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2024

58 von 2.026 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 81%
Score-Details

58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung, sehr abhängig vom Chef

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Angemessene Gehälter zahlen! Etwa die Hälfte vom Markpreis ist nicht angemessen! Die Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur als austauschbare Nummer. Mitarbeiter-Events wieder aufleben lassen.

Arbeitsatmosphäre

Ziel: Immer mehr sparen und sparen, aber es wird finanziell ein Rekordjahr nach dem anderen geschafft. Auf Dauer führt das zu viel Stress.

Work-Life-Balance

Kommt auf die aktuelle Aufgabe drauf an. Anfangs hatte ich Glück. Die letzten Jahre war laut Service Manager alles, was ich gemacht habe viel zu wenig und grundsätzlich schlecht (der Kunde hat das allerdings mindestens teilweise anders gesehen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wirkt auf mich alles nach mehr Schein als Sein. Es gibt zwar Reisestrecken, auf denen die Bahn genutzt werden soll (statt des Flugzeugs), dafür darf 1. Klasse gebucht werden - aber bitte nur, wenn es nicht so teuer ist, dann doch lieber nur 2. Klasse. mit PV überdachte Parkplätze feiert man, obwohl es gesetztliche Vorschrift ist (oder zumindest kurz danach wurde)...

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich selber darum bemüht. Das finde ich vollkommen in Ordnung.
Zertifizierungs-Prüfungen werden bezahlt.
Ich habe allerdings sehr wenig Zeit zum Lernen bekommen. Praktisch alle Weiterbildung der letzten Jahre musste ich in privater Zeit absolvieren und es wurde teilweise als großzügig dargestellt, dass man die Prüfung während der Arbeitszeit ablegen durfte.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte immer Glück und tolle Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr viel Glückssache. Mit Service Managern kann man Glück haben - dann kümmern sie sich nicht ums Projekt und lassen einen alleine arbeiten - wenn sie sich aber einmischen, heißt das meiner Erfahrung nach, sie werden Druck auf dich ausüben.
Personalverantwortliche können einen auch nur so weit unterstützen, wenn von oben unerfüllbare Vorgaben kommen. Dann muss man in einem Projekt bleiben, auch wenn man es nicht möchte, weil noch dringender die Leute ohne Projekt untergebracht werden müssen.

Arbeitsbedingungen

Man kriegt einen Laptop gestellt, eine Dockingstation und mit Glück auch Monitore und ich durfte seit Corona im HomeOffice arbeiten, das war für mich ideal.
Im Büro sitzt man in Großraumbüros, oft genug ohne passende Dockingstation, so dass man Glück haben muss, überhaupt einen Monitor nutzen zu können. Feste Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr.

Kommunikation

Es wird sehr viel kommuniziert. Mit Glück ist auch etwas dabei, dass einen selber betrifft. Manchmal muss man auch aktiv nach den interessanten Dingen suchen. Dass man von etwas überrascht wird ohne die Chance gehabt zu haben, vorher davon zu erfahren, ist meiner Erfahrung nach, selten.

Gehalt/Sozialleistungen

Katastrophal! Ich habe etwa 25.000€ (pro Jahr) weniger bekommen als mein direkter Vorgänger auf dem exakt gleichen Posten - und der bekam schon deutlich weniger als sein Vorgänger. Gehaltserhöhungen werden inzwischen teilweise daran gekoppelt, dass sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen wie die Mehrverrechnung beim Kunden. Da Gehaltserhöhungen (aus der Erfahrung heraus) aber grundsätzlich mindestens ein halbes Jahr dauern, lässt sich das unmöglich so timen, dass es zeitgleich beim Kunden erfolgt.
Die jährliche Gehaltsrunde gleicht inzwischen nicht mal mehr die Inflation aus, auch wenn die Chefetage gegenteiliges behautet hat.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Deine Bewertung! Es freut mich, dass Du mit dem Kolleg:innenzusammenhalt so zufrieden warst. Das ist für mich persönlich auch sehr wichtig, und ich bin froh, dass ich das bei Computacenter gefunden habe. Leider gab es offenbar aber auch sehr viele Dinge, die nicht so gut liefen. Es tut mir leid, dass Du Computacenter mit Ärger und Enttäuschung im Bauch verlassen hast!

Gerade das Gehalt scheint ein großer Schmerzpunkt gewesen zu sein. Ich weiß nicht, in welchem Geschäftsbereich Du gearbeitet hast. Es gibt Computacenter-Teams, in denen eine Beförderung an die Verrechnung beim Kunden gekoppelt ist. Der Grund ist, dass eine Dienstleistung zu einem bestimmten Preis verkauft wurde. Dennoch funktioniert es in der Regel in diesen Teams gut, das mit dem Service Management und dem Kunden rechtzeitig abzustimmen, so dass die Mitarbeiter:innen zum zugesagten Zeitpunkt befördert werden können.

