58 von 2.026 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Kollegenzusammenhalt
Angemessene Gehälter zahlen! Etwa die Hälfte vom Markpreis ist nicht angemessen! Die Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur als austauschbare Nummer. Mitarbeiter-Events wieder aufleben lassen.
Ziel: Immer mehr sparen und sparen, aber es wird finanziell ein Rekordjahr nach dem anderen geschafft. Auf Dauer führt das zu viel Stress.
Kommt auf die aktuelle Aufgabe drauf an. Anfangs hatte ich Glück. Die letzten Jahre war laut Service Manager alles, was ich gemacht habe viel zu wenig und grundsätzlich schlecht (der Kunde hat das allerdings mindestens teilweise anders gesehen).
Wirkt auf mich alles nach mehr Schein als Sein. Es gibt zwar Reisestrecken, auf denen die Bahn genutzt werden soll (statt des Flugzeugs), dafür darf 1. Klasse gebucht werden - aber bitte nur, wenn es nicht so teuer ist, dann doch lieber nur 2. Klasse. mit PV überdachte Parkplätze feiert man, obwohl es gesetztliche Vorschrift ist (oder zumindest kurz danach wurde)...
Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich selber darum bemüht. Das finde ich vollkommen in Ordnung.
Zertifizierungs-Prüfungen werden bezahlt.
Ich habe allerdings sehr wenig Zeit zum Lernen bekommen. Praktisch alle Weiterbildung der letzten Jahre musste ich in privater Zeit absolvieren und es wurde teilweise als großzügig dargestellt, dass man die Prüfung während der Arbeitszeit ablegen durfte.
Ich hatte immer Glück und tolle Kollegen.
Sehr viel Glückssache. Mit Service Managern kann man Glück haben - dann kümmern sie sich nicht ums Projekt und lassen einen alleine arbeiten - wenn sie sich aber einmischen, heißt das meiner Erfahrung nach, sie werden Druck auf dich ausüben.
Personalverantwortliche können einen auch nur so weit unterstützen, wenn von oben unerfüllbare Vorgaben kommen. Dann muss man in einem Projekt bleiben, auch wenn man es nicht möchte, weil noch dringender die Leute ohne Projekt untergebracht werden müssen.
Man kriegt einen Laptop gestellt, eine Dockingstation und mit Glück auch Monitore und ich durfte seit Corona im HomeOffice arbeiten, das war für mich ideal.
Im Büro sitzt man in Großraumbüros, oft genug ohne passende Dockingstation, so dass man Glück haben muss, überhaupt einen Monitor nutzen zu können. Feste Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr.
Es wird sehr viel kommuniziert. Mit Glück ist auch etwas dabei, dass einen selber betrifft. Manchmal muss man auch aktiv nach den interessanten Dingen suchen. Dass man von etwas überrascht wird ohne die Chance gehabt zu haben, vorher davon zu erfahren, ist meiner Erfahrung nach, selten.
Katastrophal! Ich habe etwa 25.000€ (pro Jahr) weniger bekommen als mein direkter Vorgänger auf dem exakt gleichen Posten - und der bekam schon deutlich weniger als sein Vorgänger. Gehaltserhöhungen werden inzwischen teilweise daran gekoppelt, dass sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen wie die Mehrverrechnung beim Kunden. Da Gehaltserhöhungen (aus der Erfahrung heraus) aber grundsätzlich mindestens ein halbes Jahr dauern, lässt sich das unmöglich so timen, dass es zeitgleich beim Kunden erfolgt.
Die jährliche Gehaltsrunde gleicht inzwischen nicht mal mehr die Inflation aus, auch wenn die Chefetage gegenteiliges behautet hat.
Die Möglichkeiten in viele verschiedene Bereiche Einblicke zu verschaffen.
Oftmals musste man sich rechtfertigen, wenn man mal ein Anliegen hatte, da in der Regel dadurch Mehraufwand generiert wurde. Hinzu kam, dass wenn man nicht unbedingt der jemige war, welcher nur davon erzählt, dass alles toll sei, man oft in die Kategorie „weniger meckern, mehr Dankbarkeit“ gesteckt wurde. Mitarbeiterevents gab es während meiner Ausbildung auch nur zwei kleine, obwohl regelmäßig davon berichtet wurde, dass Umsätze und neue Rekorde aufgestellt wurden.
