1.052 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
592 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 448 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Super Kollegen jedoch natürlich abhängig vom Fachbereich
Durch das Gleitzeit System ist die work Life Balance gegeben
Ebenfalls abhängig vom Fachbereich
Jedoch kann man auch auf Unterstützung Fachbereichs übergreifend sich verlassen
Durch die Inflation reicht das Geld nicht
Außendienst mehr/besser unterstützen
Anpassung des Grundgehaltes an das 21Jahrhundert! (der Außendienst verdient das Geld für den Innendienst)
Stornohaftung für den Außendienst an den Markt anpassen. Bessere/offenere Kommunikation (bestehende Wasserköpfe abschaffen)
Gute Vorgesetzte und toller Teamspirit
Außenverhältnis (Mitglieder) gut! Innerverhältnis teilweise viel Unruhe.
Definitiv werden die eigenen Ziele umgesetzt, aber teilweise zu viel Papier immer noch nötig
Das Füreinander zählt… könnte in gewissen Bereichen besser sein (Innendienst vs Außendienst)
Aber unsere Mitglieder und ihre Bedürfnisse stehen weiterhin im Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten der DEBEKA.
Direkte Vorgesetzte funktioniert „eigentlich“ immer
ab Geschäftsstellenleiter bzw Landesgeschäftsstellenleiter „nur“ noch Nasenfaktor und teilweise nicht mehr ehrlich/auf Augenhöhe…
Könnte punktuell auch besser sein…
Grundgehalt muss unbedingt angepasst und an die aktuellen Situationen angepasst werden! Schon lange nicht mehr zeitgemäß!!!
Definitiv! Abwechslungsreich und Interessant. Aber auch hier, kann der Innendienst den Außendienst mehr/besser unterstützen
RKP erhöhen.
Stornofrist in der LR anpassen.
Man ist quasi selbstständig und schafft sich seine eigene Atmosphäre. Wenn man im Büro ist, dann ist es untereinander sehr warm und respektvoll!
Steckenpferd KV. Den guten Ruf tragen wir aber auch darüberhinaus.
Wenn man alle Freiheiten des Vertriebs haben möchte, darf die Arbeit nicht zu kurz kommen.
Wer will, der kann auch. Niemanden werden Steine in den Weg gelegt, eher das Gegenteil.
Auf dem Weg der Besserung.
Der OL ist 1A! Gibt sehr gute Ansätze und ist eine unterstützende Hand auf komplizierten Terminen.
Sehr guter GL, der einen immer voranbringen will und hier auch die nötige Unterstützung zur Verfügung stellt!
Kommunikation in der GS ist sehr gut. Alles was der ID weiß, wird direkt an den AD weitergeleitet.
In 2 Jahren mehr gelernt als in der ganzen Schulzeit.
Betriebliche Altersvorsorge und relativ freie Zeiteinteilung.
Nicht sehr innovativ. Veränderungen dauern zu lange.
Die Provisionen pro Vertrag zumindest auf Marktdurchschnitt heben.
Gutes Team erwischt. Vibed!
Besonders stark und bekannt in der PKV.
Eines der größten Vorteile im Job. Echt Familienfreundlich.
Begrenzte Spezialisierungschancen, wenn Stelle dauerhaft besetzt ist.
Starke Wettbewerbe, Provisionen allerdings pro Vertrag unter dem Marktdurchschnitt.
Auf Nachhaltigkeit wird geachtet und es wird verantwortungsvoll mit Budgets umgegangen.
Zeichnet ein gutes Team aus, man hilft sich untereinander.
Mehr Erfahrung und Wertschätzung.
Nichts auszusetzen, ansonsten Kommunikation hilft.
Schafft man sich im Home Office selbst, sonst gut.
Im Team sehr gut. Aus Hauptverwaltung kleine Abstriche.
Wird so gelebt.
Durch verschiedenste Mitglieder immer wieder neue Aufgaben / Herausforderungen.
Das mein Geschäftsstellenleiter so gut wie nie da ist und ich in Ruhe gelassen werde.
Schlechte Grundbezüge. Bzw schlechte/keine Entlohnung für erbrachte Arbeit oder Schulungen.
Vorgesetzte, die versuchen die Mannschaft mit Druck und Missachtung zu Leistungen zu motivieren.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter (Wertschätzung erfolgt nur über Verdienst).
Kein gutes Zusammenspiel mit dem Innendienst.
- Grundbezüge erhöhen. Wie wäre es mal mit Mindestlohn + geringerer Provision.
- Serviceaufträge die nur der Debeka dienen sollten bezahlt werden
- Gute Berater sollten auch gut Bezahlt werden, aber nicht jede gute Beratung führt zu einer hohen Provision.
- Mal fragen wie es dem Mitarbeiter so geht...
Nicht gut. Zwar kann sich (fast) jeder seine Arbeit einteilen, aber die Stimmung ist, auch bei guten Verdienst, eher Schlecht.
Dies liegt an dem großen Arbeitspensum, welches an einer schlechten Einstellungspolitik liegt. So müssen immer mehr Beratungen von immer wenigeren Außendienstlern erledigt werden.