Du schreibst außerdem, Du hättest 25.000 Euro p. a. weniger als Dein:e Vorgänger:in bekommen. Dazu kann ich leider nichts Konkretes sagen, da ich die Hintergründe nicht kenne. Deshalb ganz allgemein: Es kann ggf. vorkommen, dass das Gehalt derselben Position variiert, wenn beispielsweise Skills oder Erfahrungen jeweils unterschiedlich sind – schließlich haben zwei Personen nicht denselben Werdegang. Es kann auch sein, dass sich das Jobprofil oder die Anforderungen an die Stelle im Verlauf der Jahre geändert haben, damit verbunden sind aber auch ein anderer Jobtitel und andere Aufgaben. Aber wie gesagt, ich weiß weder den Bereich, in dem Du tätig warst, noch kenne ich Deine Position.

Grundsätzlich ist es so, dass wir unsere Gehaltsbänder bzw. Gehaltsstruktur regelmäßig überprüfen. In den vergangenen Jahren gab es hier als Folgemaßnahmen Anpassungen. In der Vergangenheit lagen die jährlichen Gehaltserhöhungen in der Regel über der Inflationsrate. Bei der Ermittlung der Erhöhungsbudgets betrachten wir ebenfalls, was andere Unternehmen auf dem deutschen Markt im Schnitt für das jeweilige Jahr planen.

Nun haben wir in den vergangenen zwei Jahren ungewöhnlich hohe Schwankungen erlebt. Als Unternehmen ist es nicht leicht, solche unerwarteten Änderungen abzufedern. Unsere Gehaltspolitik ist immer langfristig ausgelegt, denn wir müssen auch auf lange Sicht wirtschaftlich bleiben und es ist uns wichtig, dass wir mit dieser nachhaltigen Planung insgesamt ein stabiler und sicherer Arbeitgeber sind.

Es tut mir leid, dass es offenbar auch mit Deiner Führungskraft gehakt hat. Was Du schreibst, verstehe ich leider nicht zu 100 Prozent, weil mir auch hier die genauen Hintergründe fehlen. Deutlich wird aber, dass Du Dich zu wenig unterstützt gefühlt hast. Hast Du versucht, mit Deiner:m Vorgesetzten das Gespräch zu suchen? Meiner Erfahrung nach kann es helfen, über die Gründe für die eigene Unzufriedenheit zu sprechen, denn eventuell sind sie dem Gegenüber gar nicht bewusst. Darüber hinaus stehen Dir auch Kolleg:innen aus der Personalabteilung und nicht zuletzt dem Betriebsrat zur Seite, wenn Du nicht weiterkommen solltest.

Ebenfalls äußerst Du Dich kritisch über das Thema Reisebuchungen. Was Bahnfahrten betrifft, sollten wir grundsätzlich Tickets für die 2. Klasse auswählen. Bei bestimmten beliebten Strecken, beispielsweise von Köln nach München, ist es möglich 1. Klasse zu fahren. Hier gilt dann aber der sogenannte „Best Buy Grundsatz“, d. h. wir sollten so kostengünstig bzw. wirtschaftlich wie möglich reisen. Das ist sicher keine Computacenter Besonderheit, sondern bei vielen Unternehmen so. Wenn ich es richtig lese, hat Dich vor allem auch die Kostendiskussionen mit Deiner Führungskraft gestört? Natürlich muss sie am Ende die Buchung freigeben, da sie die finanzielle Verantwortung trägt. Dennoch sollte es nicht so sein, dass man sich in der Situation unwohl oder unter Druck gesetzt fühlt. Es tut mir leid, dass Du das offenbar so wahrgenommen hast.

Zum Thema Solarpanels auf Parkplätzen habe ich mich umgehört. Dass neu gebaute Parkplätze ab einer bestimmten Anzahl an Stellflächen überdacht und mit einer Solaranlage versehen werden müssen, ist beispielsweise in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg seit Anfang 2022 Pflicht. Kerpen ist aktuell die einzige Geschäftsstelle mit Solarpanels auf dem Parkplatz, da das Bürohaus in unserem Auftrag gebaut wurde und uns gehört. Bei der Neuplanung der Geschäftsstelle 2016 wurden die Solarpanels für den Parkplatz bereits mitgedacht, also lange vor dem entsprechenden Gesetz. Bis auf eine weitere Geschäftsstelle sind unsere Büros angemietet, auch Stuttgart, wo es nur eine Tiefgarage gibt. Hier können wir als Mieter leider nur Wünsche äußern, was bauliche Änderungen betrifft.

Natürlich können wir sicher immer mehr tun und bestimmt ist unser Engagement in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Aber ich kann einige Beispiele nennen, die zeigen, dass Computacenter bei dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ganz gut aufgestellt ist. Zum Beispiel stammten im Jahr 2022 mehr als 78 Prozent des Stromverbrauchs von Computacenter aus erneuerbaren Quellen. Unser Integration Center in Kerpen nutzt seit kurzem Solarwärme für das Waschwasser und Regenwasser für die Toilettenspülung. Das ist sicher keine abschließende Liste, aber ich denke, wir haben hier schon einiges auf den Weg gebracht.