Mehr persönlicher Austausch und mehr Motivation.
Hängt auch stark von den Abteilungen ab.
Hängt ganz von der Position und den Abteilungen ab, welche man durchläuft.
Außerdem gibt es für die Azubis seit Corona kaum Möglichkeiten mehr, um noch Netzwerken zu können.
Im Branchenvergleich solide.
Einige Ausbilder sind wirklich Gold wert. Extrem Engagement und stets daran interessiert die Menschen und das Unternehmen weiter zu bringen.
Andere wiederum machen es sich zur Aufgabe den Azubis das Leben schwer zu machen.
Seit Corona ist der Faktor stark eingegangen, da es zu selten zu gemeinsamen Aktivitäten kam.
Sei es im Arbeits- oder Freizeitkontext.
Hängt ganz davon ab in welche Abteilungen man im Laufe der Ausbildung gesteckt wird.
Durchaus unterschiedliche Stationen, welche einem die Möglichkeiten gaben für den Azubis herauszufinden was ihm liegt und woran er Spaß hat.
Pünktliche Bezahlung. Duz Kultur. Großes Schulungsangebot.
Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer. Die direkten Vorgesetzten schützen selten ihre Teams. Aufgaben vom Management werden einfach durchgereicht
Gehalt verbessern. Die Mitarbeiter nicht veralbern mit der Hinhaltetaktik bei Gehaltsverhandlungen.
Manchmal zu laut im Büro
Seit Corona okay, vorher war Homeoffice fast unmöglich
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. 2-3 Schulungen im Jahr. Nütz einem auch nach CC
Nicht so toll
Hinhaltetaktik was das Gehalt betrifft, ansonsten okay
Im Team super, aber darüber hinaus eine Katastrophe. Besonders Richtung Consulting-Service
Nette Kollegen. Nette Vorgesetzte (Wenn man den beruflichen Aspekt nicht beachtet)
Zu viel.
Offener und ehrlicher sein. Guten Mitarbeitern interne und unbefristete Verträge geben um sie zu halten. Nicht nur immer weiter externe einstellen. Ein faires Gehalt zahlen und Aufgaben besser verteilen.
Vor Corona und dem mobilen Arbeiten hätte ich 5 Sterne gegeben. Jetzt nur noch 3, weil es die neuen Kollegen von den Personaldienstleistern nicht interessiert, was Zusammenhalt ist. Da spielt man sich lieber aus, um Verträge zu bekommen
Es wird immer groß erzählt das sich alles ändert. Man gebraucht wird und man tolle Arbeit leistet. Aber es wird nichts umgesetzt. Weder mehr Gehalt, noch unbefristete Verträge. Selbst wenn man alles gibt, wird einem gesagt, dass man sich lieber nochmal umschauen sollte. Hier will man keine Mitarbeiter langfristig halten.
Erst auf Nachfrage erhält man Informationen
Ein lachhaftes Gehalt. Knapp über dem Mindestlohn. Dafür wird aber alles erwartet. Je nach Betriebszugehörigkeit kann es anders sein. Hier sollte Gleichberechtigung für alle Betriebe gelten
Freie Entfaltung.
Unternehmenskultur
Kollegen
Duz Kultur
Spannende Projekte
Spannende Kunden (DAX)
Wenig bis nichts…
Car policy überarbeiten und an die aktuellen Gegebenheiten anpassen, besonders was die Kosten angeht.
Im Consulting ist jeder für jeden erreichbar und auch niemand ist sich zu schade, bei Fragen zu helfen. Noch nie eine so tolle Kollegialität erleben dürfen.
Bei den Kunden I.A. gut bis sehr gut, im allgemeinen ist CC leider weniger und auch zu wenig bekannt.
Als Berater ist man quasi als Angestellter wie selbstständig. Es zählt das Ergebnis, nicht der Weg dorthin.
Natürlich, ist der Kunde am anderen Ende des Landes kann auch viel reisetätigkeit notwendig werden.
Besser geht immer, aber Geld ist nicht alles. Sozialleistungen sind gut, bspw BU für die MA zu Konditionen, dass auch Kollegen, die sonst keine Chance auf eine BU hätten, die Möglichkeit haben.
