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Bewertungen

967 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

967 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

524 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 355 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Mitarbeiter sind das höchste Gut – solange sie funktionieren

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Lauer-Fischer ApothekenService GmbH (bundesweit) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kolleginnen und Kollegen im direkten Team waren das absolute Highlight. Ohne diesen Zusammenhalt, den Humor in stressigen Zeiten und das gegenseitige Auffangen hätte man den Alltag kaum überstanden. Es ist schön zu wissen, dass echtes Teamwork noch existiert – auch wenn es leider oft das Einzige war, worauf man sich wirklich verlassen konnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den chronischen Personalmangel, der konsequent ignoriert wurde, während die Anforderungen stiegen. Die erstaunliche Frequenz, mit der Führungskräfte ausgetauscht wurden – fast schon wie in einem Staffellauf ohne Ziel. Die Priorisierung von Zahlen über Menschen. Die Kommunikation, die eher an stille Post erinnerte. Und das Sahnehäubchen: nach einem schweren Unfall zurückkommen und gesagt bekommen, man solle doch bitte wieder so richtig liefern – bei dem Gehalt eine echte Motivation.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal darüber nachdenken, ob Mitarbeitende mehr sind als nur Zahlen in einer Excel-Tabelle.
• Führungskräfte auswählen, die führen wollen – und nicht, weil gerade niemand anders da ist.
• Wertschätzung muss nicht teuer sein – ein einfaches „Danke“ wäre schon ein Anfang.
• Wenn man schon von Work-Life-Balance spricht, sollte das „Life“ nicht immer den Kürzeren ziehen.
• Wer motivierte Mitarbeitende will, sollte nicht erst dann reagieren, wenn sie kündigen.
• Ein klarer Kurs in Sachen Kommunikation, Transparenz und Mitarbeiterbindung wäre ein echter Fortschritt.
• Und ganz wild gedacht: Gehalt und Entwicklungschancen an die tatsächliche Leistung koppeln – nicht an Sympathie oder Zufall.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war – nennen wir es – leistungsorientiert. Persönliches Wohlbefinden stand eher hinten an, Hauptsache, die Zahlen stimmen. Wertschätzung für geleistete Arbeit war selten, dafür war der Druck umso konstanter. Wer krank wurde oder einfach mal Mensch war, durfte sich danach erklären, warum er nicht direkt wieder bei 120 % ist.

Image

Außen hui, innen na ja. Das Unternehmen bemühte sich, sich nach außen modern und professionell darzustellen – intern klaffte zwischen Anspruch und Wirklichkeit jedoch eine deutlich spürbare Lücke. Wer sich von glänzenden Broschüren oder Webseiten blenden lässt, sollte besser auch mal mit einem Mitarbeitenden sprechen.

Work-Life-Balance

Work“ war definitiv vorhanden, „Life“ musste sich hinten anstellen. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen, Personalengpässe einfach auf den Schultern der verbleibenden Mitarbeiter abgeladen. Wer pünktlich ging, musste sich fast schon rechtfertigen. Flexible Arbeitszeitgestaltung? Theoretisch ja, praktisch eher nein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung? Nur, wenn man sie selbst organisierte und bezahlte. Karrierewege waren weder klar noch wirklich realistisch – es sei denn, man hatte das richtige Timing, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Persönliche Entwicklung wurde kaum begleitet, sondern eher ignoriert – solange man „funktionierte“, reichte das dem Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war – sagen wir – realitätsfern zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen? Eher symbolisch. Für die Verantwortung und den Druck, der auf einem lastete, war die Bezahlung enttäuschend. Und wer dachte, Loyalität oder Einsatz würden sich auszahlen, wurde schnell eines Besseren belehrt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen gern mit grüner Attitüde, innen eher Alibi-Aktionen. Nachhaltigkeit war kein gelebter Bestandteil des Alltags, sondern eher ein Stichwort für gelegentliche Präsentationen. Und beim sozialen Bewusstsein gegenüber den eigenen Mitarbeitenden wäre definitiv noch viel Luft nach oben gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Grund, warum man den Alltag dort einigermaßen aushalten konnte. Die Kolleginnen und Kollegen im direkten Team waren Gold wert – man hat sich gegenseitig gestützt, motiviert und zusammengehalten, wenn es von oben wieder mal chaotisch oder unfair wurde

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen und Kollegen wurden nicht aktiv benachteiligt, aber auch nicht besonders gefördert.

