116 von 214 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Komplexität/Chaos reduzieren
Homeoffice
fehlende Strukturen und Qualitätssicherung. Jeder macht so wie er denkt. Arbeitsprozesse sind unnötig aufgeblasen.
Inflationsausgleich bezahlen
Ich bin dankbar für die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für das Home-Office. 4 Tage/Woche zu Hause arbeiten zu können, erleichtert mir das Leben enorm.
Änderungen sollte der Belegschaft nicht einfach vorgesetzt werden, sondern auch rechtzeitig kommuniziert. So könnte man sich darauf einstellen.
Es herrscht ein sehr entgegenkommender Umgang generell, man hilft sich gegenseitig, wo man kann in der Regel
Flexible Arbeitszeiten, entgegenkommender Umgang mit den Kolleg*innen
Änderungen werden immer erst recht spät kommuniziert, man kann schlecht reagieren und sich erst darauf einstellen, wenn es soweit ist. Vorher gibt es viel gemunkel.
Wie immer gibt es mal spannendere, mal weniger spannendere Aufgaben
dauerhafte Unruhe durch Reorganisationen, Prozessoptimierungen, neue Führungskräfte etc...es gibt Teams, die seit Jahren nicht mehr richtig zum eigentlichen, wertschöpfenden Arbeiten kommen, weil sie dauerhaft mit "Transformation" beschäftigt sind
weiterhin gut, aber auch das entwickelt sich leicht nach unten
super
sehr wenige Möglichkeiten bei nur 4 Hierarchieebenen
die Gehälter haben sich sehr schlecht (=gar nicht) entwickelt, die Sozialleistungen sind aber weiterhin vorhanden
Kollegen, die länger dabei sind oder sich länger kennen, halten gut zusammen. Aber durch das mobile office ist es schwer bis unmöglich, irgendwelche Beziehungen aufzubauen.
schwierig: man hat den Eindruck, dass Erfahrung mit dem Markt und den Kunden nicht mehr zählt und dass die Meinung älterer Kollegen nicht mehr geschätzt wird
wie man hört, sind die meisten Kolleginnen mit ihren Führungskräften zufrieden
die technische Austattung ist top, allerdings sind die Bürogebäude nicht mehr im besten Zustand
von der Geschäftsleitung: sehr schlecht, es herrscht das Gefühl, als würde man den Mitarbeitern misstrauen und absichtlich intransparent sein...der letzte Geschäftsführer, der noch offen kommuniziert hat, verlässt leider das Unternehmen // von der internen Kommunikation (Intranet) ok, sofern es keine Entscheidungen der Geschäftsleitung sind (s. o.)
sehr hoher Frauenanteil, allerdings werden ältere Kollegen oftmals nicht mehr als relevant erachtet
Viele Benefits, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Homeoffice
Intransparenz
Transparentere Kommunikation über interne Veränderungen und strategische Ausrichtung
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt und Atmosphäre gut, aber insgesamt im Unternehmen ist es unerträglich. Der ständige Aktivismus (siehe Krisenmodus unten), ohne Konstanz führt zu einer andauernden Demotivation und allgemeinem Frust.
Die Rahmenbedingungen - etwas das weitgehend freigestellte Mobile Arbeiten - scheinen gut, all das bringt nichts, wenn sich das Unternehmen seit Jahren (laut eigener Aussage) in einem dauerhaften Krisenmodus befindet, der intern allgemein zu großem Druck führt
Je nach Team meist recht gut, aber es gibt auch hier Ausnahmen.
Einzelne Vorgesetzte sind sehr positiv hervorzuheben, leider sind die oben genannten Rahmenbedingungen und der Druck keine passende Grundlage für eine gute Mitarbeiterentwicklung. Hier gibt es - selbst bei gutem Willen - kaum Möglichkeiten.
Die Kommunikation aus der oberen Management Ebene ist nur oberflächlich.