Dienstwagen (noch) recht frei wählbar, die car policy allerdings ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte…
Der ökologische Fingerabdruck soll verringert werden.
Wie schon geschrieben, Kollegialität wird groß geschrieben. Man versucht seine Kollegen zu unterstützen und es kommt öfter vor, dass Kollegen auch privat getroffen werden.
Mir ist kein Fall bekannt, wo ältere Kollegen aufs Abstellgleis geschoben würden. Macht ja auch keinen Sinn. Sie haben viel Erfahrung und allein aufgrund des Mangels an Fachkräften möchte man diese doch halten
Von meiner Vorgesetzten werden alle auf ihrem Weg unterstützen. Bei Fragen immer ein offenes Ohr und unterstützt die Entwicklung der Mitarbeiter.
„Dank“ Corona, sind die Kunden deutlich offener für Remote Tätigkeiten. Bei CC selbst war dies, im Consulting, eh schon lange Usus.
Vom C-Level bis nach „unten“ sind alle per du. Und das wird auch so gelebt. Der direkte Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr.
Consulting in der IT, ist verständlicherweise sehr männlich dominiert. Weibliche Kollegen sind aber deutlich im Zuwachs, das ist sehr schön.
Projektgeschäft. Jeder ist ein wenig selbst für seine Projekte verantwortlich und somit auch für seine Aufgaben.
Alle Möglichkeiten sind offen, wenn sich selber bewegt und es wird nach Lösungen gesucht - nicht nach Problemen.
Siehe "Gehalt" und Karriere"
Seht Euch gerade bei langjährigen Mitarbeitern die Leistungen der Vergangenheit an und spart Euch die zeitintensiven Assessments, deren Aussagekraft bedingt durch den Nasenfaktor in Zweifel gezogen werden kann.
Die Kollegialität ist ausgezeichnet, denn man wird nie alleine gelassen, wenn man selber ´mal nicht mehr weiter weiß.
Bei den meisten Kunden, mit denen ich mich beschäftige haben wir einen guten Ruf.
Die ist sehr gut - wenn man selber auf sich achtet. Arbeit ist genug da, doch es liegt durchaus in der eigenen Verantwortung sich nicht zu überheben.
Für Beides gibt es Möglichkeiten - wenn man auch hier eine gewisse Hartnäckigkeit und vor allen Dingen Eigeninitiative an den Tag legt.
Die sogenannten Assessments sind keine brauchbaren Instrumente, wenn es dann abgelehnt wird eine Beförderung auf einen Rang auszusprechen, dessen Inhalte man schon seit Jahren erfolgreich macht.
Sie Sozialleistungen sind gut und die Gehälter hätten Luft nach oben. Insbesondere die durch Corona und Inflationverursachten Mehrbelastungen (Homeoffice, Lebenshaltungskosten, ...) hätten durch die Möglichkeiten steuerfreier Zuschüsse wirksamer kompensiert werden können - auch als Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, die während der harten Zeiten durchaus eigene Einschränkungen (Isolation, ...) in Kauf genommen haben.
Gehaltserhöhung treten nach dem Gießkannenprinzip auf und Wünsche in dieser Hinsicht werden mit meist fadenscheinigen Argumenten abgelehnt.
Kann ich nichts dazu sagen
Siehe Arbeitsatmosphäre
Gehöre ich selber dazu und sehe keine Probleme
In meinem Fall gibt es nichts zu klagen und ich kann extrem frei arbeiten, doch weiß ich vom Hörensagen, dass es auch andere PVs gibt.
Wie so oft gilt das Prinzip "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe". Unsere interne IT scheint davon auszugehen, dass es sinnvoll ist die IT so ineffizient und störungsbehaftet wie möglich zu machen.
Die Kommunikation des Managements ist teilweise verwirrend und unklar
Nach meiner Beobachtung ist da alles bestens
Interessante Aufgaben gibt es genug, doch auch hier zählt die Eigeninitiative um an die interessanten Einsätze heranzukommen.
Tolle Kultur, Stabilität in Krisen (Weltwirtschaftskrise 2009, Corona 20/21/22)
gute Ansätze zur Mitarbeitergewinnung bzw. Mitarbeiterzufriedenheit (hier mehr dranbleiben!)
Der stets propagierte "Blick über den Tellerrand" sollte häufiger auch ins Unternehmen geworfen werden, um die MA-Belange zu verstehen und darauf reagieren zu können.
