber hinaus oft unbekannt (schade.) Ganz anderes Image als IBM o.ä. obwohl nicht unähnlich.
Viele Angebote zugunsten der Work-Life-Balance. Reduzierung von Stunden etc. vollkommen unproblematisch, wertfrei, professionell. Für mich persönlich großer Pluspunkt!
Unterstützung durch Kolleg*innen und Vorgesetzte. Viele interne und externe Möglichkeiten.
Zufriedenstellend, Prozesse transparent.
Viele Engagements z.B. zum Thema Corporate Social Responsibility - neben der Organisation von Aktivitäten, könnte es jedoch mehr Unterstützung für die Mitarbeiter*innen geben. Dennoch insg. hohes Bewusstsein.
Kollegiales Verhältnis, konsequente Umsetzung von homeoffice in Pandemiezeiten. Auch höhere Vorgesetzte sind erreichbar und ansprechbar.
Viele langjähre Kolleg*innen auch bis ins Rentenalter. Ebenso Einstellungen "älterer Semester". Wirkt positiv auf mich.
Vorgesetzte zum Teil stark ausgelastet, dennoch erreichbar und empathisch. Sehr gutes Verhältnis.
Sehr gute Ausstattung, auch für das homeoffice. Unkomplizierte Beschaffungsprozesse für zus. Bildschirme, Webcam o.ä.
Viele Newsletter und Communities, regelmäßige Infos über Zahlen des Unternehmens. Sehr transparent.
Gender-Pay-Gap wurde auch bei uns erkannt, transparent kommuniziert und Maßnahmen dagegen abgeleitet.
Vielfältige Projektaufgaben, Wechsel möglich und auch erwünscht.
Vielfalt und Entfaltungsmöglichkeiten.
Starre interne Vorgaben & Richtlinien an der einen oder anderen Stelle. Lässt wenig Platz für Freiheit.
Unterschiede Ost/West ausräumen, sowohl intern als auch extern.
Man findet sehr häufig in den Social Media Kanälen und Newslettern Meldungen über andere Standorte, dortige Events und Eröffnungen. Das vermisse ich für die oestliche Region.
Da liegt in der eigenen Hand. Möglich ist alles (Teilzeit, Unterbrechungen), man muss es nur nutzen.
Nach oben hin kaum Grenzen.
Immer noch Unterschiede Ost/West spürbar.
Das ist noch Luft nach oben.
Für die Anzahl der Kollegen, funktioniert das immer noch sehr gut.
Durch Corona etwas eingeschlafen, aber man ist auf einem guten Weg.
Im Umbruch. Die Rückkehr ins Büro ist noch nicht geklärt. Wer direkt bei einem Kunden vor Ort arbeiten muss hat klare. Verhältnisse. Da Beschränkungen durch COVID 19 Gesetze noch sinnvoll sind, wird die Möglichkeit von zu Hause zu Arbeiten gern genutzt.
Auf Arbeitsebene war die Atmosphäre durchgehend gut und hat Spaß gemacht. Umgang mit Kollegen ist auch ganz gut. Hinsichtlich des Managements - auch überwiegend nett, eher zu oberflächlich nett.
CGI ist außerhalb des Kundenkreises weitestgehend unbekannt.
Freizeit ist eigentlich die Zeit, die für die Firma verwendet wird, aber keinem Kunde in Rechnung gestellt werden kann. Klare Ansage war, Überstunden gibt es nicht.
Formal sind Karrieremodelle definiert. In der Praxis wird Karriere nach Gutdünken ermöglicht. Auch Manager kennen oder leben die Modelle nicht. Der wichtigste Baustein einer Karriere ist die Selbstdarstellung.
Das Gehalt ist unterer Durchschnitt für die Branche. Nach meiner Erfahrung wird Personal gerne kostengünstig eingestellt (Trainee oder zB geförderte, ehemalige Soldaten), aber direkt vollwertig eingesetzt/verkauft.