Die Themen sind spannend, aber werden selten nachhaltig umgesetzt sondern zumeist abgebrochen, wenn wieder mal eine neue Strategie verkündet wird.
Nach zwei Jahrzehnten hat es mir gereicht. Aufrecht zu gehen, war die beste Entscheidung.
Die Entwicklung seit 2009. Seit der Umstrukturierung der herstellenden Abteilungen. Dann Mitarbeiterd
Reduktion in 2012/2013. Der Konkurrent in Stuttgart hat das viel besser und mitarbeiterfreundlicher geschafft.
Vieles. Aber das ist mit dieser Philosophie nicht mehr möglich. Das Herz ist verloren gegangen. Das Potenzial hat man gegangen.
Vor 20 Jahren noch Pioniergeist und viele Ideen. Jetzt ein statisches Gerüst mit viel Angst bei den Mitarbeitern. Der Spirit ist verloren gegangen.
Einer der größten deutschen Schulbuchverlage eben. Volk und Wissen geschluckt. Letzter zieht natürlich im Osten Deutschlands.
Im Einzelfall sind Kollegen sehr gestresst und fangen die Arbeit nicht besetzter Stellen auf. Homeoffice vorhanden- aber nicht gerecht genehmigt.
Eingeschränktes Weiterbildungsbudget wird unter den Favoriten der Ebene 2 aufgeteilt. Mitarbeiter halten daher ihre Weiterbildungen geheim und fungieren nicht als Multiplikatoren.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Betriebsrente, vermögenswirksame Leistungen waren mal Standard. Mitarbeiterrabatt beim Buchkauf. Freie Getränke, Obst. Freie Parkplätze, Zuschüsse Kantine.
Schon okay. Könnte noch besser sein.
Hat auch nachgelesen. Die Angst, dass Kollegen persönliche Informationen nutzen ist gegeben - begründet. Dennoch gibt es immer noch echte Freundschaften aus alten Zeiten.
Motto: loswerden. Renteneintritt wird früh geklärt. Gerne mal 4 Jahre früher. Viele Kollegen sind froh, raus zu sein, auch wenn es finanzielle Einbußen gibt.
Eigenes Erleben: unglaublich ignorant, speziell der älteren Generation und behinderten Kollegen gegenüber. Lieblingssatz: Jeder ist ersetzbar.
Flexibel muss man sein.
Die Geschäftsführung redet, aber nicht mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden serviert,
ohne die unteren Ebenen mitzunehmen. Gerüchte inkl. Mobbing bestimmen die Kommunikation. Vorgesetzte läastern in Terminen über Abwesende.
Das ist okay. Aber zu wenig weibliches Führungspersonal, das wirklich engagiert ist. Sehr divers, was super ist. Gebäude nicht Rollstuhlfahrer ausgelegt. Behindertentoiletten zwar da, weil Muss, aber Lagerräume.
Hauptsächlich Routine in den klassischen Bereichen.
Dass die Firma so bekannt ist kennt und ich auf die Marke stolz bin.
Nicht gut finde ich die Führungskultur, die komplizierten und langandauernden Entscheidungsprozesse und das, nach meiner Meinung in vielen Teams mangelnden Vertrauen in das Arbeiten der Mitarbeiterinnen. Zudem ist für Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind, die Gehaltsentwicklung mehr als enttäuschend.
Ich meine, es sollte das Führungsteam reduziert werden. 6 GeschäftsführerInnen incl. dem entsprechenden Fuhrpark hat kaum ein Unternehmen dieser Größe. Jeder aus der GF baut um sich herum eine Struktur mit Menschen für das Reporting, Powerpoints und Strategien. So wird das Unternehmen extrem kopflastig. Es kommt mir so vor, als würde mehr an Strategien als an Produkten gearbeitet werden. Mein Vorschlag ist daher, mehr auf das Engagement und die Energie von so vielen guten MitarbeiterInnen zu setzen. Sie haben viel Potential, werden aber häufig durch die GF ausgebremst.