Ich habe das Gefühl, das nicht hinreichend auf die Entwicklung des Bewerbermarktes reagiert wird.
Wirtschaftliche Entwicklung wird nicht nur von Unternehmen benötigt, auch von Mitarbeitern. Besinne Dich auf Dein Kaptal, Computacenter sonst stehst Du am Ende mittellos da!
Ich erfahre sowohl Lob für gute Arbeit / Leistung, wie auch hauptsächlich konstruktive Kritik, meist in Form von Verbesserungsvorschlägen. Die mir bekannten disziplinarischen Führungskräfte pflegen einen vertrauensvollen Umgang mit den Mitarbeitern und sind offen und gesprächsbereit.
Innerhalb der Company gibt es eine Aufteilung in unterschiedliche Erbringungseinheiten, die in der Regel gut miteinander arbeiten und das Verständnis haben "am gleichen Strang zu ziehen".
Ausnahmen bestätigen die Regel...
In jeder Firma gibt es Unzufriedenheit mit bestimmten Themen. Sehr oft ist das Thema Gehalt, Vorgesetztenverhalten und Sozialleistungen (Benefits) im Fokus.
Die meisten Mitarbeiter wissen zu schätzen, dass CC noch nie eine Kündigung aufgrund schwieriger, wirtschaftlicher Lage ausgesprochen hat. Die Stabilität die Computacenter als Arbeitgeber bietet ist ein großes Plus. Nach wie vor besteht ein guter Spirit im Unternehmen, die CC-Kultur.
Sicher hat sich das über die letzten Jahrzehnte verändert, aber es ist nicht komplett verloren gegangen wie der ein oder andere Schwarzmaler schonmal angemerkt hat.
Bei den meisten Kunden hat CC einen tadellosen Ruf zu verzeichnen, was natürlich die Leistung der Kollegen vor Ort widerspiegelt.
Es gibt aber auch immer diese Mitarbeiter beim Kunden vor Ort, die wenig oder keinen Kontakt zu CC-Geschäftsstellen pflegen und mehr oder weniger die "Kundenfarben" als eigene tragen. Dort fällt die Wahrnehmung meist kritischer aus. Woran das wohl liegt...
Bei Standard-Arbeitssituationen, in denen die Kernarbeitszeit zwischen 7:30 und 18:00 Uhr liegt (8h davon), sehe ich wenig bis keine Belastung durch Mehrarbeit oder Zusatzanforderungen. Innerhalb dieser Arbeitszeit wird vom Kunden allerdings bisweilen eine hohe Arbeitslast generiert. Hier sollten alle Mitarbeiter das Signal verstanden haben, dass weder Überlastung noch unfreiwillige Mehrarbeit durch CC gewünscht ist und in entsprechenden Fällen auf Ihre fachliche oder disziplinarische Führungskraft zugehen, damit dies abgestellt werden kann.
Auch bei CC gibt es die Belastung mit verschobenen Arbeitszeiten, Schichtarbeit und Rufbereitschaften. Je nach Kundensituation, Auftrag und Entwicklung in bestimmte Bereiche.
Da wir Dienstleister für Kunden sind, können wir die Arbeitszeiten in der Regel nicht selbst bestimmen, bestenfalls günstig einwirken!
Vielfach gesehen, praktiziert und gelebt. Weiterbildung funktioniert bei CC! Die einzige Hürde zur Weiterbildung existiert meist beim Mitarbeiter selbst.
Ein Unternehmen kann nur Möglichkeiten und Gelegenheiten schaffen, umsetzen muss das jeder für sich.
Wer es schafft Menschen gegen ihren Willen weiter zu bilden, muss das Konzept zum Patent anmelden!
Unzählige Trainings, Lernportale, Bücher, Datenbanken stehen zur Verfügung, ausgebildete Trainer innerhalb des Unternehmens (die nur für die eigenen MA da sind!), flexible Lernkonzepte, eine eigene Academy und persönlich abgestimmte Lern- und Entwicklungspfade.
Wer da nichts umsetzt - möchte das schlichtweg nicht. Auch das ist ok.
