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2024

215 von 2.030 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

215 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

nie wieder

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Computacenter AG & Co. oHG. in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nicht notwendig!?

Vorgesetztenverhalten

Super Schlecht

Interessante Aufgaben

gibt es nicht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Deine Bewertung. Es tut mir leid, dass Du Dich bei Computacenter nicht wohlgefühlt hast!

Leider gehst Du nicht näher darauf ein, welche Erfahrungen genau zu Deiner negativen Bewertung geführt haben. Dass Du im Großen und Ganzen sehr unzufrieden warst, wie z. B. mit Deiner Führungskraft und anscheinend aufgrund nicht genehmigter Weiterbildungen, wenn ich es richtig lese, wird klar. Leider fehlen mir jedoch weitere Infos, um auf Dein Feedback detailliert einzugehen.

Melde Dich, wenn Du über Deine Kritikpunkte lieber sprechen möchtest, natürlich ist so ein Austausch immer vertraulich. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Ich wünsche Dir alles Gute!

Viele Grüße
Eva Fiene

Kein Arbeitgeber auf den man bauen kann

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Computacenter Deutschland in Bad Homburg v.d. Höhe gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Druck vom oberen Management was von oben nach unten runtertropft. Wenig bis keine Mitarbeiterevents. Wenig Anerkennung und Wertschätzung. Fair würde ich dies nicht nennen. Es werden viele Werte gepriesen, aber leider fühlt es sich nicht so an. Das anfängliche Vertrauen ging sehr schnell kaputt.

Image

Mehr schein als sein trifft es gut.

Karriere/Weiterbildung

Potenzial besteht kann aber teilweise nicht abgerufen werden.

Kollegenzusammenhalt

Bei CC hatte ich das Vergnügen einige sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen kennenlernen zu dürfen. Leider war das bei meinem direkten Umfeld und Team nicht der Fall. Hier wurde nur viel auf sich bedacht. Hilfe kam nur nach muss. Fürsorge nicht vorhanden. Egoismus teilweise sehr hoch bei einigen Kollegen und Kolleginnen.

Vorgesetztenverhalten

Stark abhängig in welchem Team man landet. Ich hatte leider hier auch sehr viel Pech. Während einer persönlichen schwierigen Zeit wurde ich leider sehr enttäuscht und hängen gelassen. Es wurde zusätzlich zu der eigenen hohen Belastung, welche dem PV bekannt waren, weiterer unnötiger Druck erzeugt. Die Zielsetzung war teilweise auch sehr unrealistisch und es herrschte speziell in meinem Team viel Fluktuation.

Arbeitsbedingungen

Die Auswahl der Ausstattung ist sehr begrenzt. Beim Firmenhandy gibt es nur ältere Modelle zur Auswahl. Laptops nur von einer Marke auf Windowsbasis. Grundsätzlich nichts Besonderes und wenig Anpassungsmöglichkeiten. Büros sind von der Ausstattung in Ordnung, Flex Arbeitsplätze vorhanden. Leider gibt es hier wenig extras wie Aufenthaltsräume mit Kicker oder ähnlichem. Habe ich schon ganz anders erlebt.

Kommunikation

Informationsfluss war während meiner Zeit nicht der beste. Einige wichtigen Informationen wurden oft sehr verspätet übermittelt. Generell wurden im Team nur spärlich und nicht offen und ehrlich kommuniziert. Meetings im Team und mit dem PV fanden regelmäßig statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenig Sozialleistungen und Incentives, Gehälter auch eher unter dem Marktdurchschnitt. Firmenwagenregelung ist unattraktiv.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren an sich sehr interessant. Die Projekte spannend und man hat die Möglichkeit viel zu lernen, wenn es der PV zulässt.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Dein Feedback und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast!

Es liest sich so, als ob sehr Vieles nicht so war, wie Du es Dir gewünscht hast. Deine Schilderungen klingen in der Tat nach einer sehr frustrierenden Arbeitsatmosphäre, und das tut mir wirklich leid. Besonders die Tatsache, dass Du wenig Unterstützung von Deiner Führungskraft erhalten hast, vor allem in einer Zeit, in der es bei Dir privat anscheinend nicht gut ging, macht mich betroffen. Ich kann mir vorstellen, dass wenn privat etwas im Argen ist und dann noch beruflicher Stress hinzukommt, die Situation sehr belastend ist. Vor allem dann, wenn die Führungskraft Bescheid weiß und nicht reagiert.

Alles in allem sollte es so nicht sein, und es ist absolut nicht unser Anspruch und unsere Erwartung an Führung. Was macht eine gute Führungskraft bei Computacenter aus? Sie sollte natürlich ihre Mitarbeitenden unterstützen, vor allem in schwierigen Situationen, und sollte die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Teams im Blick haben. Klar, oft kann ein Teamlead bei privaten Problemen nur bedingt helfen. Aber ein offenes Ohr zu haben und im Job soweit wie möglich zu entlasten, gehört zu den Kernaufgaben einer:s Vorgesetzten und zu einem wertschätzenden Umfeld dazu.