Letztendlich kann ich nicht beurteilen, welche Erfahrungen zu dieser Bewertung geführt haben, und ich weiß nicht, wie Dein Arbeitsalltag aussah. Ich möchte Deinen Ärger nicht kleinreden! Daher wie immer das Angebot zum Gespräch: Melde Dich, wenn Du noch über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Alles Gute und viele Grüße
Eva Fiene

Hab es mir besser vorgestellt als es dann tatsächlich war.

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Computacenter in Kerpen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeiten in viele verschiedene Bereiche Einblicke zu verschaffen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oftmals musste man sich rechtfertigen, wenn man mal ein Anliegen hatte, da in der Regel dadurch Mehraufwand generiert wurde. Hinzu kam, dass wenn man nicht unbedingt der jemige war, welcher nur davon erzählt, dass alles toll sei, man oft in die Kategorie „weniger meckern, mehr Dankbarkeit“ gesteckt wurde. Mitarbeiterevents gab es während meiner Ausbildung auch nur zwei kleine, obwohl regelmäßig davon berichtet wurde, dass Umsätze und neue Rekorde aufgestellt wurden.

Verbesserungsvorschläge

Mehr persönlicher Austausch und mehr Motivation.

Arbeitsatmosphäre

Hängt auch stark von den Abteilungen ab.

Karrierechancen

Hängt ganz von der Position und den Abteilungen ab, welche man durchläuft.
Außerdem gibt es für die Azubis seit Corona kaum Möglichkeiten mehr, um noch Netzwerken zu können.

Ausbildungsvergütung

Im Branchenvergleich solide.

Die Ausbilder

Einige Ausbilder sind wirklich Gold wert. Extrem Engagement und stets daran interessiert die Menschen und das Unternehmen weiter zu bringen.
Andere wiederum machen es sich zur Aufgabe den Azubis das Leben schwer zu machen.

Spaßfaktor

Seit Corona ist der Faktor stark eingegangen, da es zu selten zu gemeinsamen Aktivitäten kam.
Sei es im Arbeits- oder Freizeitkontext.

Aufgaben/Tätigkeiten

Hängt ganz davon ab in welche Abteilungen man im Laufe der Ausbildung gesteckt wird.

Variation

Durchaus unterschiedliche Stationen, welche einem die Möglichkeiten gaben für den Azubis herauszufinden was ihm liegt und woran er Spaß hat.


Arbeitszeiten

Respekt

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Ich habe CC viel zu verdanken

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung. Duz Kultur. Großes Schulungsangebot.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer. Die direkten Vorgesetzten schützen selten ihre Teams. Aufgaben vom Management werden einfach durchgereicht

Verbesserungsvorschläge

Gehalt verbessern. Die Mitarbeiter nicht veralbern mit der Hinhaltetaktik bei Gehaltsverhandlungen.

Arbeitsatmosphäre

Manchmal zu laut im Büro

Work-Life-Balance

Seit Corona okay, vorher war Homeoffice fast unmöglich

Karriere/Weiterbildung

Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. 2-3 Schulungen im Jahr. Nütz einem auch nach CC

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht so toll

Vorgesetztenverhalten

Hinhaltetaktik was das Gehalt betrifft, ansonsten okay

Kommunikation

Im Team super, aber darüber hinaus eine Katastrophe. Besonders Richtung Consulting-Service


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hinhalten von Mitarbeitern.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Computacenter in Kerpen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen. Nette Vorgesetzte (Wenn man den beruflichen Aspekt nicht beachtet)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel.

Verbesserungsvorschläge

Offener und ehrlicher sein. Guten Mitarbeitern interne und unbefristete Verträge geben um sie zu halten. Nicht nur immer weiter externe einstellen. Ein faires Gehalt zahlen und Aufgaben besser verteilen.

Kollegenzusammenhalt

Vor Corona und dem mobilen Arbeiten hätte ich 5 Sterne gegeben. Jetzt nur noch 3, weil es die neuen Kollegen von den Personaldienstleistern nicht interessiert, was Zusammenhalt ist. Da spielt man sich lieber aus, um Verträge zu bekommen

Vorgesetztenverhalten

Es wird immer groß erzählt das sich alles ändert. Man gebraucht wird und man tolle Arbeit leistet. Aber es wird nichts umgesetzt. Weder mehr Gehalt, noch unbefristete Verträge. Selbst wenn man alles gibt, wird einem gesagt, dass man sich lieber nochmal umschauen sollte. Hier will man keine Mitarbeiter langfristig halten.

