283 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 135 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Nach mehr als 5 Jahren habe ich ein ausgezeichnetes Zeugnisse erhalten. Vielen Dank dafür. Heute beim neuen Arbeitgeber bekomme ich ein faires Gehalt mit diversen Boni zusätzlich zum Gehalt, betriebliche Altersversorgung und zusätzlicher privater Krankenversicherung, die vom Arbeitgeber bezahlt wird, Home-Office-Pauschalvergütung usw. Dazu bekomme ich jeden Monat 1.500 Euro mehr in der Tasche - beim neuen Arbeitgeber.
Die Liste ist sehr lang. Ich kann mich allen anderen Bewertungen nur anschließen.
Hören Sie den Mitarbeitern zu und respektieren Sie sie. Belohnen Sie Mitarbeiter entsprechend dem Markt.
Alles Profit für wenige.
Wie die Illusion von Wasser in der trockenen Wüste.
Das mobile Büro soll begrenzt werden, um die Spitze zu gefallen.
In dieser Firma einfach bitte nicht!
Unwürdig niedriges Gehalt weit unter dem Marktdurchschnitt. Mein Gehalt ist in meinem neuen Job 50 % höher...
Alles für die Spitze.
Mehr als 40 % der Arbeitnehmer gaben in der aktuellen Mitarbeiterbefragung an, dass ihr Gehalt unzureichend sei.
Bleiben oder gehen ist immer die Frage.
Alles tun, was die Spitze will.
Wenn die Spitze glücklich ist, bist du in Sicherheit.
Positives Image für die Spitze und die Investoren.
Gleichberechtigung? Hier nicht.
Ihre Meinung bedeutet nichts.
Mittlerweile nix mehr.
Alles
Hört auf euch nur zu loben und die Fehler in den unteren Reihen zu suchen! Bezahlt die Mitarbeiter fair und lebt nicht in alten Strukturen.
Wird immer schlimmer, Team Days, Office Day, QS Team Days. Urlaubsplanungseinschränkungen
Es werden definitiv Fakebewertungen mit hohen Sternen vergeben, um den desolaten Zustand zu schönen.
Durch die Bürotage und dadurch in meinem Falle 45-60min Anfahrt (ein Weg) höhere Kosten die nicht aufgefangen werden und totaler Zeitverlust. Die Zeit auf der Autobahn kann ich im Home-Office direkt nutzen um zu arbeiten.
Plötzlich sind Kollegen nicht mehr da
Dunkle Büros, schlechte Netzverbindungen in den Gebäuden. Bei den befohlen Bürotagen oft kein Wasser oder der "Obstkorb" vorhanden.
Werden alle gleich schlecht behandelt
Gut erreichbar, für mich war das Obst richtig lecker gratis Wasser war auch okay. Bezahlung war nicht schlecht.
Siehe oben
Auf die Mitarbeiter hören.
Und Mitarbeiter die nur über den Dienstgeber schimpfen entfernen die vergiften alle.
Mitarbeiter klar machen dass sie zum arbeiten kommen und nicht zum zocken oder schlafen.
Nicht hintenrum und auf ich habe gehört oder mir wurde zugetragen, dass ist nicht professionell.
Ein Kollege der von Montag bis Freitag von früh bis spät nur jammert und alles schlecht redet. Vergiftet die ganze Stimmung und Kollegen . Es wird einfach akzeptiert.
Gibt sicher besseres
Wie soll das gehen, wenn du im Büro sitzen musst, wenn keine Arbeit ist.
Nicht möglich
Gehalt unbedingt nachrechnen, da bin ich gleich mal drüber gestolpert und nicht das bekommen was ausgemacht war. Pech gehabt war der Kommentar
Mineral in Glasflasche , Obst wird zu Verfügung gestellt versammelt und wird am Freitag einfach weggeworfen
Hintenrum und falsch, mehr gibt es nicht zu sagen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es egal ist wie alt man ist
Haben keine Ahnung was rund herum passiert. Bekommen nicht mit dass der Lehrling zwei Stunden auf Mittag geht ohne stempeln, oder in der Arbeitszeit zum Einkaufen abrauscht.
Im Support bicht optimal, mein Sitznachbar schreit so derart beim Telefonieren dass es fast unmöglich ist selber einem Gespräch zu folgen.
Küche ist ungepflegt was aber den Mitarbeitern zuzuschreiben ist.