Ich persönlich kenne viele sehr gute Führungskräfte bei Computacenter, aber ich kenne auch nicht alle Personalverantwortlichen. Und Führungskräfte sind Menschen und machen Fehler. Auch deshalb schulen wir alle Kolleg:innen mit Personalverantwortung regelmäßig. Bei der Einstellung von Führungskräften achten wir außerdem besonders auf eine Übereinstimmung mit unseren Werten. Es tut mir sehr leid, dass diese offensichtlich nicht oder zu wenig gelebt wurden und Du Dich nicht wohlgefühlt hast!

Ich weiß nicht, ob Dir das bewusst war: Mit dem pme Familienservice haben wir eine externe Anlaufstelle, die bei beruflichen, aber auch privaten Krisen kontaktiert werden kann. Vielleicht hast Du den Service in Anspruch genommen, das weiß ich aber natürlich nicht.

Erschwerend kam bei Dir sicher noch hinzu, dass auch in Deinem direkten Team die Chemie nicht gestimmt hat. Ich lese etwas von wenig Fürsorge untereinander und viel Egoismus. Auch diesen Punkt erlebe ich anders, ich kann mich auf meine Kolleg:innen zu 100 Prozent verlassen und wir unterstützen uns gegenseitig. Meine Erfahrung deckt sich auch mit den Ergebnissen unsere aktuellen Mitarbeitendenbefragung: 85 Prozent geben hier an, dass im Team großes Vertrauen herrsche. Aber hier scheinst Du auch eine andere Erfahrung gemacht zu haben, und das tut mir leid!

Zu guter Letzt möchte ich Dir wie immer ein Gesprächsangebot machen: Wenn Du mit mir über Deine Erfahrungen noch sprechen möchtest, erreichst Du mich telefonisch (02273-5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft!

Viele Grüße
Eva Fiene

Solider Arbeitgeber, aber der Trend zeigt nach unten.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Computacenter AG & Co OHG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat hier viele Möglichkeiten sich selbst zu entwickeln...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...wenn man bereit ist nach ganz bestimmten Regeln zu spielen. Andernfalls ist man woanders oft besser aufgehoben.

Verbesserungsvorschläge

(Vor allem im Management) wieder stärker auf Qualittät statt Quantität achten.
Ehrlich mit den MA sein und mehr auf die Basis hören. Die finanziellen Mittel von oben nach unten verteilen und nicht unten sparen um oben zu finanzieren.

Arbeitsatmosphäre

Meistens sehr fair und man kann in Ruhe seine Aufgaben erledigen. Wenn sich der ein oder andere Vorgesetzte oder Manager in Szene setzen will oder selbst Druck bekommt, kann es aber schnell unangenehm bis absurd werden. Zwischen den großen Bereichen herrscht oft alles andere als die selbst propagierten Werte.

Image

Man wird zunehmend als einer von vielen Wahrgenommen.

Work-Life-Balance

Kommt auf den Bereich an. Oft ist man an die Gegebenheiten beim Kunde gebunden oder den Vertrag. Vertrauensarbeitszeit ist hier ganz klar nicht für jeden dasselbe. Wer in einem technischen Beruf arbeitet wird davon weniger haben als andere (mit nur mäßigen Ausgleichsangeboten).

Karriere/Weiterbildung

War mal absolut herausragend. Aber auch dieser Punkt bröckelt stark, durch Sparkurs und Gewinnmaximierung des höheren Managemt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man hat hier einiges in der eigenen Hand, aber hier war CC schon immer ziemlich schlecht aufgestellt. Ein Rekordjahr nach dem anderen kommt bei den MA wenig bis garnicht an. Eher im Gegenteil. Die meisten müssen um jeden Euro mehr kämpfen. Viel Gutes wird immer mehr zurückgefahren. Boni oder andere Sonderzahlungen/Vergünstigungen sind für die meisten MA kein Thema. Die Gehaltsrunden sind mittlerweile eher ein schlechter Scherz - für allem für die Basis.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da ist insgesamt sicher alle ok. Mehr aber auch nicht. Bei der Geschäftsstelle Stuttgart stand eindeutig die Außendarstellung im Vordergrund. Das Gebäude muss im Winter viel geheizt und im Sommer viel Gekühlt werden, obwohl dort kaum jemand arbeitet. Zuschüsse zum öffentlichen Nahverkehr wurden erst mit den D-Ticket überhaupt ein Thema. Die Pendel- und Arbeitsstrecken die mit dem Auto zurückgelegt werden (müssen) sind Teils enorm für den tatsächlichen Nutzen.

Kollegenzusammenhalt

Einer der großen Pluspunkte von CC. Hier sind und können echte Freundschaften entstehen. Allerdings wird das seit Jahren durch ein schlechtes Personalmanagement und massiven Sparkurs bei MA-Events stark aufgeweicht.

Umgang mit älteren Kollegen

werden genauso behandelt wie alle anderen. Teilzeitmodelle sind möglich, aber man muss Kompromisse eingehen können.

