38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe während des Bewerbungsprozesses viel gelernt. Mir wurden viele Versprechungen gemacht, und die Realität der Rivalitäten war anders als erwartet. Daher achte ich jetzt besonders darauf, während der Vorstellungsgespräche.
Der Umgang mit den Angestellten ist unprofessionell, da oft viel versprochen wird, jedoch die Realität stets anders aussieht.
Die neue Führungskraft austauschen, klare Ziele zu setzten.
Wenig Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und Kollegen
Früher hat die Firma besseren Image gehabt, man hat viele große Kunden und Mitarbeiter verloren.
Die Mitarbeiter werden für die Arbeit angestellt.
Karrierechancen ergeben sich nur, wenn das Unternehmen wächst und nicht schrumpft.
Das Unternehmen hat keine klaren Strategien und zielt darauf ab, das Personal nicht langfristig zu binden, daher werden Mitarbeiter nur für kurze Zeit eingestellt.
Der Profit steht im Vordergrund, obwohl nach außen hin eine andere Kommunikation erfolgt.
Die Kollegen sind sehr freundlich und zuverlässig und halten zusammen.
Es gibt viele ältere Mitarbeiter, aber die jüngeren halten nicht lange durch. Es mangelt an klaren Strukturen, Strategien und Zielen. Alles, was die Mitarbeiter tun, scheint negativ bewertet zu werden.
Der direkte Vorgesetzte ist sehr freundlich, jedoch hat der neue CEO keine Erfahrung in der Branche und seine Vorschläge entsprechen nicht immer der Realität. Die Meinungen der Fachleute werden oft abgelehnt, und der CEO betont ständig seine Autorität, indem er darauf besteht, dass er der Chef ist und die Entscheidungen trifft, während die Meinungen anderer als unwichtig abgetan werden. Lob für den CEO scheint der Schlüssel zu sein, um in seinem Gunst zu stehen.
Die Arbeitsbedingungen in der Produktion sind im Vergleich zu denen im Büro nicht optimal..
Es wird viel besprochen und versprochen, aber nichts entschieden
Für diejenigen, die zustimmen, gelten unterschiedliche Vorschriften und Regeln.
Die Produkte wurden häufig während der COVID-19-Pandemie verwendet und spielten eine wichtige Rolle beim Schutz vor dem Virus. Jetzt, da die Nachfrage nach ihnen nachlässt, sind sie nicht mehr so gefragt.
Das Unternehmen bemüht sich für das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Man kann sich weiterentwickeln, wenn man möchte.
Die Kantine ist seit Corona geschlossen.
Kommunikation verbessern und Meetings reduzieren.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich wohl und arbeite gerne hier.
Es ist ein Geben und Nehmen. Home Office wird angeboten.
Weiterbildungen werden unterstützt. Es liegt an einem selbst, wie man sich entwickeln will.
Gehalt wird stets pünktlich ausgezahlt und je nach Leistung regelmäßig angepasst.
Gut.
Es blieb neben der Arbeit auch Zeit zum Lachen. Leider gibt es auch Unruhestifter.
Gut. Sie werden geschätzt.
Es kommt auf den Vorgesetzten an.
Top eingerichtet, modernes und helles Büro mit vielen Kunstwerken.
Gute Kommunikation mit regelmäßigen Treffen/Meetings. Allerdings sind die Meetings etwas lang und umständlich.
Es sind sowohl Frauen als auch Männer in der Führungsposition. Sie werden respektiert.
Ja, sehr.
Das Unternehmen bietet talentierten und hochqualifizierten Mitarbeitern die Möglichkeit zu arbeiten.
Die Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern erfolgt schnell, wodurch die Mitarbeiterzahl seit 2022 drastisch gesunken ist.
Die hohe Fluktuation im Personal hat das Image des Unternehmens stark beeinträchtigt.
Die Vorschläge lassen sich im Unternehmen nicht umsetzen, da qualifiziertes Personal, insbesondere in den oberen Etagen, dafür benötigt wird. Obwohl es sehr gute Abteilungsleiter und Mitarbeiter gibt, sind sie leider zu wenige, um die Entwicklung des Unternehmens in die richtige Richtung zu lenken.