Vorgesetztenverhalten

Führung war hier eher eine Glückssache – abhängig davon, welchen der Geschäftsführer oder Teamleiter man gerade „erwischt“ hatte. Klare Linie? Fehlanzeige. Menschlichkeit? Nur, wenn sie in den KPI passt. Kritikgespräche wirkten oft wie spontane Machtspielchen, Lob war selten – und wenn, dann meistens zwischen Tür und Kantine.

Arbeitsbedingungen

Technisch war alles da, was man unbedingt brauchte – moderne Arbeitsplätze sehen allerdings anders aus. Lautstärkepegel und Raumklima waren oft suboptimal. Wenn man Glück hatte, funktionierte die Technik. Wenn nicht, hieß es: improvisieren und trotzdem Leistung bringen.

Kommunikation

Es wurde viel kommuniziert – allerdings selten auf Augenhöhe und noch seltener offen. Entscheidungen fielen oft über Nacht, neue Geschäftsführer kamen und gingen, ohne dass es jemandem die Mühe wert war, Mitarbeitende wirklich mitzunehmen. Transparenz war ein Fremdwort, dafür gab’s viele Ansagen von oben.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich gab es keine offensichtliche Benachteiligung. Aber Gleichberechtigung ist mehr als das bloße Fehlen von Diskriminierung – sie bedeutet auch, alle Mitarbeitenden ernst zu nehmen. Und da mangelte es leider an vielen Stellen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben hätten durchaus interessant sein können, wären sie nicht in ständiger Überforderung und Personalmangel untergegangen. Eigeninitiative wurde erwartet, aber nicht gefördert – geschweige denn anerkannt. Entwicklungspotenzial? Wenn man darunter versteht, noch drei zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, ohne Rückfrage oder Ausgleich: ja.

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Arbeitgeber-Kommentar

Michelle SchomerTalent Acquisition Specialist

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für dein offenes und ausführliches Feedback.
Wir wissen, dass es Mut erfordert, die eigenen Erfahrungen zu teilen, und schätzen deine Sichtweise daher sehr.
Es freut mich ganz besonders, zu hören, dass der Zusammenhalt und die Unterstützung innerhalb deines Teams ein positives Erlebnis für dich waren. Teamarbeit ist ein zentraler Wert für uns, und es ist schön zu wissen, dass es in herausfordernden Zeiten dennoch gelingen kann, eine positive Atmosphäre innerhalb der Teams zu schaffen.

Gleichzeitig nehmen wir uns aber auch deine angesprochenen Punkte zu Herzen und sehen diese als wichtige Hinweise zur Verbesserung. Und ist bewusst, dass die Themen Personalmangel, Kommunikation und Wertschätzung ein besonderes Augenmerk verdienen. Deine Anmerkung, Mitarbeitende als mehr als nur Zahlen zu betrachten, trifft den Nagel auf den Kopf. Jeder hat es verdient, gehört und geschätzt zu werden.

Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen mit den Führungskräften und der Work-Life-Balance unter deinen Erwartungen geblieben ist.
Bitte sei versichert, dass wir dein Feedback ernst nehmen und als Anregung nutzen, um positive Veränderungen im Unternehmen herbeizuführen. Wir sind fest entschlossen, das Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden so angenehm wie möglich zu gestalten.

Sollte es weitere Punkte geben, die du gerne ausführlicher besprechen möchtest, kannst du uns gerne per Mail kontaktieren.

Ich bedanke mich erneut für deine ehrlichen Worte und wünsche dir alles Gute für deine berufliche Zukunft!

Viele Grüße
Michelle

Auf Teamebene ausgezerichnet, aber auf Konzernebene veraltete Unternehmenskultur

3,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei CompuGroup AG in Koblenz gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unternehmenskultur ist veraltet.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Michelle SchomerTalent Acquisition Specialist

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen bei der CGM zu teilen. Dein Feedback ist uns wichtig und gibt uns wichtige Hinweise, wo wir Verbesserungsbedarf haben.