Vorgesetztenverhalten

Hier kann man Glück haben und alles läuft super. Wieviele Leute aber aufgrund dessen den Bereich, Team, Kunde oder die ganze Firma wechseln, sollte bei CC alle Alarmglocken schrillen lassen. Tut es aber nicht. Die Art und Weise wie sich der ein oder andere Vorgesetzte bei CC verhält ist unprofessionell bis unterirdisch und aufgrund der Firmenstruktur wird sich daran wenig ändern. Nach welchen Fähigkeiten Leute in Führungspositionen ausgewählt und überprüft werden, ist nicht logisch erklärbar.

Arbeitsbedingungen

Das kann in einer Onsite- Situation (meistens deutlich schäbiger) ganz anders ausehen als in den Geschäftsstellen. Man bekommt ein Notebook mit dem sich gut arbeiten lässt und in der Regel ein Firmenhandy. Je nach Job ist das aber schon untere Ausbaustufe. Wer große, anonyme und teils sehr schlecht ausgestattete Großraumbüros mag, wird sich in den Geschäftsstellen sehr wohlfühlen. Bei der täglichen Verpflegung ist man sich selbst überlassen, außer man hat einen Standort mit Kantine (oder darf die Kundenkantine benutzen) erwischt.

Kommunikation

Innerhalb der Teams sehr gut, wenn jeder mitzieht. Firmenweit allerdings die reinste Katastrophe, frei nach dem Motto so viel wie möglich und weniger als nötig. Jede Kommunikation außerhalb des eigenen Teams, ist durch strategisches Denken und Politik getrieben und selbst hier wird den MA unangenehmes gerne verschwiegen, solange es geht. Das was für die MA wirklich wichtig ist muss man dazwischen oft mit der Lupe suchen.

Gleichberechtigung

sehr fair. Hier hat am Ende des Tages jeder MA gleich wenig Mitspracherecht. Dafür bekommt man ständig um die Ohren gehauen wie divers man ist. Besser am altäglichen Arbeiten für alle wird dadurch aber nichts.

Interessante Aufgaben

Darauf kann man zum Glück selbst viel Einfluss nehmen, wenn man nach den Regeln spielt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kollegin,

vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung! Schade, dass Du Deine Zeit bei Computacenter in negativer Erinnerung behalten hast. Ich höre viel Ärger und Frust aus Deinen Kommentaren heraus, das tut mir natürlich sehr leid.

Du schreibst beispielsweise, dass man sich bei Computacenter nur weiter entwickeln könne, wenn man nach „ganz bestimmten Regeln“ spiele. Tatsächlich irritiert mich diese Aussage. Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich mich mit internen und externen Trainings auf bestimmte Themen spezialisieren kann, sollte ich mir neue Skills für meine aktuelle Position aneignen oder die Ausrichtung meines Jobs ändern wollen. Natürlich muss ein Training für die angestrebte Weiterentwicklung Sinn machen. Dann sollte es aber in der Regel kein Problem sein, sich in diese Richtung zu entwickeln. Grundsätzlich gilt: Wer die Hand hebt, wird gefördert. Aber ich kenne nicht alle Teams und Bereiche und weiß ich nicht, auf welche Erfahrungen Du Deine Kritik zurückführst.

Dass der Auswahlprozess unserer Führungskräfte nicht logisch erklärbar ist, wie Du es schreibst, sehe ich etwas anders. Eine gute Führungskultur ist immens wichtig, das ist uns bewusst. Daher gibt es bei uns einen fundierten eignungsdiagnostischen Ansatz, der auch international genutzt wird. Basierend auf unserer Strategie und den dahinterliegenden Führungsprinzipien gibt es außerdem eine Vielzahl von Initiativen, Materialien und Angeboten rund um das Thema Führungskräfteauswahl- und Entwicklung bei Computacenter.

Beispielsweise durchlaufen alle, die eine Führungsrolle übernehmen möchten, einen Prozess, der Stärken und Entwicklungsbedarf beleuchtet. Hier schauen wir auch, ob jemand das Potential für eine Teamleitungs- oder Manager:innen-Rolle hat. Danach schulen wir unsere Führungskräfte kontinuierlich weiter.

Ich denke, wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht und auf den Weg gebracht. Aber natürlich arbeiten bei uns viele verschiedene Menschen, unterschiedliche Sichtweisen treffen aufeinander und es kann Missverständnisse geben. Wo Menschen arbeiten, kommt es zu Konflikten. Sicherlich ist niemand bei Computacenter perfekt – weder Kolleg:innen noch Führungskräfte.

Außerdem findest Du, dass bei uns nicht richtig kommuniziert werde, ich lese etwas von „reinster Katastrophe“ und dass Unangenehmes nicht zur Sprache komme. Ich persönlich fühle mich gut informiert, nicht nur auf meiner direkten Team-Ebene. Es gibt u. a. regelmäßige Updates per E-Mail vom Management, zudem wird auf einer Vielzahl an internen Kanälen zusätzlich ausgiebig informiert. Zahlreiche Kolleg:innen engagieren sich dafür, dass die Kommunikation auf professionellem Niveau geschieht. Außerdem hält mich meine Führungskraft regelmäßig über Änderungen im Unternehmen auf dem Laufenden. Aber natürlich weiß nicht auch hier nicht, welche schlechten Nachrichten Dich anscheinend nicht erreicht haben.