Es wird soviel gemacht, dass es im Marketing verwendet werden kann. Nicht mehr. Viele Mitarbeitende scheinen aber die gleihce Einstellung zu haben.
Mal so, mal so. Ehrgeizige Kollegen und solchen ohne Fähigkeit zur Selbstreflektion sollte man aus dem Weg gehen.
Ältere Personen werden eingestellt, es gibt auch Kollegen, die bei der CGI alt werden. Scheint also ok zu sein.
Sehr unterschiedlich. Personalführung ist praktisch Pflicht für eine Karriere, ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass die CGI hier Vorgaben/Weiterbildung für gutes Personalmanagement anbietet. Oft werden Sachverhalte zu optimistisch dargestellt, spätere Enttäuschungen eingeschlossen. Darunter hat das Vertrauen in die Qualität des Managements erheblich gelitten. Das deutsche "Spitzen"management macht zeitweilig den Eindruck, nur aus Kanada gesteuerte KPI-Erfüllungsgehilfen zu sein. KPI sind das Alpha und das Omega der CGI.
Für ein Unternehmen, das sich als IT Beratung versteht, schlecht. Die Infrastruktur ist störungsanfällig und die Laptopos sind veraltet. Zeit, die da nicht in Projektzeit beim Kunden versteckt werden kann, wird nur wirderwillig als Arbeitszeit akzeptiert. Mein Eindruck ist, das das Management bei der Arbeitsaustattung geizt. Einziger Lichtblick war Corona, wo relativ unkompliziert Monitore fürs Home Office beschaffbar waren. Außerhalb der Lokation (Firmensitz) geleistete Arbeit wird kaum anerkannt. Zusätzlich funktionieren die internen administrativen Prozesse schlecht, da Prozesse nicht kommuniziert werden oder von den zentralen Bereichen selbst nicht gelebt werden. Das Management versteht auch nicht, warum die Kündigungsquote hoch ist.
Viel zu viel emails, viel zu viel Gerede ohne Inhalt, viel zu oft lobt das Management eigentlich sich selbst. Es fehlt eine Strategie. Oft werden Informationen einfach vielfach über alle Verteiler gesendet. Ein Informationsmanagement ist nur rudimentär vorhanden. Im Tagesgeschehen relevante/aktuelle Informationen wurden oft nur über Personennetzwerke geteilt, beispielsweise neue Projekte. Die vorhandenen Tools werden schlecht genutzt. Bei Umfrageerhebung wird gerne auf den "amerikanischen" Standard verwiesen, eigentlich dürfen bei einer Skala von 0 - 10 nur 9 und 10 genutzt werden. Bei der Präsentation wird der Hinweis weggelassen - empfinde ich als unehrlich.
Bereits im Jahr 2021 hat die CGI "Diversity" erkannt und ein Programm aufgelegt. Grundsätzlich ist der Frauenanteil eher gering, was auch am Sektor liegt.
Sowohl als auch. Wer sich nicht wehrt landet entgegen aller Aussagen in einem Projekt, das keine Weiterentwicklung ermöglicht, aber viel Ertrag generiert. Wirklich interessant werden Aufgaben, wenn dem Kunde ein Mitarbeitender mit mehr Erfahrung verkauft wurde und man sich das Wissen in der laufenden Arbeit zusätzlich aneignen muss. Bei manchen Projekten wird auch einfach ein Microsoft-Produkt angepasst und verkauft.
offene, transparente Kultur. Offene Türen bis hoch zum President. Kurze Wege.