Kommunikation

Erst auf Nachfrage erhält man Informationen

Gehalt/Sozialleistungen

Ein lachhaftes Gehalt. Knapp über dem Mindestlohn. Dafür wird aber alles erwartet. Je nach Betriebszugehörigkeit kann es anders sein. Hier sollte Gleichberechtigung für alle Betriebe gelten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Deine offenen Worte und dafür, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst.
Ich kann aus Deiner Bewertung viel Frust über Deine Zeit bei Computacenter herauslesen. Das tut mir sehr leid!

Du schreibst unter anderem, dass sich der Kolleg:innenzusammenhalt in Deinem Fall seit der Corona-Pandemie verändert hat, gerade in der Zusammenarbeit mit neuen Mitarbeiter:innen. Das erstaunt mich ein wenig, denn der Zusammenhalt wird bei Computacenter als etwas gesehen, das uns sehr stark ausmacht.
Wenn ich Dich richtig verstehe, beziehst Du Dich beim Thema Zusammenhalt vor allem auch auf die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen von Personaldienstleistern. Aber generell gilt natürlich: Wenn man nicht mehr täglich persönlich im Büro/am Arbeitsplatz ist, lernt man gerade neue Kolleg:innen eventuell nicht mehr so gut kennen und darunter kann der Zusammenhalt leiden. Das Thema ist uns bewusst. In vielen Bereichen treffen sich die Kollegen regelmäßig in den Geschäftstellen, kommen zu Teammeetings und Events zusammen und insgesamt wird die Flexibilität sehr wertgeschätzt: laut einer Umfrage, die wir intern durchgeführt haben, war es allen Befragten sehr wichtig, die Möglichkeit des freiwilligen mobilen Arbeitens zu haben.

Die Punkte Vertrauen im Team und respektvolles und offenes Miteinander waren in den Mitarbeiter:innenbefragungen durchgehend hoch bewertet und auch die Bewertung hier auf kununu zeigt, dass wir in puncto Kolleg:innen-Zusammenhalt mit einem Wert von 4,4 in einem sehr guten Bereich liegen. Das ändert aber natürlich nichts an Deiner Wahrnehmung und die möchte ich dir damit auch nicht absprechen.

Aus dem, was Du zum Verhalten Deiner:s Vorgesetzten schreibst, lese ich viel Ärger und Enttäuschung heraus. So wie Du es schreibst, erschien Dir die Kommunikation vor allem mit Blick auf die Befristung von Arbeitsverträgen irreführend und Du konntest die Gründe von Entscheidungen nicht nachvollziehen. Die komplette Situation kann ich „aus der Ferne“ natürlich nicht beurteilen.

Du kritisierst auch die interne Kommunikation insgesamt. Ich persönlich fühle mich in Summe gut informiert, aber ich arbeite natürlich nicht in Deinem (ehemaligen) Bereich. Wenn ich aber das Gefühl hätte, nur auf Eigeninitiative an Informationen zu gelangen, dann wäre ich damit auch nicht zufrieden. Ich würde versuchen, die Situation nach Möglichkeit zu verändern. Da Du Computacenter aber bereits verlassen hast, wenn ich Dein Feedback richtig verstehe, ist es dafür nun natürlich zu spät. Und vielleicht hattest Du das ja sowieso offen angesprochen?

Falls Du noch Redebedarf hast, erreichst Du mich per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com) oder telefonisch unter +49 174 603 45 97.
Ich wünsche Dir alles Gute!

Beste Grüße,
Natalia Bojdo

Top Arbeitgeber mit einer, meiner Meinung nach, einzigartigen Unternehmenskultur

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei computacenter AG & Co. oHG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Entfaltung.
Unternehmenskultur
Kollegen
Duz Kultur
Spannende Projekte
Spannende Kunden (DAX)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig bis nichts…

Verbesserungsvorschläge

Car policy überarbeiten und an die aktuellen Gegebenheiten anpassen, besonders was die Kosten angeht.

Arbeitsatmosphäre

Im Consulting ist jeder für jeden erreichbar und auch niemand ist sich zu schade, bei Fragen zu helfen. Noch nie eine so tolle Kollegialität erleben dürfen.

Image

Bei den Kunden I.A. gut bis sehr gut, im allgemeinen ist CC leider weniger und auch zu wenig bekannt.