Du kritisierst zudem, dass in der Stuttgarter Geschäftsstelle im Winter zu viel geheizt bzw. im Sommer zu viel gekühlt werde. Es gibt hier gesetzliche Vorgaben, wie warm oder kalt Büros sein müssen, egal, wie viel Personen dort regelmäßig arbeiten. Nicht genutzte Bereiche in den Geschäftsstellen werden aber entsprechend so geregelt, dass hier Energie gespart wird. Stuttgart haben wir vor gut vier Jahren angemietet, unser Facility Management prüft im Vorfeld einer solchen Anmietung immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf einen nachhaltigen Betrieb. Was die baulichen Gegebenheiten bei einer angemieteten Immobilie betrifft, haben wir natürlich nur im begrenzten Maße Einfluss auf Änderungen.

Schlussendlich kann ich sicher nur eher allgemein auf das antworten, was Du geschrieben hast. Ich kenne, wie geschrieben, weder Details noch die Hintergründe, die zu Deinem Feedback geführt haben – und meine Erfahrungen müssen nicht denen entsprechen, die Du gemacht hast. Wie immer an dieser Stelle mein Angebot: Melde Dich, wenn Du über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Ich wünsche Dir alles Gute!

Viele Grüße
Eva Fiene

Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung, sehr abhängig vom Chef

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Angemessene Gehälter zahlen! Etwa die Hälfte vom Markpreis ist nicht angemessen! Die Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur als austauschbare Nummer. Mitarbeiter-Events wieder aufleben lassen.

Arbeitsatmosphäre

Ziel: Immer mehr sparen und sparen, aber es wird finanziell ein Rekordjahr nach dem anderen geschafft. Auf Dauer führt das zu viel Stress.

Work-Life-Balance

Kommt auf die aktuelle Aufgabe drauf an. Anfangs hatte ich Glück. Die letzten Jahre war laut Service Manager alles, was ich gemacht habe viel zu wenig und grundsätzlich schlecht (der Kunde hat das allerdings mindestens teilweise anders gesehen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wirkt auf mich alles nach mehr Schein als Sein. Es gibt zwar Reisestrecken, auf denen die Bahn genutzt werden soll (statt des Flugzeugs), dafür darf 1. Klasse gebucht werden - aber bitte nur, wenn es nicht so teuer ist, dann doch lieber nur 2. Klasse. mit PV überdachte Parkplätze feiert man, obwohl es gesetztliche Vorschrift ist (oder zumindest kurz danach wurde)...

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich selber darum bemüht. Das finde ich vollkommen in Ordnung.
Zertifizierungs-Prüfungen werden bezahlt.
Ich habe allerdings sehr wenig Zeit zum Lernen bekommen. Praktisch alle Weiterbildung der letzten Jahre musste ich in privater Zeit absolvieren und es wurde teilweise als großzügig dargestellt, dass man die Prüfung während der Arbeitszeit ablegen durfte.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte immer Glück und tolle Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr viel Glückssache. Mit Service Managern kann man Glück haben - dann kümmern sie sich nicht ums Projekt und lassen einen alleine arbeiten - wenn sie sich aber einmischen, heißt das meiner Erfahrung nach, sie werden Druck auf dich ausüben.
Personalverantwortliche können einen auch nur so weit unterstützen, wenn von oben unerfüllbare Vorgaben kommen. Dann muss man in einem Projekt bleiben, auch wenn man es nicht möchte, weil noch dringender die Leute ohne Projekt untergebracht werden müssen.

Arbeitsbedingungen

Man kriegt einen Laptop gestellt, eine Dockingstation und mit Glück auch Monitore und ich durfte seit Corona im HomeOffice arbeiten, das war für mich ideal.
Im Büro sitzt man in Großraumbüros, oft genug ohne passende Dockingstation, so dass man Glück haben muss, überhaupt einen Monitor nutzen zu können. Feste Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr.

Kommunikation

Es wird sehr viel kommuniziert. Mit Glück ist auch etwas dabei, dass einen selber betrifft. Manchmal muss man auch aktiv nach den interessanten Dingen suchen. Dass man von etwas überrascht wird ohne die Chance gehabt zu haben, vorher davon zu erfahren, ist meiner Erfahrung nach, selten.

Gehalt/Sozialleistungen

Katastrophal! Ich habe etwa 25.000€ (pro Jahr) weniger bekommen als mein direkter Vorgänger auf dem exakt gleichen Posten - und der bekam schon deutlich weniger als sein Vorgänger. Gehaltserhöhungen werden inzwischen teilweise daran gekoppelt, dass sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen wie die Mehrverrechnung beim Kunden. Da Gehaltserhöhungen (aus der Erfahrung heraus) aber grundsätzlich mindestens ein halbes Jahr dauern, lässt sich das unmöglich so timen, dass es zeitgleich beim Kunden erfolgt.
Die jährliche Gehaltsrunde gleicht inzwischen nicht mal mehr die Inflation aus, auch wenn die Chefetage gegenteiliges behautet hat.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Deine Bewertung! Es freut mich, dass Du mit dem Kolleg:innenzusammenhalt so zufrieden warst. Das ist für mich persönlich auch sehr wichtig, und ich bin froh, dass ich das bei Computacenter gefunden habe. Leider gab es offenbar aber auch sehr viele Dinge, die nicht so gut liefen. Es tut mir leid, dass Du Computacenter mit Ärger und Enttäuschung im Bauch verlassen hast!

