119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Möglichkeiten in viele verschiedene Bereiche Einblicke zu verschaffen.
Oftmals musste man sich rechtfertigen, wenn man mal ein Anliegen hatte, da in der Regel dadurch Mehraufwand generiert wurde. Hinzu kam, dass wenn man nicht unbedingt der jemige war, welcher nur davon erzählt, dass alles toll sei, man oft in die Kategorie „weniger meckern, mehr Dankbarkeit“ gesteckt wurde. Mitarbeiterevents gab es während meiner Ausbildung auch nur zwei kleine, obwohl regelmäßig davon berichtet wurde, dass Umsätze und neue Rekorde aufgestellt wurden.
Mehr persönlicher Austausch und mehr Motivation.
Hängt auch stark von den Abteilungen ab.
Hängt ganz von der Position und den Abteilungen ab, welche man durchläuft.
Außerdem gibt es für die Azubis seit Corona kaum Möglichkeiten mehr, um noch Netzwerken zu können.
Im Branchenvergleich solide.
Einige Ausbilder sind wirklich Gold wert. Extrem Engagement und stets daran interessiert die Menschen und das Unternehmen weiter zu bringen.
Andere wiederum machen es sich zur Aufgabe den Azubis das Leben schwer zu machen.
Seit Corona ist der Faktor stark eingegangen, da es zu selten zu gemeinsamen Aktivitäten kam.
Sei es im Arbeits- oder Freizeitkontext.
Hängt ganz davon ab in welche Abteilungen man im Laufe der Ausbildung gesteckt wird.
Durchaus unterschiedliche Stationen, welche einem die Möglichkeiten gaben für den Azubis herauszufinden was ihm liegt und woran er Spaß hat.
Die du-Kultur und technische Ausstattung.
Viele Manager haben keine Ahnung wovon sie sprechen, wenn es um die Umsetzung von "neuen, coolen Strukturen" geht. Außerdem ist das Ego dieser meist relativ groß, sodass Kritik nicht angenommen und ignoriert wird.
Manche Ausbilder scheinen so, als hätten sie gar keine Lust auf ihre Auszubildenden, wie z.B. bei mir und auch anderen.
In meinem Lehrjahr waren die Mitazubis sehr sympathisch, sowie meine damalige Personalverantwortliche. Im Einsatzbereich kann das natürlich immer anders aussehen, oft arbeitet man mit lustlosen, unterqualifizierten und unterbezahlten Technikern. Das steigert natürlich auch nicht die Motivation, die Prüfung gut abzuschließen.
Von Vorgesetzten wird einem das Gefühl gegeben, man könnte bei Computacenter so viel erreichen, in Wirklicht wird man (als Techniker) irgendwann Senior und evtl. OC. Das wars dann aber auch. Für alles Weitere muss man früher oder später studieren.
Je nach Einsatz unterschiedlich, meistens aber von 8-16 Uhr. Pausenzeiten werden meist großzügig gelegt.
Das Ausbildungsgehalt ist im Vergleich zu anderen Firmen okay, als Festangestellter sieht es dann aber leider sehr schlecht aus.
Mein Ausbilder hat sich nach dem ersten Jahr absolut nicht mehr um mich gekümmert. Die Inhalte der Ausbildung musste ich mir selbst zusammenstellen.
Manche Azubi-Projekte machen echt Spaß, wohingegen man beim Kunden vor Ort eher die billige Arbeitskraft ist.
Im Laufe der Ausbildung ist man in verschiedenen Bereichen bzw. bei verschiedenen Kunden. Ein Einsatz dauert normalerweise 3-6 Monate. Das bietet an sich relativ viel Abwechslung.
Die Offenheit untereinander und die Unterstützung die man von allen Mitarbeitern bekommt
Das system, dass man durch viele Abteilungen geht, aber nicht so viel Einfluss hat wohin man kommt.
Mehr auf die Wünsche der Azubis eingehen, wie die Abteilung in der man schon immer mal rein schnuppern wollte
Es wird gezielt darauf hinausgearbeitet das wie am Ende die Prüfung bestehen und bei ihnen anfangen können wenn wur wollen. Es wir sich richtig um einen gekümmert.
