59 von 848 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Einstigschancen für jeden. Berufseinsteiger, Quereinsteiger und Ehrfahrene Mitarbeiter
Die ungleiche Behandlung zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie die sehr magere Bezahlung.
Mehr Kommunikation zu den Mitarbeitern. Ein besseres Gespür für die Wünsche der Mitarbeiter entwickeln.
Es wird viel versprochen, aber nur wenig umgesetzt.
Der zusammenhalt des Teams.
Eine menge.
Als ehemaliger Azubi kann ich einem nur raten, glaube den nicht wenn die sagen "Das was auf Kununu steht stimmt nicht".
Wenn man viel glück hat kommt man als Azubi in sehr angenehme Rollen und kann vieles lernen.
Sollte man aber kein Glück haben dann wird man nur ausgenutzt, verbrannt und dann wird einem noch das schlechteste Gehalt der Branche als "Einstigsgehalt" angeboten.
Bringt den Azubis wirklich was aus jedem Bereich bei und schickt die Azubis nicht einfach in die Kunden wo gerade Mitarbeitermangel ist.
Wenn man pech hat kommt man bei euch mit nichts raus auser theoretischem Wissen und 2,5 Jahren Service Desk Erfahrung.
Die einzelnen Teams sind alle Nett, höflich und respektvoll nur von jedem hört man das selbe "Von der DG kann man nichts erwarten"
Kann bestimmt sein das man welche hat... nur sind die Chancen in einem anderen Unternhemen besser.
Bei mir war das noch angemessen. Was ich von anderen Azubis gehört und gesehen habe geht garnicht.
Die Ausbilder und direkten Kollegen waren super. Nur sobald es in Richtung Human "Resources" ging, hat man gemerkt das man für die auch nichts anderes als eine Resource ist...
Der Arbeitgeber stellt 2 Tage pro Woche Home Office zur Verfügung, die ich aber nicht immer in Anspruch nehmen muss, da das Arbeiten im Büro unter den Kollegen hervorragend ist.
Man hat in unserer Abteilung eine Arbeitsbeginn Kernzeit zwischen 08:00 Uhr - 09:00 Uhr, was völlig in Ordnung ist! Außerdem kann man auf Home Office "ausweichen", falls im Privatleben kurzfristig etwas dazwischen gekommen ist, sofern man dies mit dem Vorgesetzten vordem abklärt. Gut ist auch, dass einem ein Kraftraum zur Verfügung steht, wo man entweder vor- oder nach der Arbeit etwas für seinen Körper tun kann.
Hier ist jeder für jeden da und das nicht mal abteilungsabhängig. Man unterstützt sich gegenseitig und man kann sich auf seine Kollegen verlassen, falls man selbst Unterstützung benötigt.
Auch hier irrelevant, da das Alter keine Rolle spielt und jeder gleich behandelt wird.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, falls der Schuh irgendwo drückt und regeln alles so, sodass das Arbeitsklima in der Abteilung top ist.
Hier weiß man rechtzeitig über alle wichtigen Dinge Bescheid. Sei es interne Sachen, externe Besuche, Baumaßnahmen im Hause, etc. Solche Infos erhält man rechtzeitig per Mail.
Man wird genauso behandelt, wie die anderen Kollegen. Völlig irrelevant, ob man neu im Unternehmen ist oder welches Geschlecht man hat.
Man wird schnell in diverse Aufgaben mit eingebunden, sodass man direkt Teil des Teams ist. D. h. das die Einarbeitung super funktioniert.
Das muss ich wirklich lange überlege
Alle oben kommentierte Punkte
13. Monatsgehalt, faire Weiterbildungen, Vorgesetzte, die Rechte und Gesetze einhalten und uns Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen
Mehr kriegt nur Fehler aufgezeigt und wird für alles verantwortlich gemacht von den Vorgesetzten auch wenn man selbst nichts dafür kann.
Internes Image ist miserabel, externes Image ist in Ordnung
Urlaub ist ein sehr schwieriges Thema bei der DG Köln..
Man wir gefördert muss aber es in einem Art Knebelvertrag zu teilen Selbst zahlen
Kein 13. Monatsgehalt, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, Keine Gewinnbeteiligung, keine Boni
Ist mir nicht bekannt
Gibt viele Kollegen die hinter dem Rücken lästern und auch der Chef vor Ort ist da immer mit groß dabei.