Es freut mich zu sehen, dass du die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation und den Kollegenzusammenhalt als positiv empfunden hast. Solche Bewertungen sind ein Beweis für das Engagement und die Teamarbeit, die bei uns gelebt werden.
Gleichzeitig nehme ich deine Hinweise zur Unternehmenskultur ernst und wir werden diese in unsere zukünftige Strategie einfließen lassen.

Ich bedauere, dass du die Work-Life-Balance als verbesserungswürdig wahrgenommen hast. Auch hier bietet uns deine Bewertung wertvolle Einblicke, die wir nutzen möchten, um nachhaltige Lösungen zu finden und unseren Mitarbeitern ein noch besseres Arbeitsumfeld zu bieten.

Vielen Dank nochmal für dein offenes und ehrliches Feedback. Wir verstehen, dass wir noch einen Weg vor uns haben, und schätzen deine Sichtweise sehr.

Ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren beruflichen Weg.

Viele Grüße
Michelle

Leider ist dieses Unternehmen eine reine Katastrophe. Ich würde niemanden empfehlen sich hier zu Bewerben.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei LAUER-FISCHER GmbH in Fürth gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Teamleiterin ist egoistisch. Denkt nur an sich selbst. Hier wird man ohne einen guten Grund gekündigt. Sobald man nicht nach deren Pfeife tanzt, wird man als Böse gesehen. Außerdem mischen sich die Teamleiter zu viel in das Privatleben ein. Das geht überhaupt nicht. Die Bezahlung ist okay, dennoch zu wenig für die Arbeit und den Stress den man hier Tag für Tag durchmacht. Ich würde diesen Unternehmen überhaupt nicht empfehlen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Santana JohnRecruiting Team

Lieber Ex-Kollege/in,

vielen Dank für dein Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass deine Zeit bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen deine Anmerkungen ernst und werden sie intern besprechen.

Wir sind stets daran interessiert, ein respektvolles Arbeitsumfeld zu fördern und schätzen konstruktive Rückmeldungen.

Es wird immer schlimmer!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei CompuGroup Medical Deutschland AG (CGM) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich gut, aber wir haben ja auch alle das gleiche Problem und unterstützen uns gegenseitig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat keine Ahnung , wo das alles hinführen soll. Mitarbeiter müssen gehen, Kunden kündigen und niemand tut was dagegen, die Chefs werden regelmäßig ausgetauscht und mit jedem neuen wird die Lage immer schlimmer

Verbesserungsvorschläge

Hört mehr auf die Mitarbeiter und vor allem auf die Kunden! Das wichtigste für die Ärzte ist nicht das Programm, sondern schneller und kompetenter Service und Ansprechpartner, die sich zuständig fühlen statt den Kunden zu ignorieren oder immer nur an andere zu verweisen.
Natürlich kann ein Praxisberater keine Hardwareprobleme lösen, aber den Kunden mit seinem Problem alleine lassen oder sogar wegschicken?? Wo ist denn da das eigene Verantwortungsbewusstsein? Dabei wäre es so einfach, das Problem aufzunehmen und dafür zu sorgen, dass sich jemand um den Kunden kümmert und vor allem, den Kunden währenddessen auf dem Laufenden zu halten. Mehr als das erwarten die meisten Kunden gar nicht, aber seit Jahren werden die Mitarbeiter konsequent zu einem "Dafür bin ich nicht zuständig" erzogen.
Die Mitarbeiter die sich als Dienstleister des Kunden sehen und noch Kundenservice leben gehen entweder von selbst oder werden gedrängt zu gehen.
Wenn wenigstens dje Bezahlung der Mitarbeiter dann noch so wäre wie in andern Firmen, würden die guten vielleicht auch bleiben und mithelfen, das Unternehmen wieder voranzubringen. Aber hier will man leider immer noch mehr motivierte und erfahrene Mitarbeiter loswerden!

