7 von 214 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, tolle Belegschaft, guter Umgang mit der Corona-Situation
Fokussierung auf zentrale Themen, es werden zu viele Themen gleichzeitig mit zu wenig Leuten bearbeitet
Mehr Frauen in Führungspositionen, Fokussierung oder mehr Personal für die Themen
Wenig Informationen zur Unternehmensstrategie
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, klar gibt es auch hektische Zeiten aber insgesamt ist die Atmosphäre immer professionell-entspannt. Reibungspunkte konnte ich immer im direkten Gespräch klären und einen Konsens finden mit dem alle Beteiligten Ihre Arbeit machen konnten.
Flexible Arbeitszeiten, gerade in den Corona-Hochzeiten wurden Eltern durch äußerst flexible Regelungen entlastet. Mitarbeiter mit Pflegebedürftigen Haushaltsmitgliedern wurden auch mit besonderen Regelungen bedacht um Entlastung zu schaffen.
Offene Stellen werden auch intern ausgeschrieben. Weiterbildungsangebote sind intern wie extern verfügbar.
Es wird nach Tarif bezahlt, es besteht aber auch die Möglichkeit außertariflich zu verhandeln.
War immer sehr gut. Auch außerhalb des eigenen Teams.
Es gibt viele ältere Kollegen, ich persönlich habe nie einen Unterschied in der Behandlung zwischen Jung und Alt erlebt. Es wird unabhängig vom alter jeder respektvoll und gleich behandelt.
Gespräche immer offen und fair. Über die Jahre sind weitere Tools hinzugekommen, z.B. 360 Grad Feedback bis auf Geschäftsführer Ebene. Feedbacks aus dem gesamten Unternehmen werden regelmäßig eingeholt in Form von Umfragen.
Das Office sind einzelne Büroräume in denen die Teams sitzen. Hier bestanden aber bei meinem Weggang konkrete Bestrebungen das Office umzugestalten unter Einbeziehung der Mitarbeiterwünsche.
Mitarbeiter mit Rückenproblemen können höhenverstellbare Tische erhalten. Die technische Hardwareausstattung ist gut und Mitarbeiter werden bei neuer Hardwareauswahl mit eingebunden.
Die Kommunikation hat sich über die Zeit deutlich verbessert, gerade innerhalb des Teams wurde sehr schnell nach Einführung kollaborativ über Teams kommuniziert und das hat sich auch gut auf das gesamte Unternehmen übertragen. Auch von der Geschäftsführung wurde immer mehr transparent kommuniziert.
Ich persönlich habe hier nie einen unterschied erlebt, die Verteilung zwischen den Geschlechtern ist sehr homogen. Frauen sind auch in Führungspositionen vertreten.
Gerade mit dem Start von Corona kamen in der Cornelsen IT eine Menge interessanter Aufgaben hinzu. Aber auch schon davor hat sich das Team immer mit neuen, interessanten Technologien befasst.
Arbeitsvertrag ist bei mir ok. Vor Corona gab es zwei Mitarbeiterevents im Jahr.
Wenig bis keine Entwicklungsmöglichkeiten und kleine Herausforderungen. Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
mehr Weiterbildungen
Veraltete IT-Infrastruktur ablösen. Dann können die Aufgaben interessanter werden
besseres Projektmanagement bzw besser Projektmanagement betreiben
Fairness:
- Kollegin kriegt für gleiche Arbeit 500 € p.m. weniger als Männer.
- Kaum weibliche Führungskräfte
- so gut wie keine Menschen mit Behinderung
Es wird was für die Bildung der Kinder getan.
Habe gute Konditionen bekommen. Gehaltssprünge sind aber nach Einstellung nicht möglich.
Keine Weiterbildungen möglich
Gehalt ist bei mir gut. Home Office ist möglich. 40 € Vermögenswirksame Leistungen gibt es, wenn man einen speziellen Vertrag mit einem Cornelsenpartner abschließt. 200 € Brutto gibt's auf das BVG-Jahresabo.
Interessante Vergünstigungen wie andere Arbeitgeber gibt's nicht.
Franz Cornelsen hat ein Büro bauen lassen, welches hohe Umweltstandards erfüllt. Der ist tot und umweltbewußtes Handeln erkenne ich nicht mehr.
Cornelsen setzt auf Sozialbewusstsein. Allerdings nur, wenn es Geld einbringt.
In der IT gibt es kaum ältere Kollegen.
Mein Vorgesetzter ist angenehm. Hat aber im Vorstellungsgespräch deutlich mehr versprochen, als dann wirklich möglich war.
Die Bürostühle sind schlecht. 2/3 Gebäuden haben keine Klimaanlagen.
Laptops sind allerdings ok und Home Office ist möglich.
Chaotisch. Jeder macht so wie er denkt. Entscheidungen werden anhand von Gerüchten getroffen.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Keine Menschen mit Behinderung. Keine Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Wenn interessante Positionen oder Führungskräfte gesucht werden, werden diese von Extern besetzt. Auch bei bereits existierenden Erfahrungen.
Cornelsens IT ist deutlich veraltet. Die IT hängt mehrere Jahrzehnte anderen Unternehmen hinterher.
nette Kollegen, faire Teamleitung, immer offenes Ohr für Fragen
Freistellung während Prüfungszeit
als Werkstudent keine Weiterbildung möglich
gutes Gehalt für Werkstudenten, Corona Bonus
sehr freundliches Miteinander
das Team besteht nur aus jungen Kollegen, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen
immer freundlich
tägliche Besprechung mit Teamleitung
Aufgaben wiederholen sich täglich
Corona Krise wird exzellent gemeistert. Alle sind seit März 2020 durchgehend (!) im Home Office!
