2.959 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.759 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 965 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freie Zeiteinteilung. Das wars auch schon.
Würde das Fassungsvermögen des INternets sprengen.
Da gibt es so vieles. Da will ich nicht drüber nachdenken.
Alles sehr aufgesetzt. Gelobt wird nur, wenn man danach fragt. Führungskräfte sehen einen nur als notwendiges Übel, mit dem man Geld verdienen kann.
Kunden meckern viel. Ich denke, für den Einstieg in die Branche ganz nett. Aber nichts für ewig. Das ist viel zu anstrengend und damit meine ich nicht die Aufgaben die man hat.
Das ist echt ok. Noch das beste. Außer man gerät in die Schusslinie einer durchgedrehten Führungskraft.
Viel bringt man sich selbst bei, schnappt viel auf. Ohne meine Kollegen in der OL Gruppe wäre ich aufgeschmissen. Hoffe keiner von denen geht.
Man bekommt ein Darlehen und muss das ins verdienen bringen. Steht hier aber genug, total überholtes Ding. Stornofristen machen langfristiges Arbeiten total unmöglich. Keine Chance, wenn da mal ein großes Storno von 2000 Euro reinkommt. Und die Führungskräfte, sagen, musst mehr schreiben. Keine Unterstützung.
Offiziell sind wir alle eine große Familie. Hinter der Fasssade wird gelogen, betrogen und hintergangen wo es nur geht. Mittlerweile hat die Belegschaft es geschafft die Stammausleihen zu umgehen und dennoch den Kunden zu bedienen. und vieles Mehr.
Im Grunde null Sterne. Leute, was soll das denn? Im Ernst? Die 1940er haben angerufen und wollen ihr Führungspersonal wieder zurück.
Veraltetet nicht funktionale IT, man bezahlt alles selbst. Hohe Ausgaben für normales Einkommen macht dann halt niedriges Einkommen. Man zahlt für das Büro des OL, das eigene Auto, eigene Werbung, eigene Kommunikation eigentlich zahlt man alles.
Es werden Zahlen kommuniziert und sonst nur Unrelevantes, weil es nie passiert. So zum Beispiel die betriebliche Krankenversicherung. Großer Anbieter der bKv und die eigenen Mitarbeiter haben das nicht. Großes Kino!
Manche sind gleicher als andere. So wie überall. Man boxt sicht so durch.
Serviceversicherer nach eigener Ansicht. Kann man machen, sollte man aber auch bezahlen. So fährt man dann auch mal für eine Unterschrift vom Servicegespräch für 5 Euro durch halb Hessen. Man ist viel unterwegs, ist man bei DHL aber auch.
Nette, hilfsbereite Kollegen
System des Auffüllers für den Außendienst, dadurch praktisch keine Gehaltserhöhung wie zb für den Innendienst. Hohe einmalige Bonuszahlungen statt eines konstant ordentlichen Gehaltes ist gut gürs Finanzamt aber nicht für die Angestellten. Viele Ausgaben muss der Angestellte selbst tragen (kein Dienstwagen, kein Diensthandy, Büromiete!!!, minimaler Fahrgeldzuschuss)
Das Bezahlsystem für den Außendienst ist katastrophal, durch den Auffüller zahlt die DEBEKA nur für Neugeschäfft und nicht für die unzähligen Serviceleistungen die man als Mitarbeiter erbringt.
Nette Kollegen
Fühle mich seit 14 Jahren sehr wohl.
Kein Job hat mehr Work-Life Balance als Vertrieb bei der Debeka.
Mit 23 Führungskraft geworden , kenne kein Unternehmen wo das möglich ist.
Bei mir in der GS einfach super.
Hier könnte die Debeka evtl. Noch etwas mehr Wertschätzung an den Tag legen.
Bis auf Ausnahmen hat es immer gepasst.
Es gibt so einiges, aber es wäre schön wenn der Aussendienst ein festes Einkommen bekommen würde.
Auch ein Kinderbetreuungszuschuss wäre fair für alle Mitarbeiter. Denn zur Zeit haben nur die Mitarbeiter aus Koblenz diesen Vorteil, durch die Hauseigene Kita.
Je nachdem was man leistet sind die Führungskräfte nett, ansonsten wird man nur angemeckert. Unter den Kollegen versteht man sich gut.
Wenn du Geld verdienen möchtest ist es in dem Bereich etwas schwierig. Denn du musst viele Termine machen um nicht im Auffüller zu landen.
Klar hat mein ein Portal wo man sich über verschiedene Themen informieren kann.
Wenn du aber keine Kontakte hast und du dein privates Leben mehr oder weniger aufgibst wirst du nicht wirklich Karriere machen können.
Das Gehalt im Aussendienst lässt leider zu wünschen übrig. Das Gehalt welches die Debeka einem vorstreckt muss eingebracht werden. Wenn man es nicht einbringt muss man es der Debeka früher oder später zurückzahlen. Der sogenannte Auffüller wird einem immer schön geredet, aber das ist keine wirkliche Sicherheit. Falls du es nicht mit deiner Provision einbringst wird es dir mit deinem Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld verrechnet. Zu vermerken ist, dass die Provisionen leider nicht so hoch bei der Debeka sind.
VL und bav gibt es. Die bkv wird seit April2024, es hiess die Mitarbeiter werden darauf angesprochen. Bis jetzt kam keiner auf mich zu.
Es wird darauf geachtet. Ist aber noch viel Luft nach oben.
Jeder arbeitet für sich. Es interessiert kein Mensch ob man Unterstützung benötigt. Wenn ich meine Führungskraft eine Frage stelle, welche er mir direkt beantworten könnte, werde ich erstmal angemeckert.
