215 von 2.030 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
215 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
215 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts.
alles
Weiterbildung nicht notwendig!?
Super Schlecht
gibt es nicht
Viel Druck vom oberen Management was von oben nach unten runtertropft. Wenig bis keine Mitarbeiterevents. Wenig Anerkennung und Wertschätzung. Fair würde ich dies nicht nennen. Es werden viele Werte gepriesen, aber leider fühlt es sich nicht so an. Das anfängliche Vertrauen ging sehr schnell kaputt.
Mehr schein als sein trifft es gut.
Potenzial besteht kann aber teilweise nicht abgerufen werden.
Bei CC hatte ich das Vergnügen einige sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen kennenlernen zu dürfen. Leider war das bei meinem direkten Umfeld und Team nicht der Fall. Hier wurde nur viel auf sich bedacht. Hilfe kam nur nach muss. Fürsorge nicht vorhanden. Egoismus teilweise sehr hoch bei einigen Kollegen und Kolleginnen.
Stark abhängig in welchem Team man landet. Ich hatte leider hier auch sehr viel Pech. Während einer persönlichen schwierigen Zeit wurde ich leider sehr enttäuscht und hängen gelassen. Es wurde zusätzlich zu der eigenen hohen Belastung, welche dem PV bekannt waren, weiterer unnötiger Druck erzeugt. Die Zielsetzung war teilweise auch sehr unrealistisch und es herrschte speziell in meinem Team viel Fluktuation.
Die Auswahl der Ausstattung ist sehr begrenzt. Beim Firmenhandy gibt es nur ältere Modelle zur Auswahl. Laptops nur von einer Marke auf Windowsbasis. Grundsätzlich nichts Besonderes und wenig Anpassungsmöglichkeiten. Büros sind von der Ausstattung in Ordnung, Flex Arbeitsplätze vorhanden. Leider gibt es hier wenig extras wie Aufenthaltsräume mit Kicker oder ähnlichem. Habe ich schon ganz anders erlebt.
Informationsfluss war während meiner Zeit nicht der beste. Einige wichtigen Informationen wurden oft sehr verspätet übermittelt. Generell wurden im Team nur spärlich und nicht offen und ehrlich kommuniziert. Meetings im Team und mit dem PV fanden regelmäßig statt.
Wenig Sozialleistungen und Incentives, Gehälter auch eher unter dem Marktdurchschnitt. Firmenwagenregelung ist unattraktiv.
Die Aufgaben waren an sich sehr interessant. Die Projekte spannend und man hat die Möglichkeit viel zu lernen, wenn es der PV zulässt.
Man hat hier viele Möglichkeiten sich selbst zu entwickeln...
...wenn man bereit ist nach ganz bestimmten Regeln zu spielen. Andernfalls ist man woanders oft besser aufgehoben.
(Vor allem im Management) wieder stärker auf Qualittät statt Quantität achten.
Ehrlich mit den MA sein und mehr auf die Basis hören. Die finanziellen Mittel von oben nach unten verteilen und nicht unten sparen um oben zu finanzieren.
Meistens sehr fair und man kann in Ruhe seine Aufgaben erledigen. Wenn sich der ein oder andere Vorgesetzte oder Manager in Szene setzen will oder selbst Druck bekommt, kann es aber schnell unangenehm bis absurd werden. Zwischen den großen Bereichen herrscht oft alles andere als die selbst propagierten Werte.
Man wird zunehmend als einer von vielen Wahrgenommen.
Kommt auf den Bereich an. Oft ist man an die Gegebenheiten beim Kunde gebunden oder den Vertrag. Vertrauensarbeitszeit ist hier ganz klar nicht für jeden dasselbe. Wer in einem technischen Beruf arbeitet wird davon weniger haben als andere (mit nur mäßigen Ausgleichsangeboten).
War mal absolut herausragend. Aber auch dieser Punkt bröckelt stark, durch Sparkurs und Gewinnmaximierung des höheren Managemt.