Nichts
Habe ich eigentlich keine vielleicht noch mehr Gehalt als jetzt schon
Super kannst Homeoffice machen oder in die Geschäftsstelle gehen 1x die Woche sind alle in der GS dort kommt man dann immer mal ins Gespräch...
Nach der Ausbildung kannst du dir deine Ausbildung aussuchen und verdienst auch nicht schlecht. Man kann dann in "Rängen" aufsteigen wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt und verdient dan demnach mehr. Jedoch ist jede Abteilung beschränkt in der Anzahl der vorhandenen "Ränge" wenn z.B. es den einen schon 2x gibt kann nich noch ein Dritter diesen erreichen.
Normale 40h Woche 30t Urlaub und kannst dir selber aussuchen von wann bis wann must du nur mit der Abteilung in der du bist absprechen
Bin ich mit zufrieden
Super net, gehen auf dich ein und haben das Ziel dich für die Prüfung und Arbeitsleben vorzubereiten.
Tolles miteinander in den Abteilungen macht mann viel Spaß und ist direkt willkommen auch unter uns Azubis machen wir viel Unsinn. Die anderen sind schon zu Freunden geworden.
Bis auf kleinigkeiten läuft alles super. Es dauert nur manchmal bist bestimmt Berechtigungen da sind aber das hängt von vielen Bestätigungen die benötigt werden ab.
Mann kommt alle 6 Wochen in eine Neue Abteilung dazwischen ist mann dann in der Berufsschule oder auf Lehrgang teilweise auch in anderen Bundesländern dort verstehen wir uns auch super mit den Azubis Vorort.
Du bist halt Azubi aber wirst als vollwertiger Mitarbeiter anerkannt
Das einem immer geholfen wird und alle super nett sind
eigentlich nichts so wirklich
Vielleicht ein paar mehr Aufgaben für neue Azubis
Ich habe meine Ausbildung erfolgreich bei Computacenter abgeschlossen und wurde dirket übernommen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung. Die Ausbildungsfirma hat sich kontinuierlich bemüht, eine lehrreiche und unterstützende Umgebung zu schaffen. Meine PV und Ausbilder waren stets engagiert und geduldig, um sicherzustellen, dass ich das Beste aus meiner Ausbildungszeit herausholen konnte. Die praxisorientierte Ausbildung hat mir wertvolle Fähigkeiten vermittelt, die ich nun in meinem Berufsleben nutzen kann. Die Firma legt großen Wert auf eine offene Kommunikation und Teamarbeit, was das Lernumfeld noch angenehmer gemacht hat. Ich danke der Ausbildungsfirma herzlich für diese wertvolle Chance und empfehle sie wärmstens für alle zukünftigen Auszubildenden.
ja
Als Azubi hat man keine Überstunden
ja
ja
ja
ja
ja
Homeoffice für Azubis wird toleriert
Es gibt gute und schlechte Ausbilder. Ich hatte leider einen der sich innerhalb von 3 Jahren nicht ein mal im mich gekümmert hat. Mails werden ignoriert, zu geplanten Meetings wird zu spät oder gar nicht erschienen und bei der Übernahme nach Ausbildungsende wird man ebenfalls alleine gelassen.
Mit Füßen auf dem Tisch oder am Rauchen durch den Wald gehen während Meetings scheint in dieser Firma wohl an die junge Generation als normal verkauft zu werden. So zumindest mit diesem Ausbilder.
Einfach mal öfters einhören bei DIESEM Ausbilder und anonyme Umfragen durchführen. Der oder diejenige von CC, die diese Bewertung liest wird schon wissen welcher Ausbilder gemeint ist.
Kommt auf die Abteilung an. Die Kollegen aber so gut wie alle nett und hilfsbereit.
Übernahme wird hier gekonnt totgeschwiegen, es wird sich nur ums Omage gekümmert.
Standard Gleitzeit. Sollte nichts besonderes heutzutage sein.
Durchschnittlich
Der allerletzte. Es sind Sachen passiert wofür man eigentlich den Betriebsrat kontaktieren müsste. Jedoch schafft es diese Firma solche Sachen anscheinend bewusst totzuschweigen.
Jedoch gibt es auch kompetente Ausbilder. Ich kann hier nur von meinem berichten.