Work-Life-Balance

Als Berater ist man quasi als Angestellter wie selbstständig. Es zählt das Ergebnis, nicht der Weg dorthin.
Natürlich, ist der Kunde am anderen Ende des Landes kann auch viel reisetätigkeit notwendig werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Besser geht immer, aber Geld ist nicht alles. Sozialleistungen sind gut, bspw BU für die MA zu Konditionen, dass auch Kollegen, die sonst keine Chance auf eine BU hätten, die Möglichkeit haben.
Dienstwagen (noch) recht frei wählbar, die car policy allerdings ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der ökologische Fingerabdruck soll verringert werden.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon geschrieben, Kollegialität wird groß geschrieben. Man versucht seine Kollegen zu unterstützen und es kommt öfter vor, dass Kollegen auch privat getroffen werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist kein Fall bekannt, wo ältere Kollegen aufs Abstellgleis geschoben würden. Macht ja auch keinen Sinn. Sie haben viel Erfahrung und allein aufgrund des Mangels an Fachkräften möchte man diese doch halten

Vorgesetztenverhalten

Von meiner Vorgesetzten werden alle auf ihrem Weg unterstützen. Bei Fragen immer ein offenes Ohr und unterstützt die Entwicklung der Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

„Dank“ Corona, sind die Kunden deutlich offener für Remote Tätigkeiten. Bei CC selbst war dies, im Consulting, eh schon lange Usus.

Kommunikation

Vom C-Level bis nach „unten“ sind alle per du. Und das wird auch so gelebt. Der direkte Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr.

Gleichberechtigung

Consulting in der IT, ist verständlicherweise sehr männlich dominiert. Weibliche Kollegen sind aber deutlich im Zuwachs, das ist sehr schön.

Interessante Aufgaben

Projektgeschäft. Jeder ist ein wenig selbst für seine Projekte verantwortlich und somit auch für seine Aufgaben.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe:r Kolleg:in,

erst einmal vielen Dank für Deine ausführliche, positive Bewertung.

Es freut mich sehr, dass Dir Deine Arbeit bei Computacenter gefällt, Du Dich wohlfühlst und so gut mit Deinen Kolleg:innen und Führungskräften klar kommst. Das wir uns alle höflich und mit Respekt behandeln ist einer der wichtigsten Werte von Computacenter und schätze ich ebenfalls sehr Wert.

Ebenfalls schön zu lesen ist, dass Du mit deinen Aufgaben und Projekten zufrieden bist. Es stimmt, bei Computacenter hat man viel Freiraum, wie man seine Aufgaben gestaltet und zum Endergebnis kommt. Du hast es ja auch geschrieben: Gerade dieser Freiraum trägt auch, zu einer guten Work-Life-Balance bei.

Natürlich gibt es auch bei uns Dinge, die nicht perfekt laufen, aber ich finde, wir sind bei vielen Themen auf einem guten Weg!

Viele Grüße
Denise Baumann

Ein Arbeitgeber mit Chance - bei Eigeninitiative

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter AG & Co.oHG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alle Möglichkeiten sind offen, wenn sich selber bewegt und es wird nach Lösungen gesucht - nicht nach Problemen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe "Gehalt" und Karriere"

Verbesserungsvorschläge

Seht Euch gerade bei langjährigen Mitarbeitern die Leistungen der Vergangenheit an und spart Euch die zeitintensiven Assessments, deren Aussagekraft bedingt durch den Nasenfaktor in Zweifel gezogen werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegialität ist ausgezeichnet, denn man wird nie alleine gelassen, wenn man selber ´mal nicht mehr weiter weiß.

Image

Bei den meisten Kunden, mit denen ich mich beschäftige haben wir einen guten Ruf.

Work-Life-Balance

Die ist sehr gut - wenn man selber auf sich achtet. Arbeit ist genug da, doch es liegt durchaus in der eigenen Verantwortung sich nicht zu überheben.

Karriere/Weiterbildung

Für Beides gibt es Möglichkeiten - wenn man auch hier eine gewisse Hartnäckigkeit und vor allen Dingen Eigeninitiative an den Tag legt.

Die sogenannten Assessments sind keine brauchbaren Instrumente, wenn es dann abgelehnt wird eine Beförderung auf einen Rang auszusprechen, dessen Inhalte man schon seit Jahren erfolgreich macht.

Gehalt/Sozialleistungen

Sie Sozialleistungen sind gut und die Gehälter hätten Luft nach oben. Insbesondere die durch Corona und Inflationverursachten Mehrbelastungen (Homeoffice, Lebenshaltungskosten, ...) hätten durch die Möglichkeiten steuerfreier Zuschüsse wirksamer kompensiert werden können - auch als Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, die während der harten Zeiten durchaus eigene Einschränkungen (Isolation, ...) in Kauf genommen haben.

Gehaltserhöhung treten nach dem Gießkannenprinzip auf und Wünsche in dieser Hinsicht werden mit meist fadenscheinigen Argumenten abgelehnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nichts dazu sagen

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Gehöre ich selber dazu und sehe keine Probleme

Vorgesetztenverhalten

In meinem Fall gibt es nichts zu klagen und ich kann extrem frei arbeiten, doch weiß ich vom Hörensagen, dass es auch andere PVs gibt.

Arbeitsbedingungen

Wie so oft gilt das Prinzip "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe". Unsere interne IT scheint davon auszugehen, dass es sinnvoll ist die IT so ineffizient und störungsbehaftet wie möglich zu machen.