Computacenter ist ein IT-Dienstleister. Hier werden keine Produkte (im Sinne von Waren) produziert und somit deutlich geringere Überschüsse und Margen erwirtschaftet als im produzierenden Gewerbe. Dennoch sind die Gehälter im Marktmittel (gleiche Branche und Aufgaben) platziert und waren zeitgemäß.
Ja, waren zeitgemäß ist Vergangenheit. Die Inflation hat alle Schichten erreicht und kratzt bei vielen Menschen an der Grenze zur Unvereinbarkeit von Arbeitsentgelt und Überleben. Einige der bei CC existierenden Entgeltbänder gehören meiner Meinung nach überarbeitet und deutlich angehoben. Eine Orientierung sollte in Richtung oberer Markt-Gehälter liegen und nicht mittig oder unten.
Wenn "zufriedene Kunden unsere Leistung bezahlen" frage ich mich, warum die Kunden seit so vielen Jahren so unzufrieden mit uns sind (*Ironie off*).
Gebt dem Slogan "Mitarbeiter sind unser Kapital" endlich die Substanz, die er verdient!
Auch bei CC gibt es Benefits... manche brauchbar und gut, manche veraltet und nicht mehr zeitgemäß und manche erwecken den Eindruck "Alibi-Benefits" zu sein (Kinderbetreuungszuschuss, z.B.).
Dennoch gibt es einige gute "AddOns" die für CC sprechen!
Von Mülltrennung, über eigene Stromgewinnung mittels Photovoltaik und Energieeinsparung werden viele weitere Anstrengungen vorgenommen nachhaltiger zu werden und umweltbewußter zu agieren.
Ist CC deshalb "grün" oder am Ziel angekommen? Nein, noch lange nicht, aber das Unternehmen ist auf dem richtigen Weg!
Mein eigenes Team arbeitet sehr gut und eng miteinander an unseren Themen. Wir gleichen uns so oft es geht aneinander ab, um in einem gemeinsamen Verständnis mit unserem Teammitgliedern umzugehen.
Ich schätze sehr, dass wir uns gegenseitig offen, ehrlich und manchmal auch recht unverblümt (aber gesittet!) aufzeigen, wenn wir den Focus auf unsere Werte aus dem Blick verlieren.
Die offene, ehrliche Kommunikation findet aber natürlich auch auf allen anderen Ebenen statt, nicht nur im eigenen Team. Auch mit Kollegen, die sich in den Kundensituationen vor Ort befinden, gibt es regen Austausch auf Augenhöhe. Mit fachlicher Führung vor Ort erlebe ich in meiner Kundensituation eine gute Zusammenarbeit und das vorhanden sein der gleichen Werte.
Es gibt viele Beispiele dafür, wie mit Kollegen ein wertschätzender und respektvoller Umgang geübt wird. Einige Kollegen haben die Möglichkeit ergriffen sich durch Weiterbildung / Spezialisierung altersgerechtere Aufgaben zu übernehmen. CC ist kein "hire and fire" Unternehmen und ist stets bestrebt gute, sinnvolle und auch gewinnbringende Arbeitssituationen zu schaffen. Daran muss natürlich allen gelegen sein, denn gegen den Willen eines Mitarbeiters wäre das nicht möglich.
Tja, es ist schwierig eine sinnvolle Bewertung vorzunehmen, wenn man selbst in einer solchen Rolle verhaftet ist...
Ich erlebe meine Führungskraft als wertschätzenden, offenen, fordernden und fördernden Manager der mir viele Werte vorlebt, welche der CC-Kultur entsprechen und das finde ich großartig so. Er ist für mich ein Stück weit ein Vorbild an dem ich mich orientiere.
Meine Kollegen erlebe ich ebenso, also fokussierte, mitarbeiternahe und wertschätzende Führungskräfte, welche mit Ihren Mitarbeitern an einem guten gemeinsamen Ziel arbeiten: dem Erfolg von Computacenter.
Auch im Bereich der fachlichen Führung vor Ort beim Kunden, haben wir sehr gute Kollegen, die von ihrer Vorgehensweise ebenso eine gute disziplinarische Führungskraft sein könnten.
Speziell in Kundensituationen sind aber auch Teamleads im Einsatz, die den Fokus mehr auf Kunden und Auftragsbearbeitung legen (müssen) und keine Ausbildung zur Mitarbeiterführung besitzen. Der ein oder andere sicher auch ohne Talent dazu :(.