Kommt auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an.
Wenn es um den eigenen Ausbilder geht, ist jedes Kind respektvoller als er. Absolut Unterste Schublade.
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
vielen Dank für Dein Feedback zu Deiner Ausbildungszeit. Es tut mir leid zu lesen, dass Du mit einigen Aspekten Deiner Ausbildung unzufrieden warst!
Es ist uns wichtig, dass unsere Auszubildenden bei Computacenter nicht nur ihren zukünftigen Beruf erlernen und sich weiterentwickeln, sondern sich auch wohlfühlen. Dass das in den meisten Fällen auch so ist, wird nicht nur von einigen Bewertungen hier auf kununu bestätigt. Unsere Übernahmequote liegt bei 84%, denn wir bilden für unseren Bedarf aus und freuen uns deshalb über jede erfolgreich abgeschlossene Ausbildung. Damit der Übergang reibungslos funktioniert, unterstützen die Kolleg:innen aus dem Bereich Ausbildung im internen Bewerbungsprozess und bei den Gesprächen mit der übernehmenden Abteilung. Auch wenn es mit der Übernahme tatsächlich nicht klappen sollte, wird die Nachricht normalerweise frühzeitig kommuniziert und der Austrittsprozess intensiv begleitet. Dass Du das offensichtlich anders erlebt hast, tut mir leid.
Ansonsten haben wir tatsächlich, was Du offenbar vermisst hast: alle zwei Jahre findet eine anonyme Mitarbeiter:innenbefragung statt und erst kürzlich hatten wir eine ebenfalls anonyme AGG-Umfrage, die dediziert Erfahrungen mit Mobbing oder schwierigem Konfliktverhalten abfragt.
Neben Gesprächen mit Ausbilder:innen gibt es darüber hinaus weitere Formate, die auf Auszubildende zugeschnitten sind. Zum Beispiel Azubimeetings am jeweiligen Standort mit allen Auszubildenden, Ausbilder:innen und Personalverantwortlichen aus dem Bereich Ausbildung oder auch regelmäßig stattfindende persönliche Gespräche mit der:dem eigenen Personalverantwortlichen.
Sollte alles nicht helfen, haben wir eine externe und interne Krisen- und Konfliktberatung und, wie Du selbst schreibst, unseren Betriebsrat, der sich für die Belange von allen Mitarbeiter:innen einsetzt.
Wenn Du also mit einer Person nicht zurechtkommst oder sonstige Kritik hast, stehen Dir also noch viele weitere Wege offen, um darauf aufmerksam zu machen. Um eine Veränderung anzustoßen, brauchen wir natürlich rechtzeitig Feedback. Ob Du die oben beschriebenen, zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wahrgenommen hast oder nicht, darüber kann ich an dieser Stelle natürlich nur mutmaßen.
Die Erlebnisse, die Du beschreibst, gehen natürlich nicht und sind nicht mit den Werten vereinbar, die wir bei Computacenter leben. Es tut mir sehr leid, dass Du Dich zu wenig respektiert und wertgeschätzt gefühlt hast!
Ich habe Dein Feedback an die Ausbildung weitergegeben. Für Dich können wir jetzt im Nachhinein leider nichts mehr tun. Dennoch möchte ich Dir anbieten, auf mich zuzukommen, wenn Du weiteren Gesprächsbedarf hast. Du erreichst mich per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com) oder telefonisch (+49 174 603 45 97).
Ich wünsche Dir alles Gute im neuen Job!
Viele Grüße
Natalia Bojdo
- Firmenkultur, das miteinander.
- Breites Aufgabenfeld, interessantes Arbeitsleben.
- Viele eintönige Aufgaben.
Absolut vorhanden. Ziel der Firmenkultur, ein freundliches und sympatisches miteinander.
Großes Unternehmen mit entsprechend vielen Bereichen bietet viele Chancen auch sich in sein Interesse und entsprechender Position zu entwickeln.