Viele verlassen das Unternehmen was die Stimmung bei der verbleibenden Mannschaft nicht erhöht.
war mal besser. Dafür ist Debeka erfogreich bei SocialMedia
In der Theroie ist diese Work-Life-Balance vorhanden. Nach außen wird das auch so dargestellt unter anderen bei der Mitarbeitersuche.
Leider sieht die realität anders aus. In der Einarbeitungszeit, in der man ein Festgehalt bezieht kann man sein Work-L.-B. nicht ausleben. Nach der Einarbeitung kommt es auf die Vorgesetzten an ob und wieviel Freizeit man sich nehmen kann.
Zudem werden Arbeitszeiten im Außendienst nicht vergütet. Verdienst erfolgt aus den Vertragsabschlüssen.
Zu dem zeigte sich bei Covid 19, dass man grade auf Familien mit Kindern keine Rücksicht genommen wird.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, einige mit Eigenkostenanteil verbunden.
Bildungsurlaub wird nicht gerne gesehen.
Schlechte Karriere Perspektive.
Was man hier bloß schreiben?
Der Außendienstmitarbeiter erhält ein kleines Mini Gehalt (Bürgergeld Niveau) den Rest muss man wie ein Selbstständiger ins verdienen bringen.
Für die Nachhaltigkeit tut Die Firma etwas.
Sozial ist man nur in Koblenz.
Man hilft sich untereinander.
Oft ganz gut, da sich die älteren nicht alles gefallen lassen.
Unsere Vorgesetzten sind kleine Könige.
Kritik wird nicht toleriert.
Unnötiger Druck.
Man bekommt ein Laptop und einen Kundenstamm, so wie ein festes Arbeitsgebiet. So wie eine Fahrkostenerstattung die übersichtlich ist.
Dafür muss ich ein PKW zur verfühung stellen und ich sollte einen eigenen Telefonanschluss oder Handy haben.
An den Telefonkosten, Büro oder Homeoffice-Kosten wird sich nicht beteildigt.
Gleiches gilt für Portokosten.
Veränderungen erfahren die Mitarbeiter erst aus der Presse. Keine kurzen Dienstwege. Oft werden wichtige Infos, nicht einmal unter Mitarbeitern weitergeleitet.
Nur bedingt vorhanden.
Weiblichen Außendienstlerin unterstellt man das sie nur einen geringen Verdienst erreichen könnten.
Wenn es um die Kinderbetreuung geht, wird es nicht tolleriert, wenn diese von dem Vater erfolgt. Dies ist eine Aufgabe der Ehefrau.
Die alten Ansichten und das Verhalten der Vorgesetzten sind nicht typisch Debeka, aber typisch für unsere Führungskräfte.
Flexible Arbeitszeiten, viel Eigenverantwortung, toller Rückhalt im Unternehmen! Sehr faire Behandlung. Gute Verdienstmöglichkeiten
Diensthandys wären super
Sehr gutes Betriebsklima, und extrem gutes Verhalten gegenüber den Kunden!
Kann ich nichts zu sagen, arbeite muss man überall!
Es wird Zeit den Ausbildern eine zusätzliche Vergütung zukommen
Sehr nettes und entspanntes Verhältnis unter den Kollegen
Mach deine Arbeit, dann bist du absolut frei in der Zeiteinteilung.
Bei uns im Team war es meistens sehr entspannt und freundlich
Sehr gut
Offene und direkte Kommunikation
Jeden Tag was anderes
Arbeitsatmosphäre
Einige kleine hausgemachte Probleme.
Gehaltsmodell branchenüblich veraltet.
Die Bezahlung ist ordentlich, bzw ist die Provision selbst für Azubis ein guter Weg, sich Geld anzusparen.
Die Art und Weise wie mit einem umgegangen wird wenn man mal etwas nicht weiß oder nicht genau die Geldsumme einspielt, die verlangt wird. Du musst alles können und darfst nicht anecken, sonst bist du unten durch. Und zwar wirklich.
Mehr Respekt und Wertschätzung für Leute, die diesen Beruf lernen wollen. Schließlich hängt irgendwann alles von ihnen ab. Wenn man alle vergrault und keiner nach der Ausbildung aufgrund des Arbeitsklimas und dem Umgangston, bleiben möchte, sieht es schlecht aus.
Im Außendienst gab es schöne Tage, man hat die Möglichkeit seinen Tag teils selbst zu gestalten und hat manchmal Glück mit guten Kollegen zusammen zu arbeiten. Im
Innendienst hatte man jeden Tag den Wunsch, sich in Luft aufzulösen.
Einige wenige Menschen geben sich Mühe mit einem, der Großteil ist Betriebsblind und kennt das Wort Empathie nicht.
Der Außendienst kann ganz interessant sein. Die Innendienste im Büro sind verschwendete Lebenszeit.
Ein Stern für einige wenige Mitarbeite, die das System der Wichtigkeit des Nachwuchses im Unternehmen verstanden haben.
So verdient kununu Geld.