Gerade das Gehalt scheint ein großer Schmerzpunkt gewesen zu sein. Ich weiß nicht, in welchem Geschäftsbereich Du gearbeitet hast. Es gibt Computacenter-Teams, in denen eine Beförderung an die Verrechnung beim Kunden gekoppelt ist. Der Grund ist, dass eine Dienstleistung zu einem bestimmten Preis verkauft wurde. Dennoch funktioniert es in der Regel in diesen Teams gut, das mit dem Service Management und dem Kunden rechtzeitig abzustimmen, so dass die Mitarbeiter:innen zum zugesagten Zeitpunkt befördert werden können.

Du schreibst außerdem, Du hättest 25.000 Euro p. a. weniger als Dein:e Vorgänger:in bekommen. Dazu kann ich leider nichts Konkretes sagen, da ich die Hintergründe nicht kenne. Deshalb ganz allgemein: Es kann ggf. vorkommen, dass das Gehalt derselben Position variiert, wenn beispielsweise Skills oder Erfahrungen jeweils unterschiedlich sind – schließlich haben zwei Personen nicht denselben Werdegang. Es kann auch sein, dass sich das Jobprofil oder die Anforderungen an die Stelle im Verlauf der Jahre geändert haben, damit verbunden sind aber auch ein anderer Jobtitel und andere Aufgaben. Aber wie gesagt, ich weiß weder den Bereich, in dem Du tätig warst, noch kenne ich Deine Position.

Grundsätzlich ist es so, dass wir unsere Gehaltsbänder bzw. Gehaltsstruktur regelmäßig überprüfen. In den vergangenen Jahren gab es hier als Folgemaßnahmen Anpassungen. In der Vergangenheit lagen die jährlichen Gehaltserhöhungen in der Regel über der Inflationsrate. Bei der Ermittlung der Erhöhungsbudgets betrachten wir ebenfalls, was andere Unternehmen auf dem deutschen Markt im Schnitt für das jeweilige Jahr planen.

Nun haben wir in den vergangenen zwei Jahren ungewöhnlich hohe Schwankungen erlebt. Als Unternehmen ist es nicht leicht, solche unerwarteten Änderungen abzufedern. Unsere Gehaltspolitik ist immer langfristig ausgelegt, denn wir müssen auch auf lange Sicht wirtschaftlich bleiben und es ist uns wichtig, dass wir mit dieser nachhaltigen Planung insgesamt ein stabiler und sicherer Arbeitgeber sind.

Es tut mir leid, dass es offenbar auch mit Deiner Führungskraft gehakt hat. Was Du schreibst, verstehe ich leider nicht zu 100 Prozent, weil mir auch hier die genauen Hintergründe fehlen. Deutlich wird aber, dass Du Dich zu wenig unterstützt gefühlt hast. Hast Du versucht, mit Deiner:m Vorgesetzten das Gespräch zu suchen? Meiner Erfahrung nach kann es helfen, über die Gründe für die eigene Unzufriedenheit zu sprechen, denn eventuell sind sie dem Gegenüber gar nicht bewusst. Darüber hinaus stehen Dir auch Kolleg:innen aus der Personalabteilung und nicht zuletzt dem Betriebsrat zur Seite, wenn Du nicht weiterkommen solltest.

Ebenfalls äußerst Du Dich kritisch über das Thema Reisebuchungen. Was Bahnfahrten betrifft, sollten wir grundsätzlich Tickets für die 2. Klasse auswählen. Bei bestimmten beliebten Strecken, beispielsweise von Köln nach München, ist es möglich 1. Klasse zu fahren. Hier gilt dann aber der sogenannte „Best Buy Grundsatz“, d. h. wir sollten so kostengünstig bzw. wirtschaftlich wie möglich reisen. Das ist sicher keine Computacenter Besonderheit, sondern bei vielen Unternehmen so. Wenn ich es richtig lese, hat Dich vor allem auch die Kostendiskussionen mit Deiner Führungskraft gestört? Natürlich muss sie am Ende die Buchung freigeben, da sie die finanzielle Verantwortung trägt. Dennoch sollte es nicht so sein, dass man sich in der Situation unwohl oder unter Druck gesetzt fühlt. Es tut mir leid, dass Du das offenbar so wahrgenommen hast.

Zum Thema Solarpanels auf Parkplätzen habe ich mich umgehört. Dass neu gebaute Parkplätze ab einer bestimmten Anzahl an Stellflächen überdacht und mit einer Solaranlage versehen werden müssen, ist beispielsweise in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg seit Anfang 2022 Pflicht. Kerpen ist aktuell die einzige Geschäftsstelle mit Solarpanels auf dem Parkplatz, da das Bürohaus in unserem Auftrag gebaut wurde und uns gehört. Bei der Neuplanung der Geschäftsstelle 2016 wurden die Solarpanels für den Parkplatz bereits mitgedacht, also lange vor dem entsprechenden Gesetz. Bis auf eine weitere Geschäftsstelle sind unsere Büros angemietet, auch Stuttgart, wo es nur eine Tiefgarage gibt. Hier können wir als Mieter leider nur Wünsche äußern, was bauliche Änderungen betrifft.

