16 von 214 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten und eine sehr großzügige Homeofficeregelung, gutes Gehalt und Benefits, spannende Aufgaben und viele sehr nette KollegInnen
siehe oben
Es täte dem Verlag gut, sich einmal auf das Wesentliche zu besinnen und sich nicht konstant mit sich selbst zu beschäftgen, während die Konkurrenz diese Zeit nutzt, Probleme zu lösen. Umstrukturierung ist keine Patentlösung für alles und manchmal lohnt es sich, seiner Belegschaft zuzuhören, die den Laden am Laufen hält. Ah und nur weil man fancy englische Begriffe und Stellenbezeichnungen verwendet, wird die Botschaft nicht automatisch wichtiger, dafür aber weniger verständlich ;) Stellenabbau und viele externe Mitarbeiter ist natürlich ein Problem in sehr vielen Betrieben, die Redaktionen sind aber nun mal das Herzstück eines Verlags und dort zu sparen, bedeutet, an der falschen Stelle zu sparen. Da sollte die Chefetage mal darüber nachdenken.
Es gab ruhigere und stressige Zeiten, die Termine sind leider nicht immer logisch und sinnvoll, sondern gehen von einem Arbeitstempo aus, das nicht realistisch ist, was unnötigen Druck verursacht. An sich aber angenehme Atmosphäre.
Die flexibelste Homeoffice-Regelung, die ich bisher erlebt habe, mit Blick auf die Konkurrenz sehr vorbildlich!
Viele interessante Impulsvorträge!
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, man unterstützte sich und war eine geeinte Front. Wobei Leidensgenossen es wohl eher trifft.
Dazu sage ich lieber nichts.
Direkte Vorgesetze hatten leider oft nicht den einfachsten Job, Entscheidungen und Hiobsbotschaften an die Belegschaft heranzutragen, die sie nicht entschieden haben. Ansonsten war es stets auf Augenhöhe. Von der höheren Ebene bekam man sowieso wenig mit, außer bei Veranstaltungen, bei denen es vor allem um Eigenlob ging.
Gute Technik, Kantine im Haus, viel Flexibilität
Kommunikation ist eindeutig nicht die Stärke des Arbeitgebers. Entscheidungen wurden zu spät kommuniziert und der Belegschaft ohne Mitspracherecht vorgesetzt, obwohl die KollegInnen davon direkt betroffen waren. Antwort auf alles war Umstrukturierung. Schlimmer war nur noch die Stellenpolitik ohne jeden Bezug zur wirtschaftlichen Lage (Stellenstreichungen trotz Gewinnen) und Kommunikation bezüglich der eigenen Vertragslaufzeit, da waren so einige KolegInnen gut beraten, sich vorsorglich beim Amt zu melden, um keine Einbußen zu haben.
An sich ein ordentliches Gehalt, vor allem im Vergleich mit anderen Arbeitgebern. Bedauerlich die konstante Weigerung, einen Inflationsausgleich zu zahlen, obwohl gleichzeitig Gewinne eingefahren wurden. Immerhin ein Tarifvertrag und 38,5 Wochenstunden, das ist nicht selbstverständlich und ein Pluspunkt für den Arbeitgeber.
Gefühlt war es um die Gleichberechtigung gut bestellt, der Gender Pay Gap sprach eine andere Sprache und das nicht zu kanpp. Immerhin sollte das Problem gründlich untersucht und behoben werden.
Toller Job und sehr vielseitig, ich kann mit gutem Gewissen sagen: Ich mochte meinen Job und habe ihn sehr gerne ausgeübt.
Komplexität/Chaos reduzieren
Homeoffice
fehlende Strukturen und Qualitätssicherung. Jeder macht so wie er denkt. Arbeitsprozesse sind unnötig aufgeblasen.
Inflationsausgleich bezahlen
Ich bin dankbar für die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für das Home-Office. 4 Tage/Woche zu Hause arbeiten zu können, erleichtert mir das Leben enorm.
Änderungen sollte der Belegschaft nicht einfach vorgesetzt werden, sondern auch rechtzeitig kommuniziert. So könnte man sich darauf einstellen.