Arbeitsatmosphäre

Von den ( nachvollziehbar) genervten Kunden wird man zum Teil angegriffen, bepöbelt oder beleidigt, die Kollegen um einen rum sind motiviert, haben aber alle Angst, der nächste zu sein der seinen Job verliert

Image

Das Image sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Immer mehr Mitarbeiter und Kunden kündigen

Work-Life-Balance

Seit das Homeoffice wieder gekippt wurde fahre ich wieder 1 Stunde ins Büro und 1 Stunde zurück, so bleibt außer Arbeit vom Tag nicht viel über.
In einigen Townhalls wurde den Mitarbeitern sogar gesagt, dass man erwartet, das Überstunden gemacht werden oder man auch mal Samstags arbeitet. Vielleicht sollte man dann einfach nicht dafür sorgen, dass die Anzahl der Mitarbeiter immer weniger wird?!

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man nur machen wenn man Teamleiter oder höher wird. Und dann ist man in der Regel nicht mehr lange im Unternehmen, zumindest nicht wenn man sich um Kunden und Mitarbeiter kümmert.
Schulungen wurden mir in den letzten Jahren nur produktbezogen angeboten. Fortbildungen zur persönlichen Entwicklung (die im Job aber weiterhelfen würden) werden konsequent unterbunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist eher am unteren Level, ich könnte für das gleiche Geld auch ein wesentlich stressfreieren Job machen. Aber nach so langer Zeit liegt einem was an den Kollegen und man will das Team nicht einfach im Stich lassen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein kann man sich aus den Bewertungen der letzten Monate wohl selbst zusammenreißen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Kollegen innerhalb des Teams ist super, mit Kollegen aus anderen Teams klappt es meistens auch ganz gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere damit langjährige und erfahrene Kollegen mussten gehen, das sagt doch alles, oder?

Vorgesetztenverhalten

Bis vor einem Jahr hatte ich zum ersten Mal in über 15 Jahren in der Firma einen Teamleiter, der uns Kundenservice vorgelebt hat, sich um seine Mitarbeiter gekümmert hat, für den man ein Mensch war und nicht nur eine Nummer und dem es wichtig war, dass es den Mitarbeitern in seinem Team gut geht. Ergebnis: das ganze Team hatte endlich wieder Spaß an der Arbeit, war total motiviert, es wurde freiwillig Überstunden gemacht (ohne zu buchen) und die von unserem Team bearbeiteten Kunden haben endlich mal wieder positive Erlebnisse mit der Firma gehabt.
Den Teamleiter hat man daraufhin erst "abgesägt" und kurz vor Weihnachten 2023 (nach über 20 Jahren in der Firma!) per Aufhebungsvertrag aufgefordert zu gehen.
Seitdem habe ich einen neuen Teamleiter, dem es (wie schon all die Jahre zuvor) hauptsächlich um Zahlen geht und weniger um die Mitarbeiter. Die Motivation im Team ist damit wieder entsprechend gesunken.

Arbeitsbedingungen

Ich war sSeit über 10 Jahren durchgehend im Homeoffice und glücklich damit. Dann hat man sich überlegt, dass die Mitarbeiter alle wieder regelmäßig in die Firma kommen müssen, auch wenn es für den Job an sich überhaupt keinen Sinn macht und alle direkten Kollegen an anderen Standorten sitzen. Absprachen mit vorherigen Vorgesetzten interessierten da niemanden. Stattdessen bekommt man das Gefühl vermittelt, dass einem als langjährigen Mitarbeiter nicht vertraut wird.
Motivierend ist anders!

Kommunikation

Von Jahr zu Jahr erfährt man weniger darüber, was in der Firma los ist und wo die Reise hingehen soll. Informationen erhält man nur noch über den Flurfunk oder auf Nachfrage.
Die einzige Informationsquelle sind die Management Townhalls, die aber eigentlich nur eine Selbstbeweihräucherung sind und in der kritische Fragen von Mitarbeitern ignoriert oder mit Floskeln beantwortet werden.