Geredet wird nur das notwendige, Fragen ist nicht erlaubt und wird auch nicht erwünscht. Da fühlen sich die Kollegen gestört beim zocken und schlafen im Büro
Es ist eh jeden egal es kümmert sich keiner um solche sachen
Arbeit wäre gut, für mich zuwenig arbeits aufkommen, man sitzt viel rum und tut nichts
Für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung muss man seine persönlichen Belange halt auch mal zurückstellen
on the job
Kollegialität wird groß geschrieben
Man muss halt was tun für sein Geld
Das Miteinander, Arbeitsatmosphäre
Sollte etwas mehr Fokus/Druck auf Modernisierung einiger Produkte legen.
Qualität ist aufgrund der Arbeitsmenge leider auch ein Problem.
Freundlich, sachlich, immer sehr angenehm
Die Homeoffice-Regelung ist sehr flexibel, private Termine etc. werden vom Vorgesetzen und Team immer akzeptiert
Direkt am ersten Tag Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen. Offenes Ohr, wenn weitergehender Bedarf besteht
Alter spielt hier absolut keine Rolle
Freundlich, Verständnisvoll, bietetet Unterstützung
Gute Hardware, Büros sind okay mit Ruhe zum Arbeiten
Offen, freundlich und verständnisvoll über alle Ebenen/Bereiche
Absolut okay
Wertschätzung und Miserable Arbeitsatmosphäre.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter.
Hoher Druck und Stress. Quantität vor Qualität. Kollegen denken Negativ äußern es aber nicht weil Angst vor Konsequenzen.
Wird immer schlechter.
Gibt es nicht wirklich. Bei der Masse an Arbeit die anfällt wirkt es als wäre jeder Einzelkämpfer.
Wirken bei der Masse an Problemen überfordert. Wenn den Leuten was nicht passt, ist man schneller Weg als man schauen kann. Vieles läuft hinten rum und man steht vor vollendeten Tatsachen. Anweisungen von oben werden so oder so durchgeführt.
Man verlangt offene Kommunikation die aber mit Vorsicht zu genießen ist. Vieles läuft hinten rum. Von Änderungen oder Neuerungen kaum Infos.
Für den Stress und Druck zu wenig.
Die Kantine
Fehlende Menschlichkeit, Konzern geht vor Mensch, Innovation scheitert an Sparmaßnahmen
Hört auf Eure Mitarbeiter. Sie sind das höchste Gut. Denkt weniger in Konzernstrukturen, sonst verliert ihr weitet gute Kunden und Mitarbeiter.
Es ist eine traurige Sache. Viele Leute gehen, sie kriegen zwar Aufhebungsverträge, aber die Stimmung ist natürlich mies. Wer soll die Arbeut übernehmen?
Ich darf weiter im Homeoffice arbeiten. Neue Mitarbeiterin allerdings nicht
Die viele Aufhebungsverträge sprechen wohl für sich? Meine beiden Kollegen/innen sind mehr als ungern gegangen.
Schade, dass es auch hier immer schlechter wird. Jeder hat Angst, sich zu verplappern und für seine Kollegen einzusetzen. Das war früher wirklich anders.
Ich habe zwei Kollegen/innen in meiner Abteilung verloren. Beide waren Ü50. Zufall?
Schlimm.
Über die Kündigungen und Aufhebungsverträge liegt der Mantel des Schweigens. Natürlich munkelt die Belegschaft, dass ein Teilverkauf ansteht. Aber: nichts genaues weiß man nicht.
Alles setzt auf die TI. Schaden, dass die Produkte nicht mithalten können.
Hier gibt es nichts mehr zu nennen.
Ich denke, die Bewertung sagt alles.
Gute und langjährige Mitarbeiter fördern, statt sie dazu zu drängen, das Unternehmen zu verlassen. Offener kommunizieren: Mit so einer Art und Weise vergrault ihr auch die Mitarbeiter, die ihr nicht zum gehen drängt.
Was soll man sagen? Es wurden und werden massenweise Aufhebungsverträge aus dem Nichts vorgelegt, selbst langjährigen Mitarbeitern. Da das Thema bestenfalls totgeschwiegen werden soll, der Flurfunk aber brennt, ist die Arbeitsatmosphäre im Keller.
Auf Kundenseite schon lange schlecht. Spätestens jetzt dürfte auch das Arbeitgeberimage mehr als schlecht sein.
Offensichtlich kein Sozialbewusstsein.
In der Vergangenheit gut. Selbst wenn man aufpasst, bekommt man aber das Messer in den Rücken gerammt.
Keine Transparenz, keine Wertschätzung. Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Siehe oben. Wichtige Themen werden totgeschwiegen. Ansonsten gibt es massenweise Kommunikationskanäle und keine Struktur.
Massenhafte Entlassung langjähriger Mitarbeiter tut nichts für die Motivation!
So verdient kununu Geld.