Natürlich können wir sicher immer mehr tun und bestimmt ist unser Engagement in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Aber ich kann einige Beispiele nennen, die zeigen, dass Computacenter bei dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ganz gut aufgestellt ist. Zum Beispiel stammten im Jahr 2022 mehr als 78 Prozent des Stromverbrauchs von Computacenter aus erneuerbaren Quellen. Unser Integration Center in Kerpen nutzt seit kurzem Solarwärme für das Waschwasser und Regenwasser für die Toilettenspülung. Das ist sicher keine abschließende Liste, aber ich denke, wir haben hier schon einiges auf den Weg gebracht.

Letztendlich kann ich nicht beurteilen, welche Erfahrungen zu dieser Bewertung geführt haben, und ich weiß nicht, wie Dein Arbeitsalltag aussah. Ich möchte Deinen Ärger nicht kleinreden! Daher wie immer das Angebot zum Gespräch: Melde Dich, wenn Du noch über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Alles Gute und viele Grüße
Eva Fiene

Was soll man da

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT bei Computacenter Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man gibt sich Mühe Ma vernünftig einzuarbeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schichtsystem

Verbesserungsvorschläge

Ma entwickeln

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist selbst der nächste

Arbeitsbedingungen

Hardware sollte besser sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Dein Feedback! Es tut mir sehr leid, dass Du Computacenter mit einem schlechten Gefühl verlassen hast. Auf einige Deiner Kritikpunkte möchte ich in meiner Antwort eingehen.

Uns ist bewusst, dass Schichtdienst nicht immer optimal ist. Um zu bestimmten Zeiten Services anbieten zu können, ist er in unserer Branche in einigen Bereichen jedoch leider manchmal notwendig. Ich weiß nicht genau, in welchem Team Du tätig warst, daher weiß ich auch nicht, wie der Schichtdienst bei Dir gestaltet war. Wir nehmen Deine Rückmeldung ernst, und daher hätten uns die Hintergründe zu Deiner Bewertung interessiert.

Meinen persönlichen Ansprüchen wird unsere IT-Austattung gerecht. Ich weiß aber natürlich nicht, ob es in Deinem Bereich andere Anforderungen gibt oder was genau mit Deiner Hardware nicht gestimmt hat, dazu fehlen mir die Details. Ich weiß aber, dass wenn es mit einem Gerät Probleme gibt und es nicht repariert werden kann, Du es nach Rücksprache mit der IT gegen ein Neugerät tauschen kannst. Jedenfalls tut es mir leid, dass Du mit Deinen Arbeitsgeräten nicht zufrieden warst!

Beim Thema Kolleg:innenzusammenhalt muss ich Dir insofern widersprechen, als dass ich es anders erlebe. In meinem – auch erweiterten – Team halten wir zusammen und helfen und gegenseitig aus. Es sind tatsächlich auch schon Freundschaften entstanden, die über die Arbeit hinaus bestehen. Auch anderen Kolleg:innen geht es so: 78 Prozent sagen in unserer aktuellen Mitarbeitendenbefragung, dass die Zusammenarbeit insgesamt gut funktioniert. 85 Prozent geben sogar an, dass innerhalb des Teams großes Vertrauen untereinander herrsche. Aber ich kenne natürlich nicht alle Teams. Es tut mir leid, dass Du offensichtlich andere Erfahrungen gemacht hast!

Melde Dich, wenn Du sprechen möchtest. Du erreichst mich telefonisch (+49 174 603 45 97) oder per Mail (natalia.bojdo@computacenter.com).

Alles Gute und viele Grüße
Natalia Bojdo

Abwechslungsreiche Aufgaben und Entwicklungschancen

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Computacenter in Frankfurt am Main gearbeitet.

Image

Im Consumer-Markt nicht bekannt

Karriere/Weiterbildung

Sehr gute Mitarbeiterentwicklung und Entwicklungschancen

Gehalt/Sozialleistungen

Für Frankfurt nur Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

Alle sind hilfsbereit auch über Abteilungsgrenzen hinweg

Vorgesetztenverhalten

Bester Chef ever

Kommunikation

Teils zu viel Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe:r Kolleg:in,

danke für Deine tolle Bewertung. Es freut uns sehr, dass Dir unsere Weiterbildungsmöglichkeiten und die abwechslungsreichen Aufgaben so gut gefallen. Ich bin zwar erst seit kurzem im Employer Branding Team tätig, kann aber jetzt schon sagen: Langweilig wird es bestimmt nicht!

Den tollen Kollegenzusammenhalt kann ebenfalls ich nur unterschrieben – ich kann alle jederzeit um Hilfe fragen - und auch mit den Führungskräften habe ich bis jetzt keine negative Erfahrung gemacht.