Naja, funktioniert nur, wenn jeder Einzelne auch auf sich aufpasst. CGI bietet viel an - auch besonders im Bereich Health durch die andere Arbeitsweise (Homeoffice) aufgrund von Corona.
ist super. Das Angebot - egal ob online, ebooks usw. - ist riesig. Es ist alles vorhanden. Manches muss man (leider) suchen. Jeder Mitarbeiter hat einen persönlichen Entwicklungsplan und spricht sich mit seinem Manager regelmäßig hierzu ab.
sind adequat. Ein tolles Benefit - weil Sicherheit im Falle des Falles - ist die Zahlung/Aufstockung des Krankengeldes im Falle einer Langzeiterkrankung. Das nimmt den Druck raus. Das zeigt den sozialen Aspekt von CGI.
kommt sicherlich auf die einzelnen Teams an. Bei uns TOP
im Allgemeinen gut. Meine Vorgesetzten sind TOP
es gibt eher zu viel Kommunikation als zu wenig. Die Organisation ist aber dabei, das Ganze besser zu kanalisieren.
Diversity ist Key. Allerdings gibt es - Branchenbedingt - immer noch zu wenig Frauen in Führungsfunktionen bzw. auf den Experten Pathways. CGI ist aber seit längerem dran, die Situation zu ändern
viel Gestaltungsspielraum. Es gibt immer Möglichkeiten, seinen Erfahrungsbereich zu erweitern. Man muss einfach die Initiative ergreifen. Wenn du als Mitarbeiter auf jemanden wartest, dann ist CGI nicht die richtige Company. Wenn du aktiv bist, dann gibt es viel
Die Mitarbeiter auf den unteren Ebenen haben sich sehr bemüht, dass sich nichts allzusehr für uns verschlechtert, leider waren sie etwas eingeschränkt in ihrem Handlungsfreiraum.
Gute Mitarbeiter werden aufgrund von oberflächlichen Gründen entlassen, was nicht passiert wäre, wenn alle Zahlen oder sie als Mensch betrachtet worden wären. Sehr schlechte Entscheidungen auf den oberen Ebenen, überfordert wirkende Mitarbeiter mit wenig Bezug zu dem, über das sie entscheiden, auf diesen Positionen.
Menschen als Menschen betrachten und nicht nur auf die Zahlen gucken.
Mischung aus nett und deprimierend (nach der Übernahme durch CGI, davor war sie sehr gut).
Wurde trotz stetig guter Leistungen, viel Freude und Einsatz an der Arbeit nicht übernommen. "Wegen Corona." Als hätte CGI ein Einstiegsgehalt überhaupt gemerkt. Ich hätte sehr viel mehr Geld einbringen können, als ich gekostet hätte. Letztendlich bin ich aber froh, dass ich so zu einem besseren Arbeitgeber gefunden habe.
Zumindest darüber kann ich mich nicht wirklich beschweren. Aber auch nur, da für mich weiterhin die Überstundenregelung von ckc galt, nicht die von CGI, wo man sich seine Zeit deutlich weniger flexibel einteilen kann, daher nur 4 Sterne.
Stetig finanzielle Probleme. Hatte meistens die letzten 2 Wochen des Monats überhaupt nichts mehr, obwohl ich keine hohen Ausgaben, abgesehen von meiner Miete hatte.
Mein Ausbilder war super, leider wollte CGI ihm nicht weiterhin ein gutes Gehalt zahlen und deshalb war er nach der Übernahme von CGI nicht mehr da und es wurde auch kein passender Ersatz gefunden.
Insgesamt nach dem Aufkauf durch CGI eine deprimierende Atmosphäre, wobei natürlich versucht wurde, dem entgegen zu wirken. Kann keine Aussage dazu machen, wie es dort jetzt aussieht.
An sich gute Aufgaben zum lernen, aber es gab teilweise sehr lange Phasen Leerlauf, in denen ich Minusstunden ohne Ende gesammelt habe, weil es einfach nichts zu tun gab.
Die Aufgaben waren zwar mit der Zeit immer anspruchsvoller, aber es gab auch einige wichtige Themen, die nur kurz angeschnitten wurden. Gerade die produktiven Aufgaben waren sich alle sehr ähnlich.