Man hat hier einiges in der eigenen Hand, aber hier war CC schon immer ziemlich schlecht aufgestellt. Ein Rekordjahr nach dem anderen kommt bei den MA wenig bis garnicht an. Eher im Gegenteil. Die meisten müssen um jeden Euro mehr kämpfen. Viel Gutes wird immer mehr zurückgefahren. Boni oder andere Sonderzahlungen/Vergünstigungen sind für die meisten MA kein Thema. Die Gehaltsrunden sind mittlerweile eher ein schlechter Scherz - für allem für die Basis.
Da ist insgesamt sicher alle ok. Mehr aber auch nicht. Bei der Geschäftsstelle Stuttgart stand eindeutig die Außendarstellung im Vordergrund. Das Gebäude muss im Winter viel geheizt und im Sommer viel Gekühlt werden, obwohl dort kaum jemand arbeitet. Zuschüsse zum öffentlichen Nahverkehr wurden erst mit den D-Ticket überhaupt ein Thema. Die Pendel- und Arbeitsstrecken die mit dem Auto zurückgelegt werden (müssen) sind Teils enorm für den tatsächlichen Nutzen.
Einer der großen Pluspunkte von CC. Hier sind und können echte Freundschaften entstehen. Allerdings wird das seit Jahren durch ein schlechtes Personalmanagement und massiven Sparkurs bei MA-Events stark aufgeweicht.
werden genauso behandelt wie alle anderen. Teilzeitmodelle sind möglich, aber man muss Kompromisse eingehen können.
Hier kann man Glück haben und alles läuft super. Wieviele Leute aber aufgrund dessen den Bereich, Team, Kunde oder die ganze Firma wechseln, sollte bei CC alle Alarmglocken schrillen lassen. Tut es aber nicht. Die Art und Weise wie sich der ein oder andere Vorgesetzte bei CC verhält ist unprofessionell bis unterirdisch und aufgrund der Firmenstruktur wird sich daran wenig ändern. Nach welchen Fähigkeiten Leute in Führungspositionen ausgewählt und überprüft werden, ist nicht logisch erklärbar.
Das kann in einer Onsite- Situation (meistens deutlich schäbiger) ganz anders ausehen als in den Geschäftsstellen. Man bekommt ein Notebook mit dem sich gut arbeiten lässt und in der Regel ein Firmenhandy. Je nach Job ist das aber schon untere Ausbaustufe. Wer große, anonyme und teils sehr schlecht ausgestattete Großraumbüros mag, wird sich in den Geschäftsstellen sehr wohlfühlen. Bei der täglichen Verpflegung ist man sich selbst überlassen, außer man hat einen Standort mit Kantine (oder darf die Kundenkantine benutzen) erwischt.
Innerhalb der Teams sehr gut, wenn jeder mitzieht. Firmenweit allerdings die reinste Katastrophe, frei nach dem Motto so viel wie möglich und weniger als nötig. Jede Kommunikation außerhalb des eigenen Teams, ist durch strategisches Denken und Politik getrieben und selbst hier wird den MA unangenehmes gerne verschwiegen, solange es geht. Das was für die MA wirklich wichtig ist muss man dazwischen oft mit der Lupe suchen.
sehr fair. Hier hat am Ende des Tages jeder MA gleich wenig Mitspracherecht. Dafür bekommt man ständig um die Ohren gehauen wie divers man ist. Besser am altäglichen Arbeiten für alle wird dadurch aber nichts.
Darauf kann man zum Glück selbst viel Einfluss nehmen, wenn man nach den Regeln spielt.
Den Kollegenzusammenhalt
Angemessene Gehälter zahlen! Etwa die Hälfte vom Markpreis ist nicht angemessen! Die Mitarbeiter als Menschen sehen und nicht nur als austauschbare Nummer. Mitarbeiter-Events wieder aufleben lassen.
Ziel: Immer mehr sparen und sparen, aber es wird finanziell ein Rekordjahr nach dem anderen geschafft. Auf Dauer führt das zu viel Stress.