Kommunikation

Die Kommunikation des Managements ist teilweise verwirrend und unklar

Gleichberechtigung

Nach meiner Beobachtung ist da alles bestens

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es genug, doch auch hier zählt die Eigeninitiative um an die interessanten Einsätze heranzukommen.

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Sicherheit und Kontinuität

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG. in Ludwigshafen am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kultur, Stabilität in Krisen (Weltwirtschaftskrise 2009, Corona 20/21/22)
gute Ansätze zur Mitarbeitergewinnung bzw. Mitarbeiterzufriedenheit (hier mehr dranbleiben!)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der stets propagierte "Blick über den Tellerrand" sollte häufiger auch ins Unternehmen geworfen werden, um die MA-Belange zu verstehen und darauf reagieren zu können.
Ich habe das Gefühl, das nicht hinreichend auf die Entwicklung des Bewerbermarktes reagiert wird.

Verbesserungsvorschläge

Wirtschaftliche Entwicklung wird nicht nur von Unternehmen benötigt, auch von Mitarbeitern. Besinne Dich auf Dein Kaptal, Computacenter sonst stehst Du am Ende mittellos da!

Arbeitsatmosphäre

Ich erfahre sowohl Lob für gute Arbeit / Leistung, wie auch hauptsächlich konstruktive Kritik, meist in Form von Verbesserungsvorschlägen. Die mir bekannten disziplinarischen Führungskräfte pflegen einen vertrauensvollen Umgang mit den Mitarbeitern und sind offen und gesprächsbereit.
Innerhalb der Company gibt es eine Aufteilung in unterschiedliche Erbringungseinheiten, die in der Regel gut miteinander arbeiten und das Verständnis haben "am gleichen Strang zu ziehen".
Ausnahmen bestätigen die Regel...

Image

In jeder Firma gibt es Unzufriedenheit mit bestimmten Themen. Sehr oft ist das Thema Gehalt, Vorgesetztenverhalten und Sozialleistungen (Benefits) im Fokus.
Die meisten Mitarbeiter wissen zu schätzen, dass CC noch nie eine Kündigung aufgrund schwieriger, wirtschaftlicher Lage ausgesprochen hat. Die Stabilität die Computacenter als Arbeitgeber bietet ist ein großes Plus. Nach wie vor besteht ein guter Spirit im Unternehmen, die CC-Kultur.
Sicher hat sich das über die letzten Jahrzehnte verändert, aber es ist nicht komplett verloren gegangen wie der ein oder andere Schwarzmaler schonmal angemerkt hat.
Bei den meisten Kunden hat CC einen tadellosen Ruf zu verzeichnen, was natürlich die Leistung der Kollegen vor Ort widerspiegelt.
Es gibt aber auch immer diese Mitarbeiter beim Kunden vor Ort, die wenig oder keinen Kontakt zu CC-Geschäftsstellen pflegen und mehr oder weniger die "Kundenfarben" als eigene tragen. Dort fällt die Wahrnehmung meist kritischer aus. Woran das wohl liegt...

Work-Life-Balance

Bei Standard-Arbeitssituationen, in denen die Kernarbeitszeit zwischen 7:30 und 18:00 Uhr liegt (8h davon), sehe ich wenig bis keine Belastung durch Mehrarbeit oder Zusatzanforderungen. Innerhalb dieser Arbeitszeit wird vom Kunden allerdings bisweilen eine hohe Arbeitslast generiert. Hier sollten alle Mitarbeiter das Signal verstanden haben, dass weder Überlastung noch unfreiwillige Mehrarbeit durch CC gewünscht ist und in entsprechenden Fällen auf Ihre fachliche oder disziplinarische Führungskraft zugehen, damit dies abgestellt werden kann.
Auch bei CC gibt es die Belastung mit verschobenen Arbeitszeiten, Schichtarbeit und Rufbereitschaften. Je nach Kundensituation, Auftrag und Entwicklung in bestimmte Bereiche.
Da wir Dienstleister für Kunden sind, können wir die Arbeitszeiten in der Regel nicht selbst bestimmen, bestenfalls günstig einwirken!