Mit einigen Mitarbeitern wurde alles andere als respektvoll umgegangen.
Insgesamt abhängig von den Kollegen und Einsatzort.
Gibt es nicht. Das Unternehmen hat bewusst keinen Markenauftritt nach Außen. Man kennt CGI durch Hören Sagen beim Kunden oder von Mitarbeitern.
Aufgrund von covid-19 gut auf Remotearbeit umgestiegen. Wenn man die Karriereleiter hoch will muss man Zusatzaufgaben übernehmen, die neben Projektarbeit sehr zeitintensiv sein können.
Karriere machen ist möglich. Weiterbildung war bei mir auch problemlos.
Hab ich als angemessen empfunden
Soziale Verantwortung für die Region ist wichtig und wird mit Aktionen gefördert. Dass viele Vorgesetzten dann hoch motorisierte Dienstwagen fahren ist für mich ein Punktabzug.
Wenig Teamgefühl, eher ein Machtkampf wer sich wie schnell in der Hierarchie hoch arbeiten kann.
Über die eigenen Kollegen wird auch vereinzelt hergezogen.
In den Projektteams ist der Zusammenhalt unterschiedlich stark ausgeprägt.
Aus meiner Sicht gut
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Es gibt welche, die interessieren sich für die Weiterentwicklung und Meinung der Member und es gibt welche die haben einfach Member zugeteilt.
Büros gut ausgestattet. Arbeitsmittel gut.
Per Mail kann es schnell zur Informationsflut kommen.
Gesonderte Termine für einzelne Standorte helfen aber dabei zu selektieren, welche Informationen notwendig sind und geben daher einen Überblick.
Die interne Kommunikation kann jedoch auch mal länger dauern, da es viele Abstimmungsrunden und Prozesse gibt.
Bemüht interne Programme für Diversität aufzusetzen und nach und nach mehr Frauen in Führungsposition. Die Frage, wann man (wieder) schwanger wird, bekommt Frau jedoch auch gestellt.
Stark abhängig vom Einsatzort und Kunden. Wenn es einem aber nicht passt, kann man sich melden und es werden neue Aufgaben gesucht.
Die Stimmung sinkt immer weiter seit dem Merger mit CGI. Das hat mehrere Gründe von Überlastung der Angestellten bis hin zu Corona ist alles dabei.
Kennt keiner
Ich habe noch keiner in der Firma gesehen, der den Merger gut fand, daher kein gutes Image.
Dies ist extrem abhängig vom Projekt. Theoretisch hat man ein Überstunden Konto. Man bekommt aber keine Zeit diese auch abzubauen. Sowas wird nicht in die Projekte eingeplant. Die Projekte sind oft so auf Kante geplant, dass wenn jemand auch nur kurz krank wird, alle erstmal crunchen dürfen, damit es doch noch fertig wird... super
Es gibt vordefinierte Karrierepfade. Die so voll mit Aufwand (neben dem hohen Arbeitsvolumen) sind, dass man kaum Lust hat sich damit zu beschäftigen.
Weiterbildungen werden angeboten und bezahlt.
Die Kollegen sind das wirklich Gute was noch übrig geblieben ist, seit dem Merger.
Die Vorgesetzten sind so überladen mit Aufgaben, dass die Zeit für qualitativen Austausch fehlt
Neues Gebäude gebaut... keine Kimaanlage oder Kantine.
Pluspunkte: Kaffee ist vorhanden, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Hoffentlich kennt man genug Leute aus anderen Abteilungen. Nur so kann man vieles aufschnappen, was man sonst nicht erfahren würde...
Das Gehalt ist in keiner Weise Konkurrenzfähig. Es ist eher leicht über Startup Niveau. Als Altersvorsorge werden die Aktien der Firma angepriesen.
Kommt natürlich auf das Projekt an, aber im großen Ganzen ganz OK.
So verdient kununu Geld.