187 Bewertungen von Bewerbern
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Also der erste Kontakt via LinkedIn und das anschließende Telefonat waren ganz in Ordnung. Das danach folgende Vorstellungsgespräch war sehr komisch, die dort verantwortliche Person hatte ganz Kriterien für die Vakanz als die Person aus dem Erstkontakt. Das finde ich schon mal amateurhaft, hier kann man sich doch intern besser absprechen! Immerhin entsprach ich den Kriterien wohl doch zum Teil, man wollte sich (Fachabteilung) nochmal besprechen und mich dann informieren - worauf ich seit mehr als 4 Monaten warte.
Ich bin froh, dass ich woanders anfangen werde, mit der Mentalität in der Fachabteilung wäre ich nicht glücklich geworden.
Zunächst einmal den Kenntnisstand des Bewerbers berücksichtigen
Ich wurde von dem Unternehmen bezüglich einer offenen Vakanz um einen Austausch gebeten. Wir vereinbarten einen Termin zum Telefongespräch. Zu besagtem Zeitpunkt rief mich die Recruiterin nicht an - ihre Nummer hatte ich nicht, weswegen ich auf den LinkedIn Chat angewiesen war. Ich fragte nach - sie antwortete nicht. So wurde meine Zeit das erste Mal verschwendet.
Einige Tage später erklärte sie, sie sei krank gewesen und eine Kollegin hätte das Gespräch übernehmen sollen. Eine ehrliche Entschuldigung bekam ich jedoch nicht.
Sie bat um einen erneuten Termin dem ich zustimmte. Auf Anfrage sagte sie mir, die zuvor anvisierte Stelle sei in der Zwischenzeit bereits besetzt worden aber es seien weitere spannende Stellen offen. Wir vereinbarten also einen Termin zum Telefongespräch und was soll ich sagen - Sie nahm ihn wieder nicht war.
Also nochmal in kurz: Eine Recruiterin - laut LinkedIn genauer gesagt ein „ HR Talent Sourcing Specialist & Analytics Expert“ vereinbart zwei Termine und nimmt an beiden ohne Absage nicht teil.
So sollte eine Bewerber Experience nicht aussehen und auch eine Direktansprache, wie es bei mir der Fall war, darf so nicht ablaufen. Bei einem Arbeitsmarkt in dem auf einen Bewerber mehrere Unternehmen fallen, sollten sich Unternehmen von ihrer besten Seite zeigen.
Einen potenziellen zukünftigen Mitarbeiter zwei mal einfach zu ignorieren ist schlichtweg unprofessionell. Aufgrund der Tatsache, dass mir dies nun gleich zwei mal in Folge passierte, gehe ich um ehrlich zu sein nicht davon aus, dass es sich bei erstmaligem Nichterscheinen um einen Krankheitsfall handelte. Vielleicht doch eher Ignoranz, Unhöflichkeit oder Unvermögen?
Ich für meinen Teil werde die Computacenter AG vorerst definitiv nicht als potenziellen zukünftigen Arbeitgeber betrachten und kann ehrlich nur hoffen, dass es sich bei mir um einen Einzelfall handelt.
Obwohl ich Absage bekomme, find ich das Prozess angenehm ;-)
HR hat mich in 1 Woche erreicht und nach Gespräch sehr schnell (nach 1 Tag!) Feedback gegeben.
HR erklärte ausführlich was die Stelle beinhaltet und warum die Position nicht zu meiner Karriereplan passt, was ich im Gespräch sage - nicht, dass ich unqualifiziert bin.
ich bedanke die nett Interviewerin - du hast mich inspiriert, über meinen berufliche Perspektiven nachzudenken, damit ich mich besser auf zukünftige Bewerbung und Gespräche vorbereiten kann.
Das ich bei dem AC (was für mich mehrere Teilnehmer impliziert) der einzige Bewerber sein werde, hatte ich so tatsächlich nicht erwartet. War zwar überhaupt kein Problem, aber hätte vielleicht genauer spezifiziert werden können.
Ansonsten war alles sehr angenehm und professionell.
Bitte lesen Sie künftig den Lebenslauf des Bewerbers um ihre eigene Erwartungshaltung entsprechend anzupassen. Zudem ist ein neutrales Austreten gegenüber dem Bewerber wichtig.
Für einen Bewerber, welcher den Beruf erst erlernen möchte, wird bereits zuviel Technisches und Prozessuales abverlangt.
Das zwischenmenschliche oder die Vorstellung des Umfeldes des Unternehmens fehlte leider vollständig.
Personalabteilung oder eine Leitende Person ins Gespräch reinnehmen. Nicht durch zwei Mitarbeiter führen lassen. Wo ist da die Entscheidungskompetenz?
Terminänderungen mitteilen. Den Job auch als Gatekeeper ausschreiben.
Bei Krankheit des Fachbereiches ein kurzes Update geben das sich der Prozess etwas ziehen wird.
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