Alle Versuche, das Unternehmen in den letzten Jahren umzustrukturieren, sind auch aus diesen Gründen gescheitert.
Dynamische Atmosphäre aufgrund hoher Mitarbeiterfluktuation, insbesondere in leitenden Positionen, wo Mitarbeiter nur kurz bleiben.
Das Image des Unternehmens war durch die professionelle Zusammenarbeit der ehemaligen Kollegen aus Vertrieb und Marketing mit den Key Accounts sehr positiv. Diese Kollegen sind jedoch nicht mehr im Unternehmen und haben das Image der Firma mitgenommen.
Die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen ist abhängig von der Zugehörigkeit zu spezifischen Mitarbeitergruppen, wobei der Geschäftsführer entscheidet, welcher Gruppe die Person angehört.
Das Unternehmen hat die Mitarbeiterzahl seit 2022 um mehr als 60 % reduziert. Die verbliebenen Mitarbeiter sind dankbar, dass sie noch beschäftigt sind.
Das Unternehmen bietet sehr gute Grundgehälter, über die die Kollegen offen sprechen. Allerdings werden die versprochenen Prämien aufgrund unrealistischer Ziele selten ausgezahlt.
Früher legte das Unternehmen einen höheren Wert darauf.
Die Zusammenarbeit erfolgt hauptsächlich in kleinen Gruppen.
Der Umgang ist sehr angenehm, da es nur wenige Mitarbeiter gibt.
Es fehlen klare Vorgaben und eine einheitliche Strategie, da viele frühere Vorgesetzte ihre eigenen Strategien umsetzen wollten, von denen jedoch keiner mehr im Unternehmen ist. Die neue Geschäftsleitung verfolgt keine klare Strategie, wodurch jeder Mitarbeiter individuelle Unternehmensziele verfolgt.
Hervorragende Ausstattung mit einem modernen Gebäude und zeitgemäßen Geräten.
Wichtige Informationen gehen aufgrund mangelnder Struktur verloren; relevante Mitteilungen werden inoffiziell in der Küche weitergegeben.
Im Unternehmen bilden sich viele kleine Gruppen. Mitarbeiter, die länger als fünf Jahre im Unternehmen arbeiten, genießen bestimmte Privilegien, jedoch schaffen nicht alle diese Hürde.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch sind die Vorgaben der Geschäftsleitung praktisch nicht umsetzbar, was zu Verwirrung im Unternehmen führt.
Bei unwichtigen Fragen werden Entscheidungen schnell und in kurzer Zeit getroffen. Bei gleichwertigen und wichtigen Fragen werden jedoch 2-3 verschiedene Entscheidungen angeboten. Die Mitarbeiter nutzen diese Vielfalt, um ihre eigene Freiheit und Handlungsspielraum zu maximieren.
Die Mitarbeiter haben ausschließlich positive Eindrücke von der Firma und dem Führungsstil.
Die Geschäftsleitung zu wechseln der die Firma verkaufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist dynamisch und aufregend, jeden Tag hält neue Überraschungen bereit.
"Die Mitarbeiter kochen gemeinsam, indem sie ihre eigenen Lebensmittel mitbringen, und feiern zusammen, um ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen zu zeigen."
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders zu Beginn des Monats stark, jedoch nimmt er am Monatsende ab, wenn Mitarbeiter entlassen werden. Man hofft, dass die Entscheidungen der Geschäftsleitung richtig sind.
Das Alter spielt keine Rolle; Mitarbeiter, die länger als 3 Jahre im Unternehmen arbeiten, genießen einige wenige Privilegien.
Die Geschäftsleitung wechselt alle 2 Jahre, wodurch jedes Mal neue Ideen eingebracht werden. Die Mitarbeiter sind unsicher über die Zukunft, da der CEO keine Geschäftsideen hat und auf Inputs der Mitarbeiter wartet. Die langjährigen Kollegen fühlen sich ideenlos, da sie bereits alles ausprobiert haben. Die neuen Mitarbeiter benötigen mehrere Monate, um sich nach dem Schock zurechtzufinden und die Situation zu verstehen.