Doch das ist die Minderheit. Hey, auch bei uns arbeitet nun mal ein Querschnitt durch die Gesellschaft!
Wir haben geprüfte und modern eingerichtete Arbeitsplätze in den Geschäftsstellen. Eine Arbeitsgruppe mit BR-Beteiligung sichtet und kontrolliert die Arbeitsplätze (bei CC sowie auch beim Kunden vor Ort) zum Thema Arbeitssicherheit und Ergonomie. CC versucht somit beste Bedingungen für die Mitarbeiter zu ermöglichen, doch häufig ist das Unternehmen auf die Mitwirkung des Kunden angewiesen, da sich die MA in dessen Verwaltungsbereich aufhalten. Diese sind eigenen Regeln und Zwängen unterworfen, so dass nur begrenzt Einfluss genommen werden kann und lediglich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten Änderungen / Verbesserungen herbeiführt werden können.
Wer regelmäßig kommunizieren muss, weiß wie schwierig es ist hierbei die richtige Balance und Dosierung zu wahren.
Der Informationsfluss ist schon deutlich besser geworden (qualitativ und quantitativ), könnte aber dennoch weiter optimiert werden.
Als problematisch sehe ich eine undurchsichtige Kommunikation durch verschiedene Managementebenen an, welche "den Markt", "unsere Ergebnisse" und daraus abgeleitet den (auch finanziellen) Mehrwert für die Mitarbeiter darzustellen versuchen.
Habe ich einen Verbesserungsvorschlag? Nein, und ich gestehe ich bin froh, dass ich diese Rolle nicht ausführen muss!
Unser Bereich hat leider noch viel zu wenige Frauen in den Reihen, was nicht daran liegt, dass wir keine beschäftigen wollen. Es kommen im Technik-Bereich sehr wenige Bewerbung bei mir an, die nicht von Männern abgeschickt wurden.
Diejenigen die ich im Unternehmen wahrnehme, sind in allen Hierarchieebenen und Aufgabegebieten anzutreffen, so dass ich von gelebter Gleichberechtigung ausgehe.
Mein Job ist es Mitarbeiter zu befähigen, ihre Arbeit leisten und liefern zu können. Ihnen bei Ihrer Entwicklung möglichst behilflich zu sein. So habe ich tagtäglich mit unterschiedlichsten Charakteren, Anforderungen und Problemen zu tun. Meistens macht das Laune!
Aktuell möchte ich nichts anderes machen und da es mich erfüllt.
Natürlich gib es auch in meinem Bereich Routineaufgaben und immer wiederkehrende Anforderungen mit nur wenig Abweichung bei den einzelnen Schritten (PITA-Liste lässt grüßen).
Die offene und ehrliche Kommunikation bis hinauf in die Führungsetage
Manchmal benötigt es viel Druck um Leistungen vom AG zu bekommen
über 85% positiv
nur bei Insidern bekannt
stark abhängig von den Kundenwünschen
als Führungskraft gut, als Techniker eher weniger
das ist sicherlich noch verbesserungswürdig - gerade bei sehr guten Leistungen laut Vorgesetzen
der große Vorteil dieser Firma
wenn die Zahlen stimmen hat man viel Freiraum
home office war schon vor Covid-19 problemlos möglich
offen und ehrlich
abhängig sicherlich auch von den betreuten Kunden
Ich kann mich hier so wie ich will weiterentwickeln und habe das gefühl hier noch lange Arbeiten zu können, da ich keine Angst um meine Arbeitsplatz haben muss.
Persönliche belange grade in der Corona Zeit werden immer berücksichtigt
Die wird auch durch enge Abstimmungstelcos gefördert
Kollegialität, Arbeitsatmosphäre im Team und zum PV
Geregelte Arbeitszeiten. Mit Absprache anpassbar je nach Abteilung. Überstunden werden stark vermieden. 40h/Woche
Ausbildungsvergütung durchschnittlich für den Berufszweig. Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld. Pünktliche Zahlung
Im großen und ganzen alle Ausbilder hilfsbereit und freundlich, wenn man proaktiv auf Sie zugeht
Trotz Corona konnten Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen gemacht werden. Immer Zeit für die Schule und das Lernen bekommen
So verdient kununu Geld.