Die Ansicht, ob zu viel oder zu wenig kommuniziert wird, ist natürlich sehr individuell. Ich zum Beispiel höre/lese etwas lieber einmal zu viel als zu wenig.

Wir wünschen Dir alles Gute!

Viele Grüße
Denise Baumann

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Verlorene Zeit

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Computacenter Deutschland gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Relativ viel Stress

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung existiert praktisch nicht


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Fiene, Employer Branding Team
Eva FieneEmployer Branding Team

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für Dein Feedback! Es tut mir sehr leid, dass Du bei Computacenter so unzufrieden bist.

Aus Deiner Bewertung geht leider nicht konkret hervor, warum es bei Dir so stressig ist. Hast Du grundsätzlich zuviel zu tun? Werden an Dich zu hohe Anforderungen gestellt? Es gibt im Job immer Phasen, die anstrengender sein können, so dass z. B. Mehrarbeit anfallen kann. Ein Dauerzustand sollte das jedoch auf keinen Fall sein. Wenn Du das Gefühl hast, überlastet und gestresst zu sein, solltest Du auf jeden Fall mit Deiner Führungskraft sprechen.

Für die meisten von uns gilt die Vertrauensarbeitszeit, d. h. ich entscheide in der Regel selbst, wann ich wie lange arbeite, spreche dies aber aus Transparenzgründen mit meiner Führungskraft ab. Auch Mehrarbeit baue ich in Absprache ab. In der Regel klappt das bei mir zumindest gut. Ich weiß aber auch, dass es anders laufen kann. Wenn der Ausgleich bei Dir partout nicht läuft, solltest Du wie gesagt das Gespräch suchen.

Vielleicht hast Du das probiert, aber es hat nichts verändert? Das geht aus Deiner Bewertung nicht hervor. Es gibt in unserem Unternehmen auch andere Stellen, die Du ansprechen kannst, Deine Kolleg:innen in der Personalabteilung oder auch den Betriebsrat. Bitte verstehe mich nicht falsch, es liegt sicher nicht in Deiner alleinigen Verantwortung, Deine Situation zu ändern. Aber ich persönlich finde, dass es immer hilft über Probleme zu sprechen, um gemeinsam eine Lösung zu finden!

Deine Aussage zu den fehlenden Schulungen erstaunt mich. Wir haben einen großen Trainingskatalog und bieten eine Vielzahl an internen und externen Schulungen. In den meisten Bereichen besprechen Führungskraft und Mitarbeiter:in die nächsten Trainings gemeinsam. Ich persönlich habe es noch nicht erlebt, dass eine benötigte und sinnvolle Schulung nicht genehmigt wurde. Ich kenne z. B. Kolleg:innen, die regelmäßig an Sprachtrainings teilnehmen oder Zertifikatskurse absolvieren. Auch hier: Gehe auf Deine Führungskraft zu und thematisiere Deinen Bedarf. Bestimmt könnt Ihr gemeinsam eine Weiterbildung finden, die Dich weiterbringt?

Alles in allem weiß ich aber nicht, was Du genau erlebt hast und wie Dein Arbeitsalltag aussieht. Und ich möchte Deinen Ärger nicht kleinreden! Daher wie immer das Angebot zum Gepräch: Melde Dich, wenn Du über Deine Kritikpunkte sprechen möchtest, natürlich ist so ein Austausch immer vertraulich. Du erreichst mich telefonisch (+49 2273 5979986) oder per E-Mail (eva.fiene@computacenter.com).

Weiterhin alles Gute und viele Grüße
Eva Fiene

Unfaire Bezahlung. Führungskräfte Katastrophe! Nie wieder! Finger weg!

1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter Deutschland gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kaffeemaschinen

Work-Life-Balance

Welche

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten leider nicht zusammen

Kommunikation

Schwer bis nicht vorhanden


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für Deine ehrliche Bewertung! Es ist schade zu hören, dass Du aktuell mit einigen Dingen unzufrieden bist.

Besonders schade finde ich, dass Du den Kolleg:innenzusammenhalt negativ bewertest. Wir bekommen – auch hier auf kununu – regelmäßig anderes Feedback. Natürlich macht aber jede:r von uns unterschiedliche Erfahrungen. Ich persönlich empfinde den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen als sehr positiv und kenne auch viele Fälle, in denen am Arbeitsplatz auch richtige Freundschaften entstanden sind.

Dennoch: Ich möchte Deine Sichtweise nicht in Frage stellen. Vielmehr hätte ich gern mehr darüber erfahren, was genau zu Deiner aktuellen Unzufriedenheit geführt hat.

Wenn Du möchtest, können wir gerne auch noch sprechen. Du kannst mich telefonisch oder per E-Mail kontaktieren (+49 174 603 45 97, natalia.bojdo@computacenter.com).

Viele Grüße und alles Gute!

Natalia Bojdo

Mann wird hier aufgrund seine Herkunft anderes behandelt.