Das Unternehmen unternimmt alles dafür, dass Mitarbeiter länger als drei Jahre im Unternehmen bleiben.
In der Küche und in kleinen Gruppen wird leise kommuniziert.
Die Firmenzugehörigkeit ist von großer Bedeutung, ebenso wie die Zugehörigkeit zu bestimmten Mitarbeitergruppen innerhalb des Unternehmens. Mitarbeiter, die länger als 3 Jahre im Unternehmen tätig sind, genießen mehr Privilegien, da sie zu den wenigen gehören, die so lange für das Unternehmen arbeiten.
Die Mitarbeiter haben aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen unterschiedliche Vorstellungen von den Aufgaben des Unternehmens, während die Geschäftsleitung auf theoretischem Wissen basiert. Dies führt zu verschiedenen Strategien innerhalb des kleinen Unternehmens.
Weiter so... Die Zeiten sind in der Branche schwierig, aber der weg ist der richtige..
Nette Kollegen, mit denen die zusammenarbeit Spaß macht. Und dies auch Abteilung übergreifend.
Flexibel mit Home Office möglichkeit... so wie es sich heutzutage gehört
Die Kommunikation verbessert sich, neue Ansätze erstehen damit alle das Gefühl haben dass Sie dazu gehören.
Nicht gleich wegen jeglicher Kritik den befreundeten Anwalt los hetzen sondern eventuell auch mal über sich selbst nachdenken.
Das Büro ist hübsch, neu und hat einige Kunstwerke. Gelobt wird, wer das macht, was die Geschäftsführung versteht. Vertrauen ist hier ein Fremdwort, es wird viel getuschelt. Kritik wird anwaltlich geahndet, wie zum Beispiel diese Bewertung.
Unternehmen wirkt durch viele Worte größer als es eigentlich ist. Durch die aktuelle Corona-Pandemie hat das Marketing eine einmalige Chance, sich als Retter in der Not aufzuspielen.
Das Image ist nach aussen also gut, letztendlich wurde hier aber auch nur billige China-Ware teuer weiter verkauft.
Dei Geschäftsführung spricht von Work-Life-Integration, was nix anderes bedeutet als "Leb für deine Arbeit, auch spät abends solltest du erreichbar sein.".
Ich bin abends um 11 Uhr nicht mehr an das Geschäftshandy gegangen, am nächsten Tag habe ich dann bitterböse Emails lesen dürfen. (An den Anwalt, der hier bestimmt wieder mitliest: Ich habe diese Emails tatsächlich noch, Sicherungskopie)
Lerne in der Freizeit.
Gehalt geht so, es existieren hier seltsame Vorstellungen von dem Begriff "marktüblich". Es darf ja auch auf keinen Fall drüber geredet werden. Bekommt man etwas mehr als die anderen (was woanders eigentlich für die Position als "mager" bezeichnet wird), darf man sich das dauernd anhören und zählt als Berechtigung, dafür halt auch 12-14 Stunden täglich zu verlangen.
Sonstige Sozialleistungen: eher nicht. private Altersvorsorge: Fehlanzeige. Bei Fehlzeiten, egal aus welchem Grund, wird gelästert und getuschelt. Urlaub ist auch eher dürftig, seit dem Studium hab ich nicht mehr so wenig Tage gehabt.
Als Feedback: Vielleicht mal mit anderen Firmen, auch aus anderen Branchen austauschen, damit man einen realistischen Blick auf die Arbeitsmarktsituation bekommt. Und den Mitarbeiter auch mal voll nehmen, nicht nur als Arbeitstier behandeln.
Es wird stark auf Mülltrennung geachtet, wahrscheinlich aber auch nur, um mehr zum Meckern zu haben. Ansonsten produziert das Unternehmen Plastik-Einwegprodukte... Sozialbewusstsein wird immer wieder betont, aber wer das Unternehmen kennt, weiß, dass das eher leere Worte sind.
Ansonsten waren zusätzliche Benefits, die anderswo Standard sind, nicht vorhanden. BAV? Gelächter geerntet.