Mehr Wertschätzung für untere Positionen, mehr Vertrauen
Angenehmes Klima, nette Kollegen und ein schöner Innenhof für die Pause.
Generell etwas verstaubt, aber insgesamt trotzdem sehr gut.
Hier muss man doch deutlich zwischen den Positionen unterscheiden. Manche sind extrem überlastet, schaffen ihr Pensum quasi gar nicht. Andere haben es da ruhiger. Gerade Führungskräfte kratzen am Limit. Auf der anderen Seite gibt es aber viele Zusatzleistungen (extra Urlaubstage bei Heirat, Umzug etc.) und generell wird in Corona Zeiten sehr viel Rücksicht auf Eltern mit Kindern genommen (aktuell sogar Stundengutschriften).
Reichlich Weiterbildungsangebote der Personalentwicklung (übrigens super Team!), Bildungsurlaub,...
Gehalt bei Werkstudenten ist sehr gut (aktuell gestiegen auf 13,23€/h). In anderen Positionen nach Tarif und darüber.
Toilettenspülung aus Regenwasser. Aber: immer noch Tee und Kaffee aus Plastikbeuteln.
Viele nette Kollegen in allen Altersklassen. Wenig Lästereien. Gute Feedbackkultur
Gibt es nichts zu beanstanden.
Entscheidungen der FKs sind nicht immer nachvollziehbar, aber in der Regel sind alle nett und freundlich. Gerade die unteren Führungsebenen sind weitgehend super. Die Geschäftsführung kriegt man wenig zu Gesicht und besonders dort gibt es gravierende Unterschiede im Verhalten.
Neue Rechner (werden regelmäßig ausgetauscht), Klimaanlage in Haus 2.
Ist leider echt ein Ding, was bei Cornelsen noch nicht so gut läuft. Viel zu viele Meetings (machen den Großteil des Arbeitstages aus). Kommunikationswege sind viel zu lang, oft wird man von einer Abteilung in die nächste geschoben.
Seit neustem endlich mal eine Frau von fünfen in der Geschäftsführung. In unteren Führungsposition ist es ausgeglichen.
Aufgaben sind, je nach Abteilung, spannend bis in Ordnung. Arbeitsbelastung aber teilweise extrem hoch.
Cornelsen ist offen für aktuelle Unternehmenstrends und digitale Entwicklungen
Die interne Umsetzung neuer Führungstechniken wird nicht konsequent, sondern nur oberflächlich verfolgt.
Bemühung um mehr Herzblut und Empathie auf den oberen Führungsetagen
Die Arbeitsatmosphäre in den Teams der einzelnen Bereiche ist in der Regel sehr gut, aber eben nur im Kleinen. Aufs Gesamtunternehmen ist die Atmosphäre besonders bei langjährigen Mitarbeiter oft durch Zukunftsängste beeinträchtigt.
Vor allem die langjährigen Kollegen identifizieren sich sehr mit Cornelsen und vetreten dies auch nach außen , intern ist die Unzufriedenheit jedoch sehr hoch.
Durch Corona wurde die Flexibilität sehr befördert.
Cornelsen bringt dem Erfahrungswissen seiner langjährigen Belegschaft wenig Wertschätzung entgegen
Besonders im nicht-digitalen Bereich ist die Bezahlung schlecht.
An dieser Stelle spürt man Cornelsens Geschichte als Familienunternehmen, davon profitiert der Verlag bis heute.
Siehe oben: auf den unteren Führungsebenen funktioniert das oft gut, darüber wird es immer schwieriger.
Die Büros sind zum Teil sehr eng, die Technik akzeptabel aber nicht auf neuestem Stand.
Es wird kommuniziert, jedoch hat man nie das Gefühl vollumfänglich eingeweiht zu werden und somit bleiben viele strategische Entscheidungen unverständlich.
Ideen sind zwar gefragt und erwünscht, aber die Umsetzung wird oft durch hierarchische Entscheidungen ausgebremst.
In der Regel haben Vorgesetzte immer ein offenes Ohr, auch für Kritik. Generell ist Offenheit möglich und auch gefordert.
Corona hat den Arbeitsalltag effizienter gemacht. Weniger und kürzere Meetings schaffen endlich Freiraum für das Wesentliche.
Ist eine Sache, um die man sich selbst gut kümmern kann. Das Unternehmen unterstützt dabei. Leider helfen Arbeitsgesetze aus Zeiten der Industrialisierung nicht wirklich weiter, das kann Cornelsen aber nicht ändern. Was das Unternehmen tun kann, tut es aber.
Durch die vielschichtigen Aufgaben kann man sich persönlich und fachlich weiterentwickeln.
Leider bleiben in den letzten Jahren die Fortbildung und Kongresse auf Grund der vielen parallelen Projekte etwas auf der Strecke. Aber, ein bisschen was geht immer.
Ein großer USP ist der super Zusammenhalt unter den Kollegen und Mitarbeitern. Das konnte auch Corona nicht ändern.
An manchen Stellen kommt es noch zu althergebrachten Mustern von eher strategischem Handeln. Die Durchmischung mit neuen Kollegen, die viel integrierter agieren, löst diese Muster langsam auf.
Alter spielt überhaupt keine Rolle. Erfahrung, Persönlichkeit, Mindset und Skills sind wichtig.
Es gibt regelmäßige Pulse Befragungen im Unternehmen und die Ergebnisse und Maßnahmen werden sehr ernst genommen.
Gibt es sehr viele, oft leider zu viele gleichzeitig. Weiterentwicklung ist auf Fall möglich.