Es herrscht ein sehr entgegenkommender Umgang generell, man hilft sich gegenseitig, wo man kann in der Regel
Flexible Arbeitszeiten, entgegenkommender Umgang mit den Kolleg*innen
Änderungen werden immer erst recht spät kommuniziert, man kann schlecht reagieren und sich erst darauf einstellen, wenn es soweit ist. Vorher gibt es viel gemunkel.
Wie immer gibt es mal spannendere, mal weniger spannendere Aufgaben
Zur Zeit leider nicht mehr viel. Der Verlag stand immer für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich sehe dies mit den aktuellen Entwicklungen (20% Anwesenheitspflicht, Gender Pay Gap, Umstrukturierung) massiv bedroht!
Es werden Unsummen für Beraterfirmen ausgegeben und man will etwas sein, das man nicht ist! Dieser Bildungsverlag ist ein mittelständisches Familienunternehmen aus Berlin Wilmersdorf. Gegründet nach dem zweiten Weltkrieg, mit dem Ziel einer Chancengleichheit auf Bildung. Mittlerweile ist die Führungsrige derMeinung man sei hier im Silicon Valley.
Die Atmosphäre versucht sich immer wieder aufzurappeln, bis zur nächsten Hiobsbotschaft. Die Stimmung ist momentan am Boden!
Es wurde jetzt ca. 3 Jahre mit mobilem
Arbeiten geworben und dies auch ohne Rücksicht auf Verluste umgesetzt. MitarbeiterInnen wurden auf solch einer Basis eingestellt und wohnen teilweise gar nicht in Berlin. Zum Jahresende 2023 kam nun die Kehrtwende: 20% Anwesenheitspflicht ohne irgendeine Kommunikation, wie diese auszusehen hat.
Gehalt stagniert seit Jahren.
Auf der Mitarbeiterebene ist dieser nach wie vor gut, endet jedoch bereits mit der nächsten Ebene.
Würdeloser Umgang mit älteren KollegInnen, die sich teils jahrzehntelang mit dem Unternehmen identifiziert haben.
Alter weißer Mann darf tun und lassen was er möchte! Gender Pay Gap ist dabei auf seiner Seite!
Seit hier vor mehr als 5 Jahren ein Code of Conduct gedruckt wurde, geht es mit allen Werten bergab. Die Führung spricht von Transparenz, Werten u.a. von all diesen Dingen ist nichts mehr zu merken. Eine Umstrukturierung jagt die nächste und es wird nicht einmal mit den Betroffenen gesprochen. Menschen werden versetzt und kennen nicht einmal ihre neuen Aufgaben.
Massive Gender Pay Gap und das bei einem Mitarbeiterinnen Anteil von 2/3!!!
Umstrukturierung, fehlende Informationen … die eigentlichen Aufgaben rücken immer weiter in den Hintergrund.
dauerhafte Unruhe durch Reorganisationen, Prozessoptimierungen, neue Führungskräfte etc...es gibt Teams, die seit Jahren nicht mehr richtig zum eigentlichen, wertschöpfenden Arbeiten kommen, weil sie dauerhaft mit "Transformation" beschäftigt sind
weiterhin gut, aber auch das entwickelt sich leicht nach unten
super
sehr wenige Möglichkeiten bei nur 4 Hierarchieebenen
die Gehälter haben sich sehr schlecht (=gar nicht) entwickelt, die Sozialleistungen sind aber weiterhin vorhanden
Kollegen, die länger dabei sind oder sich länger kennen, halten gut zusammen. Aber durch das mobile office ist es schwer bis unmöglich, irgendwelche Beziehungen aufzubauen.
schwierig: man hat den Eindruck, dass Erfahrung mit dem Markt und den Kunden nicht mehr zählt und dass die Meinung älterer Kollegen nicht mehr geschätzt wird
wie man hört, sind die meisten Kolleginnen mit ihren Führungskräften zufrieden
die technische Austattung ist top, allerdings sind die Bürogebäude nicht mehr im besten Zustand
von der Geschäftsleitung: sehr schlecht, es herrscht das Gefühl, als würde man den Mitarbeitern misstrauen und absichtlich intransparent sein...der letzte Geschäftsführer, der noch offen kommuniziert hat, verlässt leider das Unternehmen // von der internen Kommunikation (Intranet) ok, sofern es keine Entscheidungen der Geschäftsleitung sind (s. o.)
sehr hoher Frauenanteil, allerdings werden ältere Kollegen oftmals nicht mehr als relevant erachtet
Viele Benefits, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Homeoffice
Intransparenz
Transparentere Kommunikation über interne Veränderungen und strategische Ausrichtung
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt und Atmosphäre gut, aber insgesamt im Unternehmen ist es unerträglich. Der ständige Aktivismus (siehe Krisenmodus unten), ohne Konstanz führt zu einer andauernden Demotivation und allgemeinem Frust.