Kollegen untereinander haben Spaß, aber Zusammenhalt ist es nicht wirklich. Um den eigenen Job nicht zu riskieren, ist man der Geschäftsführung besser loyal. Dort immer besser beim Ja-Sagen bleiben.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Kommt natürlich auf die Abteilung an. Nicht seltsam ist die hohe Fluktuation der Mitarbeiter, in der einen Abteilung mehr, in der Anderen weniger. Ansonsten kommt der Begriff "Vorgesetzter" hier fast nicht zum Tragen, da es hier eher 1-Mann- oder 1/1-Teams gibt.
In gewissen Stellen wird jeder noch so unnötige Schritt präzise vorgeschrieben. Selbstdenken und -lernen wird den Mitarbeitern nicht zugetraut. Auch dürfen auf keinen Fall Einkauf und Verkauf zu viel voneinander wissen, es könnten ja Geschäftsgeheimnisse verloren gehen. Wo man hingreift, dem normalen Mitarbeiter wird nix zugetraut, dafür müssen dann die Abteilungsleiter alles können.
Es gibt Mitarbeiterversammlungen. Ansonsten lautet die Devise: "nicht zu viel erzählen", andere Kollegen könnten ja abgelenkt werden oder verunsichert werden.
Zwischen Mann und Frau ist definitiv vorhanden.
Die sind vorhanden, immer wieder neu und das von gestern wird über den Haufen geworfen.
Druck auf Angestellte hoch, unfreundlicher Umgang
Juni 2020: Wichtiges Update für Menschen, die sich ein Bild über diese Firma machen wollen.
Bis vor ein paar Wochen waren unter der Kategorie "genügend" noch 7 Bewertungen und die Weiterempfehlung lag deutlich unter 50%.
Meine Bewertung ist vom Juli 2020 und wurde seit dem 4 mal von der Firma anwaltlich
angefochten.
Vielleicht ist diese Information auch hilfreich um die positiven Bewertungen einzuschätzen.
Meine subjektive Meinung:
Umgang mit Menschen und wie versucht wird das Wachstum der Firma zu fördern. Die Art der Vertragsauflösung wirkte auf mich erschreckend und respektlos.
Umdenken
Meiner Meinung nach besteht die Gefahr, dass man sich durch das schöne Gebäude und dem Auftreten der Verantwortlichen täuschen lässt. Nach spätestens ein paar Wochen merkt man jedoch wie der Laden läuft. Fairplay und eine Vertrauenskultur schaut in meinen Augen anders aus. Ein Lieblingswort ist spuren. Lieferanten müssen spuren, MA müssen spuren, und und und... In den Büros fühlt man sich eingesperrt.
Das Unternehmen wirkt durch die Marketingstrategie nach außen viel größer als es ist und gibt an was zu sein was es nicht ist.
Grundsätzlich ist es ja ok bei besonderen betrieblichen Ereignissen Überstunden zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sozusagen fast alle über die besonderen betrieblichen Ereignisse hinaus Überstünden machen. Gleitzeit gibt es nicht. Urlaub unterdurchschnittlich und oft haben die MA schon Angst nach Urlaub zu fragen. Es wird auch betont, dass eine Kultur herrscht die auf Vertrauen basiert und man deshalb seine Stunden nicht dokumentieren soll. Auch hier sollte man sich nicht täuschen lassen. Das hat ein Grund und kein anderer. Sie wissen ganz genau, dass wenn es zu einer Vertragsauflösung kommt man rechtlich was auf der Hand hat, wenn man seine Stunden dokumentiert hat.
Währen meiner Zeit bei dieser Firma habe ich so etwas nicht kennengelernt.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen, keine Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich hatte den Eindruck, dass dies nur zum Zweck der Imageverbesserung dient.
Dieser Punkt ist schwer zu bewerten. Der Kollegenzusammenhalt wäre in einem anderen Umfeld bestimmt besser oder sogar sehr gut. Es gibt einige Kolleginnen und Kollegen mit großem Potential - das leider, so mein Empfinden, nicht erkannt wird oder besser gesagt nicht erkannt werden will. Das Motto lautet nach meiner Meinung "MA klein halten" und Ängste schüren", dass sie spuren. Ein wachstumsfördernder Kollegenzusammenhalt ist so nicht möglich. Ein weiterer Punkt, dass dies nicht möglich ist, ist die unglaublich hohe Fluktuation.