Vorgesetzte plaudern Krankheiten anderer Kollegen im Großraum Büro aus, und versuchen ekelige Maschen um Kollegen die sie nicht mögen Kündigen zu können, indem diese zu Unrecht gekündigt wird. Es gehen so viele Fälle hier vor‘s Gericht. In der Regel verliert die DG Köln den Rechtsstreit
Keine Höhenverstellbare Tische, kein Diensthandy (Rufbereitschaft musst über das Private Handy erfolgen), arbeiten in einem Container der vor 10 Jahren als Provisorium hingestellt wurde.. aus dem Provisorium wurde eine Langzeit Lösung …
Die Erreichbarkeit der Arbeitsstelle.
Geizig und ohne Empathie
Vielleicht sollte man seine Angestellten mehr motivieren, indem man fair bezahlt und auch ohne Gespräche die Gehälter anpasst.
Die meisten sind im HO, man lernt kaum jemanden besser kennen.
Konnte keine feststellen
Mir ist nichts bekannt
Wie sollen Kollegen zusammenhalten, wenn sie sich nicht oder selten sehen wegen Homeoffice?
Vorgesetzte sprechen ungern mit dem "Fußvolk"
Keine direkten regelmäßigen Meetings mit Info, dafür zu viel Teams
Keine Möglichkeit der Weiterentwicklung. Stagnation ist angesagt
Gehalt ist eher im unteren Drittel im Vergleich mit dem Markt
gute Einstiegsmöglichkeit als Quereinsteiger, die Kollegen & die Stimmung
Chaos & Bezahlung
Überlastung der Mitarbeiter
Besser bezahlen, vor allem sollte Leistung mehr honoriert werden.
Karriere ist relativ leicht möglich, wenn man ein Workaholic ist.
Das Gehalt geht nicht mit der Zeit. Andere Firmen zahlen besser. Stichwörter Inflation & Fachkräfemangel
Es ist kein wirkliches Bemühen um die Umwelt erkennbar. Die MItarbeiter werden ermutigt, Bäume zu pflanzen. Auf Mülltrennung wird keinen Wert gelegt.
Im Büro muss auf private Hardware zurückgegriffen werden.
Teils chaotische Kommunikation
Jubiläumskampagne: wir sammeln gemeinsam Punkte um Bäume für den DATAGROUP Forest zu sammeln
Gute Work-Life Balance durch vertrauensvolle Arbeitsweise, Gleitzeit und mobilen Arbeitsmöglichkeiten
DATAGROUP hat die Charta der Vielfalt unterschrieben und eine Diversity Gruppe gebildet, die diverse Aktionen plant
Es gibt durchaus sehr interessante Aufgaben. Schade, dass dies nicht sinnvoll für die Motivation der Mitarbeiter und die generelle Zusammenarbeit genutzt wurde.
Das Vorgesetztenverhalten war verglichen mit anderen Firmen wirklich schlecht. Die Kommunikation und das Sozialverhalten waren unterirdisch. Versprechen wurden nicht eingehalten und den Mitarbeitern wenig Wertschätzung entgegengebracht. Sie waren Ressourcen, die Umsatz generieren sollen.
Auf das Feedback der Mitarbeiter hören und diesen die ihnen gebührende Wertschätzung entgegenbringen.
Keine Wertschätzung und hohe Fluktuation.
Es wird viel Wert auf Marketing gelegt. Es ist aber leider sehr oft nur heiße Luft.
Ich habe Kollegen mit Burnout getroffen und die hohe Fluktuation sagt eigentlich alles.
Die Verantwortung für die Karriere und die Weiterbildung liegen beim Mitarbeiter. Sinnvolle Kurse wurden nicht genehmigt, da diese Geld kosten und der Mitarbeiter in dieser Zeit keinen Umsatz generiert. Eine sehr kurzsichtige Sichtweise.
Ich kann nicht sagen, dass dies eine Rolle gespielt hat.
Ich habe teilweise sehr nette Kollegen gefunden. Teilweise aber auch Kollegen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren.
Die älteren Kollegen wurden genauso ausgenutzt wie die Jungen.
Die Kommunikation und das Sozialverhalten der Vorgesetzten waren unterirdisch.
Insgesamt viel Arbeit und sehr wenig Unterstützung.
Ich empfand die Kommunikation als sehr schlecht und ausbaufähig.
Es gab teilweise sehr interessante Aufgaben. Durch die Rahmenbedingungen waren diese aber leider nicht so erfüllend wie sie hätten sein können.
Gehalt, Gleichberechtigung, Kommunikation
Mitarbeiter werden nur selten bei Entscheidungen einbezogen
Die Aufgaben sollten teils Kreativer und Abteilungsübergreifender gestaltet werden
So verdient kununu Geld.