Karriere/Weiterbildung

Vielfach gesehen, praktiziert und gelebt. Weiterbildung funktioniert bei CC! Die einzige Hürde zur Weiterbildung existiert meist beim Mitarbeiter selbst.
Ein Unternehmen kann nur Möglichkeiten und Gelegenheiten schaffen, umsetzen muss das jeder für sich.
Wer es schafft Menschen gegen ihren Willen weiter zu bilden, muss das Konzept zum Patent anmelden!
Unzählige Trainings, Lernportale, Bücher, Datenbanken stehen zur Verfügung, ausgebildete Trainer innerhalb des Unternehmens (die nur für die eigenen MA da sind!), flexible Lernkonzepte, eine eigene Academy und persönlich abgestimmte Lern- und Entwicklungspfade.
Wer da nichts umsetzt - möchte das schlichtweg nicht. Auch das ist ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Computacenter ist ein IT-Dienstleister. Hier werden keine Produkte (im Sinne von Waren) produziert und somit deutlich geringere Überschüsse und Margen erwirtschaftet als im produzierenden Gewerbe. Dennoch sind die Gehälter im Marktmittel (gleiche Branche und Aufgaben) platziert und waren zeitgemäß.
Ja, waren zeitgemäß ist Vergangenheit. Die Inflation hat alle Schichten erreicht und kratzt bei vielen Menschen an der Grenze zur Unvereinbarkeit von Arbeitsentgelt und Überleben. Einige der bei CC existierenden Entgeltbänder gehören meiner Meinung nach überarbeitet und deutlich angehoben. Eine Orientierung sollte in Richtung oberer Markt-Gehälter liegen und nicht mittig oder unten.
Wenn "zufriedene Kunden unsere Leistung bezahlen" frage ich mich, warum die Kunden seit so vielen Jahren so unzufrieden mit uns sind (*Ironie off*).
Gebt dem Slogan "Mitarbeiter sind unser Kapital" endlich die Substanz, die er verdient!
Auch bei CC gibt es Benefits... manche brauchbar und gut, manche veraltet und nicht mehr zeitgemäß und manche erwecken den Eindruck "Alibi-Benefits" zu sein (Kinderbetreuungszuschuss, z.B.).
Dennoch gibt es einige gute "AddOns" die für CC sprechen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Mülltrennung, über eigene Stromgewinnung mittels Photovoltaik und Energieeinsparung werden viele weitere Anstrengungen vorgenommen nachhaltiger zu werden und umweltbewußter zu agieren.
Ist CC deshalb "grün" oder am Ziel angekommen? Nein, noch lange nicht, aber das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg!

Kollegenzusammenhalt

Mein eigenes Team arbeitet sehr gut und eng miteinander an unseren Themen. Wir gleichen uns so oft es geht aneinander ab, um in einem gemeinsamen Verständnis mit unserem Teammitgliedern umzugehen.
Ich schätze sehr, dass wir uns gegenseitig offen, ehrlich und manchmal auch recht unverblümt (aber gesittet!) aufzeigen, wenn wir den Focus auf unsere Werte aus dem Blick verlieren.
Die offene, ehrliche Kommunikation findet aber natürlich auch auf allen anderen Ebenen statt, nicht nur im eigenen Team. Auch mit Kollegen, die sich in den Kundensituationen vor Ort befinden, gibt es regen Austausch auf Augenhöhe. Mit fachlicher Führung vor Ort erlebe ich in meiner Kundensituation eine gute Zusammenarbeit und das vorhanden sein der gleichen Werte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt viele Beispiele dafür, wie mit Kollegen ein wertschätzender und respektvoller Umgang geübt wird. Einige Kollegen haben die Möglichkeit ergriffen sich durch Weiterbildung / Spezialisierung altersgerechtere Aufgaben zu übernehmen. CC ist kein "hire and fire" Unternehmen und ist stets bestrebt gute, sinnvolle und auch gewinnbringende Arbeitssituationen zu schaffen. Daran muss natürlich allen gelegen sein, denn gegen den Willen eines Mitarbeiters wäre das nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Tja, es ist schwierig eine sinnvolle Bewertung vorzunehmen, wenn man selbst in einer solchen Rolle verhaftet ist...
Ich erlebe meine Führungskraft als wertschätzenden, offenen, fordernden und fördernden Manager der mir viele Werte vorlebt, welche der CC-Kultur entsprechen und das finde ich großartig so. Er ist für mich ein Stück weit ein Vorbild an dem ich mich orientiere.
Meine Kollegen erlebe ich ebenso, also fokussierte, mitarbeiternahe und wertschätzende Führungskräfte, welche mit Ihren Mitarbeitern an einem guten gemeinsamen Ziel arbeiten: dem Erfolg von Computacenter.
Auch im Bereich der fachlichen Führung vor Ort beim Kunden, haben wir sehr gute Kollegen, die von ihrer Vorgehensweise ebenso eine gute disziplinarische Führungskraft sein könnten.
Speziell in Kundensituationen sind aber auch Teamleads im Einsatz, die den Fokus mehr auf Kunden und Auftragsbearbeitung legen (müssen) und keine Ausbildung zur Mitarbeiterführung besitzen. Der ein oder andere sicher auch ohne Talent dazu :(.
Doch das ist die Minderheit. Hey, auch bei uns arbeitet nun mal ein Querschnitt durch die Gesellschaft!