Das Verhältnis Abteilungsleiter/MA ist überdurchschnittlich hoch. Es gibt sogar Abteilungsleiter ohne Personal. Es werden anscheinend gerne Titel vergeben, und das hat nach meiner Meinung einen psychologischen Hintergrund. Und der liegt ganz bestimmt nicht darin, dass man denkt die können so gut eine Abteilung leiten. Gib Menschen einen Titel fühlen sie sich größer und sind bereit mehr zu arbeiten. Ich hatte den Eindruck, dass es jedoch nur 2 Vorgesetzte (vor-ge-setzt) gibt die was zu sagen haben.
Ich fühlte mich nicht eingebunden und wertgeschätzt.
Klar, eine Entscheidung ist ein Wissenstand und der kann sich ändern. Mit anderen Führungsqualitäten wäre die Firma definitiv schon viel weiter wie sie ist. Auf mich wirkte es unstrukturiert und chaotisch.
Wie schon unter Arbeitsatmosphäre erwähnt ist das Büro sehr modern und gut ausgestattet. Unter einer anderen Kultur würde ich hier gerne 4 Sterne geben. Das Gesamtpaket ist für ich aber höchstens 1 Stern wert. Man fühlt sich eingesperrt. Unterhaltungen/Austausch ist nicht gewünscht.
Es gibt eine Betriebsversammlung bei der über die typischen Kennzahlen informiert wird.
Ansonsten sehr chaotisch.
Was Frauen/Männer angeht - ja.
Wären vorhanden.
Man kann viel lernen und weiterentwickeln.
Einführung einer Gleitzeitregelung wäre nicht schlecht.
Sehr herzlich, Vorgesetzten haben offene Ohren, auch wenn man Problem im Privatleben hat.
Generell ist es gut. Wenn man unter anderem Arzttermin / andere wichtige Termine hat, kann man hingehen.
Weiterbildungsmöglichkeit wird angeboten.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Als Neuling kann man die Kollegen alles fragen. Man bekommt immer eine professionelle Antwort. Man hilft einander.
Man ist ehrlich miteinander und kann offen sprechen.
Höhenverstellbarer Schreibtisch / Obst
Man bekommt ständig Feedbacks / Lobs. Es wird offen besprochen wie man effizienter arbeitet, zum Beispiel: neue Prozesse, Umstrukturierung der Prozesse.
Sechs Sterne. Wenn die Vorgesetzte / Führungsebene merkt, dass man vom Kollege nicht respektiert, reagiert sie direkt.
Sehr abwechslungsreich und interessante wobei ich davon viel gelernt und entwickelt habe.
Viel Zeitdruck ( neue Motto Jeder Sekunde zählt), nicht so Sauber,
auch warm
Mehr schein als sein .Alles was die andere sagen wegen Kantine ,
E -Autos und alle anderes befinden sich im Verwaltung Gebäude, und Produktion Mitarbeiter haben da nicht zu suchen.
Wie oben gesagt viel zeit druck,3 Schicht betrieb mit 6 Arbeitstage (auch wenn im Vertrag etwas anders stät )
jaein -wenn man Bekannte hat ,kann man "ein paar Treppen" aufsteigen
ein bisschen mehr als die Mindestlohn.
es wird versucht zu recycle ,aber nur aus wirtschaftliche Aspekt
die Produktion gibt's nicht so lange dass heiß all Kollegen sind neu.
gibt's nicht so viele aber die Umgang ist ok
Warn-die haben Klimaanlagen gekauft aber trotzdem noch warm
Laut, Viel Textil-Staub.
wenn man zeit hat und draußen ist ; in der Produktion halle ist ziemlich Laut, sonst gibst ein fernsehen mit viele daten das keine in Produktion außer die wichtigen interessiert.
Verpacken von Masken , und dass was ,die Produzieren nur Masken
So verdient kununu Geld.