Kommt auf die aktuelle Aufgabe drauf an. Anfangs hatte ich Glück. Die letzten Jahre war laut Service Manager alles, was ich gemacht habe viel zu wenig und grundsätzlich schlecht (der Kunde hat das allerdings mindestens teilweise anders gesehen).
Wirkt auf mich alles nach mehr Schein als Sein. Es gibt zwar Reisestrecken, auf denen die Bahn genutzt werden soll (statt des Flugzeugs), dafür darf 1. Klasse gebucht werden - aber bitte nur, wenn es nicht so teuer ist, dann doch lieber nur 2. Klasse. mit PV überdachte Parkplätze feiert man, obwohl es gesetztliche Vorschrift ist (oder zumindest kurz danach wurde)...
Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man sich selber darum bemüht. Das finde ich vollkommen in Ordnung.
Zertifizierungs-Prüfungen werden bezahlt.
Ich habe allerdings sehr wenig Zeit zum Lernen bekommen. Praktisch alle Weiterbildung der letzten Jahre musste ich in privater Zeit absolvieren und es wurde teilweise als großzügig dargestellt, dass man die Prüfung während der Arbeitszeit ablegen durfte.
Ich hatte immer Glück und tolle Kollegen.
Sehr viel Glückssache. Mit Service Managern kann man Glück haben - dann kümmern sie sich nicht ums Projekt und lassen einen alleine arbeiten - wenn sie sich aber einmischen, heißt das meiner Erfahrung nach, sie werden Druck auf dich ausüben.
Personalverantwortliche können einen auch nur so weit unterstützen, wenn von oben unerfüllbare Vorgaben kommen. Dann muss man in einem Projekt bleiben, auch wenn man es nicht möchte, weil noch dringender die Leute ohne Projekt untergebracht werden müssen.
Man kriegt einen Laptop gestellt, eine Dockingstation und mit Glück auch Monitore und ich durfte seit Corona im HomeOffice arbeiten, das war für mich ideal.
Im Büro sitzt man in Großraumbüros, oft genug ohne passende Dockingstation, so dass man Glück haben muss, überhaupt einen Monitor nutzen zu können. Feste Arbeitsplätze gibt es schon lange nicht mehr.
Es wird sehr viel kommuniziert. Mit Glück ist auch etwas dabei, dass einen selber betrifft. Manchmal muss man auch aktiv nach den interessanten Dingen suchen. Dass man von etwas überrascht wird ohne die Chance gehabt zu haben, vorher davon zu erfahren, ist meiner Erfahrung nach, selten.
Katastrophal! Ich habe etwa 25.000€ (pro Jahr) weniger bekommen als mein direkter Vorgänger auf dem exakt gleichen Posten - und der bekam schon deutlich weniger als sein Vorgänger. Gehaltserhöhungen werden inzwischen teilweise daran gekoppelt, dass sie zum gleichen Zeitpunkt erfolgen müssen wie die Mehrverrechnung beim Kunden. Da Gehaltserhöhungen (aus der Erfahrung heraus) aber grundsätzlich mindestens ein halbes Jahr dauern, lässt sich das unmöglich so timen, dass es zeitgleich beim Kunden erfolgt.
Die jährliche Gehaltsrunde gleicht inzwischen nicht mal mehr die Inflation aus, auch wenn die Chefetage gegenteiliges behautet hat.
Man gibt sich Mühe Ma vernünftig einzuarbeiten
Schichtsystem
Ma entwickeln
Jeder ist selbst der nächste
Hardware sollte besser sein
Im Consumer-Markt nicht bekannt
Sehr gute Mitarbeiterentwicklung und Entwicklungschancen
Für Frankfurt nur Durchschnitt
Alle sind hilfsbereit auch über Abteilungsgrenzen hinweg
Bester Chef ever
Teils zu viel Kommunikation
Relativ viel Stress
Weiterbildung existiert praktisch nicht
Die Kaffeemaschinen
Welche
Die Kollegen halten leider nicht zusammen
Schwer bis nicht vorhanden
Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen
Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen
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Unfähig und unfreundlich
Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen
Wenn du Ausländer bist wirst du nicht ernst genommen
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.