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Caritas-SkF-Essen 
gGmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 36 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Caritas-SkF-Essen gGmbH die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 62 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Caritas-SkF-Essen gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Caritas-SkF-Essen gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

36 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    39%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    36%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreFührungskraft

Ich bin seit Dezember 2015 im Unternehmen (begonnen ohne Führungsverantwortung!) und die negativen Kommentare einzelner Mitarbeitenden sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Seit 8 Jahren geht es in beinahe allen Bereichen stetig bergauf und man erscheint gerne zur Arbeit, was ich ebenfalls von sämtlichen KollegInnen, mit und ohne Führungsverantwortung, bestätigen kann (ÜWHs, KiTas, Jugendhilfe, etc.).

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5,0
KommunikationFührungskraft

Seit dem Wechsel der Geschäftsführung hat sich die Kommunikation stark verbessert, weshalb ich auch hier die negativen Kommentare nur bedingt nachvollziehen kann. Es gibt Sprechstunden, die vom GF angeboten worden, auf Emails wird reagiert und über bevorstehende Angebote/Herausforderungen, etc. Informiert.

Der Kontakt zum GF ist hierbei nicht notwendig, da Themen von der Abteilungsleitung oder Fachbereichsleitung nach oben transportiert werden.

Selbstverständlich gab es in 8 Jahren auch Führungskräfte, die kommunikativ nicht gut aufgestellt gewesen sind, jedoch wurde sich hier seitens der Geschäftsführung gekümmert. Das passiert in jedem Unternehmen und berechtigt keinesfalls die negativen Kommentare.

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5,0
KollegenzusammenhaltFührungskraft

Für meinen Fachbereich (ÜWH/FIM) kann ich sagen, dass dies absolut gegeben ist.

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5,0
Work-Life-BalanceFührungskraft

Aufgrund der offenen Kommunikation ist die WLB absolut gegeben und immer dynamisch.

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5,0
VorgesetztenverhaltenFührungskraft

Mein Vorgesetzter ist offen für Veränderungen und Kritik in allen Richtungen. Auf persönliche und berufliche Anliegen wird stets angemessen reagiert. Für sein eigenes Verhalten erhält man regelmäßig konstruktives Feedback.

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Die Atmosphäre hat reichlich gelitten! Weshalb? Die High Performer verlassen das Unternehmen. Die entstehenden Lücken werden wenn überhaupt nur notdürftig gefüllt. Lieber wird gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Mitarbeiter werden mit hanebüchenen Aussagen besänftigt. Die Mitarbeitenden die das ganze „Schlucken“ sind natürlich gerne gesehen. Kritische Stimmen werden durch die Geschäftsführung abgewatscht. Konkrete Anfragen werden ignoriert. Ideen und Engagement werden nur gehört, wenn sie dem „Alleinentscheider“ in den Kram passen. Die Geschäftsführung hat ein großes Talent dafür unangenehme Themen abzuwinken. Einen Schuldigen findet man schließlich immer irgendwo. Fairness und Vertrauen findet man nur bei den wenigen Ja-Sagern die sich um den Geschäftsführer versammeln.

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