Die Rahmenbedingungen - etwas das weitgehend freigestellte Mobile Arbeiten - scheinen gut, all das bringt nichts, wenn sich das Unternehmen seit Jahren (laut eigener Aussage) in einem dauerhaften Krisenmodus befindet, der intern allgemein zu großem Druck führt
Je nach Team meist recht gut, aber es gibt auch hier Ausnahmen.
Einzelne Vorgesetzte sind sehr positiv hervorzuheben, leider sind die oben genannten Rahmenbedingungen und der Druck keine passende Grundlage für eine gute Mitarbeiterentwicklung. Hier gibt es - selbst bei gutem Willen - kaum Möglichkeiten.
Die Kommunikation aus der oberen Management Ebene ist nur oberflächlich.
Die Themen sind spannend, aber werden selten nachhaltig umgesetzt sondern zumeist abgebrochen, wenn wieder mal eine neue Strategie verkündet wird.
Nach zwei Jahrzehnten hat es mir gereicht. Aufrecht zu gehen, war die beste Entscheidung.
Die Entwicklung seit 2009. Seit der Umstrukturierung der herstellenden Abteilungen. Dann Mitarbeiterd
Reduktion in 2012/2013. Der Konkurrent in Stuttgart hat das viel besser und mitarbeiterfreundlicher geschafft.
Vieles. Aber das ist mit dieser Philosophie nicht mehr möglich. Das Herz ist verloren gegangen. Das Potenzial hat man gegangen.
Vor 20 Jahren noch Pioniergeist und viele Ideen. Jetzt ein statisches Gerüst mit viel Angst bei den Mitarbeitern. Der Spirit ist verloren gegangen.
Einer der größten deutschen Schulbuchverlage eben. Volk und Wissen geschluckt. Letzter zieht natürlich im Osten Deutschlands.
Im Einzelfall sind Kollegen sehr gestresst und fangen die Arbeit nicht besetzter Stellen auf. Homeoffice vorhanden- aber nicht gerecht genehmigt.
Eingeschränktes Weiterbildungsbudget wird unter den Favoriten der Ebene 2 aufgeteilt. Mitarbeiter halten daher ihre Weiterbildungen geheim und fungieren nicht als Multiplikatoren.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Betriebsrente, vermögenswirksame Leistungen waren mal Standard. Mitarbeiterrabatt beim Buchkauf. Freie Getränke, Obst. Freie Parkplätze, Zuschüsse Kantine.
Schon okay. Könnte noch besser sein.
Hat auch nachgelesen. Die Angst, dass Kollegen persönliche Informationen nutzen ist gegeben - begründet. Dennoch gibt es immer noch echte Freundschaften aus alten Zeiten.
Motto: loswerden. Renteneintritt wird früh geklärt. Gerne mal 4 Jahre früher. Viele Kollegen sind froh, raus zu sein, auch wenn es finanzielle Einbußen gibt.
Eigenes Erleben: unglaublich ignorant, speziell der älteren Generation und behinderten Kollegen gegenüber. Lieblingssatz: Jeder ist ersetzbar.
Flexibel muss man sein.
Die Geschäftsführung redet, aber nicht mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden serviert,
ohne die unteren Ebenen mitzunehmen. Gerüchte inkl. Mobbing bestimmen die Kommunikation. Vorgesetzte läastern in Terminen über Abwesende.
Das ist okay. Aber zu wenig weibliches Führungspersonal, das wirklich engagiert ist. Sehr divers, was super ist. Gebäude nicht Rollstuhlfahrer ausgelegt. Behindertentoiletten zwar da, weil Muss, aber Lagerräume.
Hauptsächlich Routine in den klassischen Bereichen.
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