Mitarbeiter werden offensichtlich und öffentlich belogen.
Das beste Beispiel ist hier nachzulesen: in Bewertungen aus 2024 taucht das Thema Aufhebungsverträge für langjährige Mitarbeiter auf. In den Arbeitgeberkommentaren heißt es dann, die gäbe es nicht. Ich kenne persönlich 2 Hände voll Mitarbeiter, die Ende 2023 / Anfang 2024 plötzlich weg waren, weil man sie aus dem Nichts in ein Aufhebungsvertrag gedrängt hat. Und wenn man sie fragt, dann sagen alle, dass sie eigentlich nicht gehen wollten und überhaupt nicht verstehen, warum es ausgerechnet sie getroffen hat und deutlich unmotiviertere Kollegen dafür bleiben durften.
Mein Teamleiter hat offiziell kommuniziert das davon 400 Mitarbeiter betroffen waren.

Gleichberechtigung

Hierzu kann ich nichts negatives aber auch nichts positives sagen

Interessante Aufgaben

Zumindest in meinem Bereich habe ich immer wieder mit wechselnden Anforderungen zu tun und viel Kontakt zu Kunden und Kollegen aus allen möglichen Bereichen.
Dadurch dass wir aber unterbesetzt sind, hat man eigentlich ständig viel zu viel Arbeit und kann sich gar nicht ausreichend viel um die einzelnen Kunden kümmern

15Hilfreichfinden das hilfreich29Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Santana JohnRecruiting Team

Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine offenen Worte. Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Eindrücke mit uns zu teilen, auch nach deinem Ausscheiden aus dem Unternehmen.

Es freut mich zu hören, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen für dich positiv war. Ich kann nachvollziehen, dass die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen herausfordernd waren und dass viele Aspekte dir Sorgen bereitet haben. Deine Eindrücke zur Kommunikation und zum Kundenservice sind wichtig und nehmen wir ernst.

Es ist mir wichtig, dass die ehemaligen Mitarbeiter wie du sich wertgeschätzt fühlen und dass eure Erfahrungen gehört werden. Ich hoffe, dass du weiterhin positive Erinnerungen an die Zeit hier behältst.

Danke nochmals, dass du deine Gedanken mit uns geteilt hast. Ich wünsche dir alles Gute für deine zukünftigen Wege!


Mit besten Grüßen

Die Menschen machen den Unterschied

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VISUS Health IT GmbH in Bochum gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich erlebe Wertschätzung und Teamgeist. Jeden Tag…

Image

Das Image ist leicht rampuniert, weil viele mit den Anpassungen der letzten Jahre nicht gut umgehen konnten und lieber Parolen in die Welt brüllen, als sich in ihr Aufgaben zu kümmern. Ich erlebe jeden Tag Menschen, die sich für die Kunden und die Produkte richtig in Zeug legen.

Work-Life-Balance

Die WLB kann sich jeder nach seinen persönlichen Zielen selbst definieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich besteht hier noch Nachholbedarf

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War früher anders

Kollegenzusammenhalt

Ich habe noch nie keine Unterstützung bekommen, wenn ich sie gebraucht habe. Das Team ist top.

Vorgesetztenverhalten

Ich erlebe von meinen Vorgesetzten steht’s ein von Vertrauen und Respekt geprägtes Verhalten.

Arbeitsbedingungen

Wer sich hier beschwert kennt die harte Realität nicht.

Kommunikation

Die Kommunikation als Daueraufgabe in jedem Unternehmen kann nicht hoch genug geschätzt werden. Potenzial zur Verbesserung ist hier immer vorhanden.

Interessante Aufgaben

Ich habe mir den Job ausgesucht. Wäre mein Interesse an der Tätigkeiten nicht vorhanden, würde ich mir was anderes suchen.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Annika BorschRecruiting Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine detaillierte Bewertung!
Es ist toll hören, dass du Wertschätzung und Teamgeist in unserem Unternehmen erlebst! Das sind Dinge, die uns sehr am Herzen liegen, und es freut uns, dass du das so positiv wahrnimmst.
Es ist schön zu wissen, dass du Unterstützung aus dem Team erhältst und dass du dein Arbeitsumfeld selbst mitgestalten kannst.
Dein Feedback zum Umweltbewusstsein und den Sozialleistungen nehmen wir ernst. Wir schätzen auch dein Engagement, die Situation konstruktiv zu betrachten, und dass du die Anstrengungen der Mitarbeitenden hervorhebst, die sich tagtäglich für unsere Kunden und Produkte einsetzen.