Ich kenne viele ehemalige Cornelsen-MitarbeiterInnen, auch aus dem Management. Die meisten von ihnen blühen bei ihren neuen Arbeitgebern auf. Es ist wirklich schade, dass so viele ihr Potential nicht bei Cornelsen ausleben konnten. Es ist meines Erachtens die stark kopflastige Struktur, die eine Entfaltung in vielen Fällen verhindert.
Verbal wird seitens der Führung und der Personalentwicklung eine moderne Arbeitsatmosphäre propagiert und von den Mitarbeitern gefordert. Meine Erfahrung ist jedoch, dass bei einer vorgesetzten Person, die überhaupt nicht diesen Werten entspricht, gerne darüber hinweg geschaut wird. Und so konnte ich sehen, dass sich die MitarbeiterInnen abstrampeln und das Management in einer eigenen Welt lebt.
Früher mal eine Top-Marke, heute mittlerweile auch auf dem Markt nicht mehr gut angesehen.
Na ja, mit mobile working war Cornelsen mal innovativ, doch heute macht dies jeder und sollte nicht besonders hervorgehoben werden. Heute innovativ wäre meines Erachtens eine 4-Tage-Woche, permanentes Arbeiten aus dem Ausland, finanzielle Unterstütung beim Mobile working etc.
Werden Stellen von Führungskräften frei, werden lieber Personaldienstleister bezahlt, statt Mitarbeiter zu fördern und auf Stellen vorzubereiten. Man hört dann zwar gelegentlich vom Führungsteam, dass der Blick von Außen so wichtig sei, aber auch der Blick von jungen Menschen kann noch wichtiger sein.
Soooo lange gab es für uns MitarbeiterInnen keine ordentliche Gehaltserhöhung :-( Gründe dafür konnten schnell gefunden werden von Geschäftsführern, die trotz oder gerade wegen Homeoffice an ihrem Wohnort weit weg von Cornelsen gerne ihren Firmenwagen nutzen. Auf der anderen Seite werden immer wieder neue MitarbeiterInnen für viel neues Geld eingestellt. Auch auf gleicher Ebene kommt es so zu nicht nachvollziebaren Gehaltsunterschieden, die für einen selbst sehr frustriend sind.
Die alten Haasen verstehen sich gut.
Auch hier würde ich liebend gern Negativpunkte geben: Ältere werden nach meiner Wahrnehmung gerne als Bremser einer Transformation gesehen. Deren Erfahrungen zählen wenig und werden gerne mit Abfindungen vor die Tür gesetzt. Früher war ein Großteil der Führungskräfte mehr als 10 Jahre im Unternehmen und sie verfügten über extrem viel Expertise. Heute ist in der IT kaum einer mehr als 10 Jahre dabei.
Warum kann ich hier keine Negativ-Sterne geben?
Bezüglich der Räume sehr veraltet. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine modern gestalteten Räume und viele alte Möbel
Viele Führungskräfte verstehen sich gut in Buzzwords und einem Positiv thinking, wenn vor Vielen gesprochen wird. In persönlichen Gesprächen habe ich es erlebt, dass der ein oder andere gerne in sehr alte Denkmuster von Hierarchie, Druck und Abwertung.
Mir scheint, dass mit einer Frau in der Geschäftsführung für viele der Führungskräfte die Gleichberechtigung damit umgesetzt sei. Wenn ich allein sehe, wie viel Frauen in der IT arbeiten und wie wenig weibliche Führungskräfte es gibt, dann hat das für mich wenig mit Gleichberechtigung zu tun.
Ach, Aufgaben gibt es viele und jeder ist dankbar, wenn diese jemand übernimmt und so konnte ich mich gut ausleben
Seine Dynamik sich verschiedene Situation anzupassen und es dabei zu schaffen, nie die Motivation der Mitarbeiter zu verlieren
Es gibt leider kein Weihnachtsgeld
Die verschiedenen Abteilungen sagt mehr über einander lernen
So verdient kununu Geld.