Man hat seine 8 Stunden am Tag. Es kann auch vorkommen, dass man etwas mehr zu leisten hat, falls die Hütte brennt. Aber weder beim Kunden vor Ort, noch im Büro oder Zuhause wird einem auf die Finger geschaut. Man arbeitet sich auf jeden Fall nicht zu Tode. Und mit 30 Tagen Urlaub, plus Sonderurlaub, plus Feiern/Events, plus unbezahlter Urlaub (wenn man will), man könnte sich nicht beschweren, selbst wenn man wollte.
Sie ist gut, besser als bei vielen anderen, aber auch nicht die beste.
Es gibt gute Ausbilder und weniger gute. Der Vorteil bei Computacenter, dort arbeiten ein Haufen von Ausbildern, alle Ansprechbar und für jeden Schwerpunkt einen zu finden.
Bei Computacenter wird auch Wert auf die Arbeitsatmosphäre gelegt. Es gibt viele Feiern/Events und die Firmenkultur unterstütz den Flurfunk.
Aufgaben können Interessant und Anspruchsvoll sein. Sie können aber auch Simple und Langweilig sein. Etwas Eigeninitiative ist gefordert.
Es gibt viele Bereiche und viele verschiedene Themen und man wird hierfür auch gefördert. Doch etwas Eigeninitiative ist gefordert. Wer nicht die Hand hebt, bekommt die langweiligsten Aufgaben überhaut.
Absolut vorhanden. Eine der Grundsätze der Firmenkultur, auch als Auszubildender.
Die vielen verschiedenen Rückzugsorte, die regelmäßigen Azubi-und Mitarbeiterevents, die Kaffeebar, die moderne und ergonomische Einrichtung, die Organisation der verschiedenen Ausbildungsberufe und noch sehr viel mehr :)
Ich kann nicht meckern, allerdings könnte gerne das Gehalt etwas angepasst werden :)
Auch wenn man mal im Homeoffice arbeiten kann, liebe ich es ins Büro zu fahren und dort meine Kolleg:innen zu treffen und die Pausen gemeinsam zu verbringen, oder sich an der Kaffeebar einen Kaffee zu holen. Das zusammenarbeiten ist total ungezwungen und es macht total viel viel Spaß. Man wird als Azubi nicht wie ein Mensch 2. Klasse behandelt, sondern wie ein richtiges Teammitglied, und das gefällt mir ganz besonders. Der Arbeitsalltag verläuft immer total harmonisch und alle Kolleg:innen sind total verständnisvoll.
Man kann sich intern super weiterbilden und es stehen einem, bei guter Leistung, viele Türen offen.
Wir arbeiten nach Vertrauensarbeitszeit, wieder ein tolles Indiz für einen tollen Arbeitgeber.
Es ist im Vergleich zu anderen Betrieben okay, allerdings dürfte es gerne etwas mehr sein.
Meine Ausbilderin ist super! Total kompetent, nimmt sich immer Zeit und ist total hilfsbereit und hat immer ein offenen Ohr.
Während der Ausbildung kommt man in verschiedene Abteilung, welche man circa alle 4 Monate wechselt. Bisher hat mir jede Abteilung total gefallen. Die Kolleg:innen freuen sich auf einen und man wird fest ins Team integriert. Alle paar Monate gibt es auch tolle Mitarbeiter- oder Azubievents, um sich zu connecten.
Man hat viele Aufgaben, welche man selbständig und im eigenen Tempo bearbeiten kann. Es herrscht kein Zeitdruck oder sonstiges. Es wird einem sehr viel Vertrauen geschenkt, was ich sehr schön finde. Außer den „normalen“ Aufgaben in der jeweiligen Abteilung, in der man sich gerade befindet, hat man auch die Gelegenheit zusätzlich an spannenden Projekten und Schulungen teilzunehmen.
Jede:r respektiert jede:n, egal wie unterschiedlich man ist. Man findet immer einen gemeinsamen Nenner.
Es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. Die Möglichkeiten sind hier aber auf jeden Fall vorhanden und auch vielfältig
Guter Durchschnitt
Nette Kollegen mit denen man meistens auch viel Spaß haben kann
Verschiedene Aufgaben während der Ausbildung. Spezialisierung bereits in der Ausbildung möglich
Während der Ausbildung Wechsel zwischen verschiedenen Kunden/Bereichen und damit verbunden auch verschiedene Aufgaben
So verdient kununu Geld.