Alles Gute für dich weiterhin!

Die VISUS – ein wahres Saftparadies

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Forschung / Entwicklung bei VISUS Health IT GmbH in Bochum gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

A wie Apfelsaft – bodenständig und zuverlässig. So war es hier früher mal.

B wie Bananensaft – schwer verdaulich. Genau wie die neuen Arbeitsbedingungen nach der CGM-Übernahme.

C wie Cranberrysaft – bitter und sauer. Genauso wie die Stimmung im Team nach der x-ten Restrukturierung.

D wie Dattelnektar – süß im ersten Moment, aber hinterlässt einen komischen Nachgeschmack. Wie die Versprechungen von oben.

E wie Erdbeersaft – hübsch verpackt, aber meist künstlich. Genau wie das „attraktive Arbeitgeberimage“, das nach außen verkauft wird.

F wie Fruchtsaftgetränk – nur ein Hauch von echtem Saft, der Rest ist Wasser. So sieht hier echtes Vertrauen aus.

G wie Grapefruitsaft – extrem bitter. Fast so bitter wie die Realität nach dem Abbau von Homeoffice-Möglichkeiten.

H wie Holundersaft – wird als Wundermittel verkauft, bringt aber wenig. Genauso wie die Pseudo-Benefits.

I wie Ingwersaft – scharf, aber nicht für jeden bekömmlich. Wie die Art, wie hier mit Kritik umgegangen wird.

J wie Johannisbeersaft – tiefrot, fast schon alarmierend. Genau wie die Kündigungswelle der letzten Jahre.

K wie Karottensaft – gesund, aber nicht jedermanns Sache. Wie die steigende Kontrolle durch die CGM.

L wie Litschisaft – süßlich, aber schnell fad. Wie die anfängliche Euphorie neuer Kollegen, bevor sie die Realität kennenlernen.

M wie Mangosaft – exotisch, aber oft nur Püree. So matschig wie manche Entscheidungen aus der Chefetage.

N wie Nektar – schön verpackt, aber eigentlich nur verdünnt. Wie das Vertrauen in die Führung.

O wie Orangensaft – mit oder ohne Fruchtfleisch? Hier wird lieber gesiebt, aber nicht nach Kompetenz.

P wie Pfirsichsaft – samtig, aber trügerisch. Wie die Hoffnung auf Gehaltserhöhungen.

Q wie Quittennektar – extrem sauer und nur schwer genießbar. Wie die Versuche, mit weniger Mitarbeitern dieselbe Leistung zu bringen.

R wie Rhabarbersaft – süßsauer und eigenwillig. Genauso wie die Kommunikation von oben nach unten.

S wie Sanddornsaft – soll gut für die Gesundheit sein, schmeckt aber scheußlich. Wie die „Motivations“-Initiativen.

T wie Tomatensaft – im Flugzeug okay, aber wer will das sonst trinken? Wie die fadenscheinigen Erklärungen der Geschäftsleitung.

U wie Uva-Saft – süß, aber irgendwann klebrig. Wie die Floskeln in den Mitarbeiterversammlungen.

V wie Vanillesaft – klingt luxuriös, ist aber eigentlich nur aromatisiertes Wasser. Genau wie die Gehälter – niedriger Standard, schön geredet.

W wie Wassermelonensaft – besteht fast nur aus Wasser. So wie die Versprechen der Chefetage.

X wie Xylitol-Saft – süß, aber künstlich. Wie das aufgesetzte „Wir sind eine Familie“-Motto.

Y wie Yuzu-Saft – teuer und schwer zu bekommen. Wie echte Wertschätzung für die Mitarbeiter.

Z wie Zitronensaft – extrem sauer, aber man muss ihn schlucken. Genauso wie inkompetente Führungskräfte, die Entscheidungen treffen, die keiner versteht.