Arbeitsbedingungen

Wir haben geprüfte und modern eingerichtete Arbeitsplätze in den Geschäftsstellen. Eine Arbeitsgruppe mit BR-Beteiligung sichtet und kontrolliert die Arbeitsplätze (bei CC sowie auch beim Kunden vor Ort) zum Thema Arbeitssicherheit und Ergonomie. CC versucht somit beste Bedingungen für die Mitarbeiter zu ermöglichen, doch häufig ist das Unternehmen auf die Mitwirkung des Kunden angewiesen, da sich die MA in dessen Verwaltungsbereich aufhalten. Diese sind eigenen Regeln und Zwängen unterworfen, so dass nur begrenzt Einfluss genommen werden kann und lediglich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten Änderungen / Verbesserungen herbeiführt werden können.

Kommunikation

Wer regelmäßig kommunizieren muss, weiß wie schwierig es ist hierbei die richtige Balance und Dosierung zu wahren.
Der Informationsfluss ist schon deutlich besser geworden (qualitativ und quantitativ), könnte aber dennoch weiter optimiert werden.
Als problematisch sehe ich eine undurchsichtige Kommunikation durch verschiedene Managementebenen an, welche "den Markt", "unsere Ergebnisse" und daraus abgeleitet den (auch finanziellen) Mehrwert für die Mitarbeiter darzustellen versuchen.
Habe ich einen Verbesserungsvorschlag? Nein, und ich gestehe ich bin froh, dass ich diese Rolle nicht ausführen muss!

Gleichberechtigung

Unser Bereich hat leider noch viel zu wenige Frauen in den Reihen, was nicht daran liegt, dass wir keine beschäftigen wollen. Es kommen im Technik-Bereich sehr wenige Bewerbung bei mir an, die nicht von Männern abgeschickt wurden.
Diejenigen die ich im Unternehmen wahrnehme, sind in allen Hierarchieebenen und Aufgabegebieten anzutreffen, so dass ich von gelebter Gleichberechtigung ausgehe.

Interessante Aufgaben

Mein Job ist es Mitarbeiter zu befähigen, ihre Arbeit leisten und liefern zu können. Ihnen bei Ihrer Entwicklung möglichst behilflich zu sein. So habe ich tagtäglich mit unterschiedlichsten Charakteren, Anforderungen und Problemen zu tun. Meistens macht das Laune!
Aktuell möchte ich nichts anderes machen und da es mich erfüllt.
Natürlich gib es auch in meinem Bereich Routineaufgaben und immer wiederkehrende Anforderungen mit nur wenig Abweichung bei den einzelnen Schritten (PITA-Liste lässt grüßen).

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Größtenteils positiv

4,4
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die offene und ehrliche Kommunikation bis hinauf in die Führungsetage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal benötigt es viel Druck um Leistungen vom AG zu bekommen

Arbeitsatmosphäre

über 85% positiv

Image

nur bei Insidern bekannt

Work-Life-Balance

stark abhängig von den Kundenwünschen

Karriere/Weiterbildung

als Führungskraft gut, als Techniker eher weniger

Gehalt/Sozialleistungen

das ist sicherlich noch verbesserungswürdig - gerade bei sehr guten Leistungen laut Vorgesetzen

Kollegenzusammenhalt

der große Vorteil dieser Firma

Vorgesetztenverhalten

wenn die Zahlen stimmen hat man viel Freiraum

Arbeitsbedingungen

home office war schon vor Covid-19 problemlos möglich

Kommunikation

offen und ehrlich

Interessante Aufgaben

abhängig sicherlich auch von den betreuten Kunden


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

danke für Deine vorwiegend positive und ausführliche Bewertung! Das Thema Kommunikation wird bei uns großgeschrieben und umso mehr freut es uns, dass Du das auch so wahrgenommen hast.

Beim Thema Kollegenzusammenhalt kann ich Dir nur zustimmen. Es kommt nicht oft vor, dass man ein so gutes Verhältnis zu den meisten seiner Kolleg:innen hat.

Wir wünschen Dir alles Gute für die Zukunft!

Viele Grüße
Denise Baumann

Flexibilität zu 100% gegeben

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Computacenter AG & Co. oHG in Ratingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann mich hier so wie ich will weiterentwickeln und habe das gefühl hier noch lange Arbeiten zu können, da ich keine Angst um meine Arbeitsplatz haben muss.

Work-Life-Balance

Persönliche belange grade in der Corona Zeit werden immer berücksichtigt

Kollegenzusammenhalt

Die wird auch durch enge Abstimmungstelcos gefördert


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Ausbildung trotz Corona

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Computacenter in Ratingen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegialität, Arbeitsatmosphäre im Team und zum PV

Arbeitszeiten

Geregelte Arbeitszeiten. Mit Absprache anpassbar je nach Abteilung. Überstunden werden stark vermieden. 40h/Woche

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung durchschnittlich für den Berufszweig. Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld. Pünktliche Zahlung

Die Ausbilder

Im großen und ganzen alle Ausbilder hilfsbereit und freundlich, wenn man proaktiv auf Sie zugeht

Aufgaben/Tätigkeiten

Trotz Corona konnten Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen gemacht werden. Immer Zeit für die Schule und das Lernen bekommen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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