1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter Deutschland gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen

Work-Life-Balance

Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen

Kollegenzusammenhalt

X

Vorgesetztenverhalten

Unfähig und unfreundlich

Kommunikation

Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen

Interessante Aufgaben

Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Kolleg:in,

es tut mir sehr leid, dass Du Dich bei Computacenter diskriminiert fühlst!
Dein Feedback lässt uns nicht kalt! Benachteiligung auf Grund von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Gründen hat bei Computacenter keinerlei Platz. Ich persönlich habe es noch nicht erlebt, dass nicht reagiert würde, wenn solche Themen auf den Tisch kommen.

Um Dein Feedback eventuell an die richtigen Stellen weiterzuleiten, interessieren mich die Hintergründe zu Deiner Bewertung sehr. Kontaktiere mich gerne telefonisch (+49 174 603 45 97) oder per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com). Ich behandle unser Gespräch natürlich vertraulich.

Rein aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Dir in puncto Ungleichbehandlung nicht zustimmen: Ich habe selbst ausländische Wurzeln und nehme keinen Unterschied wahr zwischen dem, wie ich behandelt werde und wie andere Kolleg:innen behandelt werden. Dass sich sehr viele Kolleg:innen bei Computacenter wohlfühlen, bestätigt auch unsere aktuelle Mitarbeiter:innenbefragung: 88 Prozent aller Kolleg:innen sagen, dass sie in der Arbeit so sein können, wie sie sind. Aber, ich kenne schließlich die Erfahrungen nicht, die Du gemacht hast und ich möchte Deine Erlebnisse nicht in Frage zu stellen! Du fühlst Dich ungerecht behandelt und das tut mir sehr leid.

Für den Fall, dass Du es nicht wissen solltest: Wir haben bei Computacenter unterschiedliche Angebote, die Dich unterstützen können: So stehen Dir auch in Deiner Situation der pme-Familienservice, der Betriebsrat oder unsere Mobbing- und Konfliktberatung zur Seite, wenn Du das möchtest. Geh auf diese Stellen zu und mache auf Deine Erfahrungen aufmerksam. Wenn Du das nicht möchtest, noch einmal zum Schluss das Angebot, mich anzusprechen.

Alles Gute und viele Grüße
Natalia Bojdo

Computacenter nach außen Hui und nach inne Pfui

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Computacenter Deutschland gearbeitet.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden

Kommunikation

Nicht vorhanden


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für Deine Bewertung, auch wenn ich es schade finde, dass sie so kurz ausgefallen ist. Schade, dass Deine Bewertung so knapp ist, ich hätte gern gewusst, wo genau der Schuh bei Dir drückt. Trotzdem möchte ich auf ein paar Themen eingehen, da Deine Kommentare hier so nicht zutreffen.

Es tut mir leid, dass Du derzeit offensichtlich mit so vielem unzufrieden bist. Auf zwei Punkte in Deiner Bewertung möchte ich kurz eingehen, da sie in meinen Augen so nicht stimmen. Zum einen auf den Kolleg:innenzusammenhalt: Ich erlebe das in meinem Arbeitsumfeld ganz anders und ebenso viele Kolleg:innen, die sich unter anderem hier auf kununu positiv äußern. Aber das ist natürlich subjektiv und ich weiß nicht, was Du erlebt und erfahren hast, das zu der Bewertung geführt hat.

Zum anderen schreibst Du, Umwelt- und Sozialbewusstsein seien nicht vorhanden. Da wundert mich sehr. Natürlich können wir sicher immer mehr tun und bestimmt ist unser Engagement in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. Aber ich kann einige Beispiele nennen, die zeigen, dass Computacenter ganz gut aufgestellt ist. Zum Beispiel stammten im Jahr 2022 mehr als 78 Prozent des Stromverbrauchs von Computacenter aus erneuerbaren Quellen. Unser Integration Center in Kerpen nutzt seit kurzem Solarwärme für das Waschwasser und Regenwasser für die Toilettenspülung. Das Bürogebäude in Kerpen verfügt über eine hochdimensionierte Isolierung, Dreifachverglasung, LED-Beleuchtung im Innen- und Außenbereich, eine Ökostromversorgung und die Möglichkeit der Abwärmenutzung in der Kantine. Wählen wir Liefer- und Logistikpartner aus, bewerten wir sie auch im Hinblick von Umweltkriterien und priorisieren anhand dieser.

Das ist keine abschließende Aufzählung, ich könnte noch mehr Beispiele nennen. Ich glaube aber es wird deutlich, was hier alles bereits auf den Weg gebracht wurde.

Um genauer zu verstehen, was die Auslöser für Deine Unzufriedenheit sind, fehlen mir letztendlich die genaue Hintergründe. Neben Deiner Führungskraft unterstützen Dich die Kolleg:innen aus Human Ressources oder der Betriebsrat, wenn Du das möchtest. Ich sage nicht, dass es in Deiner Verantwortung liegt, Deine Situation zu ändern, aber ich persönlich finde, es hilft, über eventuelle Probleme zu sprechen, um gemeinsam eine Lösungen zu finden!

Melde Dich bei mir, wenn Du weiteren Redebedarf hast. Du erreichst mich telefonisch (+49 174 603 45 97) oder per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com).

Viele Grüße und alles Gute

Natalia Bojdo

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