Fazit: Die VISUS ist wirklich ein einzigartiger Laden – für Säfte. Eine Auswahl, die von bitter bis ungenießbar reicht. Prost!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Annika BorschRecruiting Team

Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen bei VISUS so kreativ zu schildern. Wir schätzen jedes Feedback, auch wenn uns in diesem Fall schwerfällt, aus allen Positionen deine konkreten Kritikpunkte, an denen wir arbeiten können, herauszuarbeiten.
Bevor ich auf deine Kritikpunkte eingehe, möchte ich meinen Gedanken beim Lesen teilen: Es scheint so als wäre die VISUS für die nächste After-Work-Party mit Cocktails hervorragend vorbereitet.
Nun zu deinen Kritikpunkten:
Dein Fazit, dass deine Zeit bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat, ist bedauerlich und auch, dass du die Veränderungen die mit der Übernahme durch die CGM als belastend empfunden hast. Wir sind uns bewusst, dass die Transformation von einem mittelständischen Unternehmen zu einem Unternehmen im Konzernverbund teilweise auch einschneidende Veränderungen mit sich bringen und diese für jede(n) spürbar waren.

Ungeachtet dessen nehmen wir deine Kritik hinsichtlich der Stimmung im Team, der Kommunikation und der Mitarbeiterentwicklung auf, um unser Unternehmen weiterhin zu einem Ort zu machen, an dem Mitarbeitende Wertschätzung erfahren und Unterstützung finden.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Arbeitsbedingungen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern. Wir sind für konstruktive Anregungen offen und stehen dir gerne zur Verfügung.

Alles Gute für deine weitere berufliche Laufbahn. Wir drücken dir die Daumen, dass deine Erwartungen zukünftig erfüllt werden.

Bewertung

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei INSIGHT Health GmbH in Waldems gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter können mitgestalten - wenn sie wollen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterschiedlich starke Kommunikation der Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation weiter verbessern

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel Verpackungsmüll, keine Mülltrennung

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich

Kommunikation

Es wird daran "gearbeitet"


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Annika BorschRecruiting Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine ausführliche Bewertung!
Es freut uns, dass du die Möglichkeit zur Mitgestaltung schätzt – das ist uns wirklich wichtig! Dein Hinweis zur Kommunikation der Führungskräfte nehmen wir ernst, und wir sind ständig dabei, unsere Kommunikationswege zu verbessern. Es ist schade zu hören, dass es hier Unterschiede gibt.
Auch dein Feedback zum Umwelt- und Sozialbewusstsein ist wertvoll.

Vielen Dank für deine Anregungen und alles gute für dich!

Jugend Forscht

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei CompuGroup Medical AG in Koblenz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Führungskräfte einstellen
oder
Interne IT auslagern

Work-Life-Balance

Je höher du steigst desto höher die Freizeit

Vorgesetztenverhalten

Kannste keinem erzählen


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Annika BorschRecruiting Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen!
Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen nicht positiv waren. Wir finden es wirklich schade, dass du mit der Führung und dem Vorgesetztenverhalten unzufrieden bist. Kompetente und unterstützende Führungskräfte sind für uns von großer Bedeutung, und dein Anregungen zur IT-Auslagerung nehmen wir ernst.

Alles Gute für dich und viele Grüße

Ich lieb’s hier!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei CGM Clinical Europe GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Teambuilding Maßnahmen

Vorgesetztenverhalten

Sehr kompetenter Vorgesetzter mit hoher Kompetenz für Mitarbeiterführung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Annika BorschRecruiting Team

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen lieben Dank für deine tolle Bewertung!

Es ist großartig zu hören, dass du dich bei uns so wohlfühlst und alles schätzt! Dein Lob für unsere Führungskraft freut uns besonders – es zeigt, wie wichtig eine gute Unterstützung ist.
Das Feedback zu den Teambuilding-Maßnahmen nehmen wir ernst, und wir werden schauen, wie wir hier noch mehr Impulse setzen können.
Vielen Dank für deine Anregungen!

Es könnte so schön sein.

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CompuGroup Medical Software GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der direkten Kolleginnen und Kollegen, interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Vorgesetzten, nicht vorhandene Feedback Kultur, kein Karrierepfad außerhalb der Management Leiter, wenig Unterstützung bei Fortbildung, Zustand der Büros, ständiges von oben herab entscheiden und kommunizieren

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre leidet vor allem an dem toxischen Verhalten von Vorgesetzten. Das betrifft meiner Erfahrung nach nicht alle, aber geschätzt sind 4 von 5 Vorgesetzten nicht in der Lage für ein vertrauensvolles und respektvolles Miteinander zu sorgen.

Image

Die Mitarbeiter reden durchweg vor allem schlecht über das Management, fehlendes Vertrauen, respektlosen Umgang und seit neuestem die Ausflüge des Firmengründers ins zwiespältige Millieu, insbesondere sein Nius Engagement.

Work-Life-Balance

Hier habe ich sowohl sehr positive als auch sehr negative Erfahrungen gesammelt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einen Karrierepfad im Management, der vor allem durchsetzungsstarken Charakteren offen steht. Kompetenz und Leader Qualitäten braucht man da nicht unbedingt, man muss sich vor allem durchsetzen können.

Kollegenzusammenhalt

Die direkte Zusammenarbeit klappt hervorragend, hier wird dann auch transparent kommuniziert und zum Glück kaum das Verhalten der Vorgesetzten kopiert

Vorgesetztenverhalten

Es gibt ein paar rühmliche Ausnahmen, aber in der Regel wird man hier doch immer wieder massiv negativ überrascht. Der Umgang ist oft respektlos und von oben herab.

Arbeitsbedingungen

Ich würde gerne öfters ins Büro fahren, aber das ist kein Zustand. Es gibt nirgends einen Platz wo man in Ruhe konzentriert arbeiten kann. Kaum Meetingräume wo man mal in einer kleinen Runde etwas besprechen kann. Der Wohlfühlfaktor lässt insgesamt sehr zu wünschen übrig. Großes Plus ist die Kantine, Fitnessstudio und die Kaffeemaschine ist inzwischen nutzbar.

Kommunikation

Man wird inzwischen schon regelmäßig in den vielen Townhalls mit Monologen des Managements gefüttert, die das gerne nutzen um ihre eigenen Abteilungen und damit vor allem sich selbst in glorreichen Licht darzustellen. Auch werden Visionen und Zielrichtung inzwischen transparenter kommuniziert. In den Abteilungen selbst, hängt es sehr stark vom Vorgesetzten ab und da wird meistens aus irgendwelchen Machtgründen Wissen einfach nicht transparent verteilt. Vieles erfährt man durch Zufall über den Flurfunk, manche Entscheidungen werden plötzlich zurückgenommen ohne es zu kommunizieren. Das beste Gegenmittel ist es hier seine eigenen Kommunikationskanäle aufzubauen und möglichst selbständig sich die Infos zu besorgen. Das kostet unnötig Zeit und Ressourcen.

Interessante Aufgaben

Ja die gibt es und würden sich da nicht auch noch ständig die Vorgesetzten mit ihrem kollosalen Alphawissen einmischen, dann könnte man sogar Großes erreichen in dieser Firma.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Santino BalascioHR Expert - Recruiting

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen. Es freut uns sehr, dass du den Zusammenhalt im Team und die spannenden Aufgaben so positiv bewertest.
Es tut uns leid zu hören, dass du auch negative Erfahrungen gemacht hast. Wir wissen, wie wichtig ein respektvolles und vertrauensvolles Miteinander für ein positives Arbeitsumfeld ist.
Deine Vorschläge zu Fortbildungsmöglichkeiten und Karrierepfaden sind uns sehr wichtig, und wir werden weiterhin daran arbeiten, diese Bereiche so zu gestalten, dass sie für alle Mitarbeiter zugänglich sind.
Nochmals vielen Dank für dein offenes und wertvolles Feedback. Wir hoffen, dass wir gemeinsam an der Verbesserung des Arbeitsumfelds arbeiten können und die positiven Aspekte weiterhin fördern.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 1128 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CompuGroup Medical durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 36% der Bewertenden würden CompuGroup Medical als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 1128 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1128 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CompuGroup Medical als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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