Wenn man gute Zahlen hat ist alles gut, ansonsten wirst du nur noch angemeckert.
Du bekommst ein Laptop, Drucker und USB-Sticks gestellt. Auf meinen zweiten Bildschirm warte ich schon ein halbes Jahr.
Mal gut und mal schlecht
Ich finde da ist noch viel Potenzial nach oben. Der Innendienst hat mehr Möglichkeiten als der Aussendienst. Leider gibt es wenige Frauen in Führungspositionen im Vertrieb. Eher wird den Frauen eine z.B. vorherige Position gestrichen.
Im Vertrieb geht es um Verkauf. Also heisst es immer schön verkaufen ud Termine machen.
14 Monatsgehälter
Aktuell nichts
Traumjob ist es in dem Unternehmen schon lange nicht mehr. Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe. In meiner Geschäftsstelle ist in den letzten Jahren die Mitarbeiter Anzahl von über 50auf 35gesunken. Die prozentuale Fluktation in diesem Unternehmen ist in manchen Geschäftsstellen höher, als es überhaupt Mitarbeiter gibt. Ich glaube die Zahlen sprechen für sich. Alle Azubis, die ich selber mitbekommen habe, haben entweder in oder nach der Ausbildung ganz schnell das Weite gesucht. Aber anstatt sich zu fragen, ob das Problem die Debeka selber ist, wird die Debeka auf den Gesamt Außendienst Tagungen als Arbeitgeber permanent so beweihräuchert, dass einem schlecht werden kann. Ich kann nur jeden raten, der dort arbeitet, eine Arbeitsrechtsschutz zu haben. Hat mir leider den weiteren Weg gerettet. Denn einmal in der Debeka drin, ist sie die nächsten 10 Jahre nach Kündigung weiterhin dein stetiger Begleiter. Man kann somit in einem finanziellen Ruin kommen.
Jeder Mitarbeiter kämpft um sich. Kunden werden mit zwei oder drei mal angelegt nur das man Geschäfte schreibt.
Mittlerweile ganz miserabel
Von einer work Life Balance hat man nichts davon weil die Arbeit das Privatleben sehr beeinflusst. Es haben schon einige Mitarbeiter einen physischen Schaden davon getragen. Wenn es mal nicht läuft dann ist der Mitarbeiter schuld.
Es wird immer noch tonnenweise Papier gedruckt.
Gibt es keine
Zusammenhalt gibt es auch nicht. OL werden beleidigend gegenüber Mitarbeiter.
Ganz ganz schlecht. Ol lügen dich an man wird ausgepresst wie eine Zitrone und wenn nichts mehr raus kommt ist man nicht mehr gut genug. Wenn man bei keinem Büro mitmacht den man sich selber mieten muss mit seinem eigenem Geld wird man fallen gelassen.
Service Büro ohne Heizung Anwesenheitspflicht. Vom Arbeitsschutzgesetz ganz weit davon entfernt. Ich würde keinem empfehlen bei der Debeka anzufangen.
Kommunikation gibt es nicht mehr man wird nur an Zahlen bewertet.
Mann erhält bei der Debeka einen Kredit das heist auffüller. Sollte man einen gewissen Wert nicht schaffen wird der im nächsten Monat entgegen gerechnet und sollte man die Debeka verlassen darf man schön der Debeka das Geld zurück zahlen.
Einige Führungskräfte kennen das Wort nicht.
Gibt es keine
Berechenbarkeit. Im positiven wie auch im negativen.
Gehalt, Ansprache durch mittlere Führungsebene, Kommunikation.
Den Mitarbeiter als Mensch sehen und nicht als Werkzeug.
Abhängig von handelnden Personen und Erfolg.
Mehr Arbeit mehr Geld und umgedreht.
Sehr wenig Möglichkeiten
Gehalt ist immer pünktlich aber zu niedrig. Daher auch immer weniger Personal. Soll seit Jahren verändert werden, nur passiert ist sehr wenig.
Wird weniger Papier.
Direkte Vorgesetzte meist gut, darüber oft katastrophal
Software oft problematisch. Auto, Büro, Werbemittel etc. werden nicht zur Verfügung gestellt, sondern werden vom Außendienst finanziert.
Sehr viel Mail wenig persönlich
Geschlecht, Alter spielt weniger eine Rolle. Entscheidend sind Zahlen
Abwechslungsreich
Immer einen Blick für die Menschen
Hier und da zu verkrustete Strukturen
Es reden bei Entscheidung viel zu viele mit
Die Machtposition der Personalabteilung tut dem Unternehmen nicht gut
Mehr Eigenverantwortung auf Abteilungsleiter-Ebene
Leistungsträger in der IT müssen schneller mehr verdienen können
Das Füreinander zählt ist nicht nur eine Floskel
Dank Home Office super
An einem gewissen Alter lässt man es die Betroffenen spüren
- Förderung der Servicebüros durch den Arbeitgeber
Generell gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der Geschäftsstelle.
Die Debeka verfügt weiterhin über ein gutes Image innerhalb der Branche.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Arbeitszeiten können komplett individuell geplant werden.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten für Weiterbildung und Karriere im Unternehmen. Motivierte Mitarbeiter werden hierbei positiv unterstützt und gefördert.
fairer Umgang mit Kollegen jeden Alters
Offene und direkte Kommunikation innerhalb des Tätigkeitsfeldes.
Es erfolgt eine faire Bezahlung für die ausgeübte Tätigkeit. Auch die Sozialleistungen befinden sich in einem sehr guten Rahmen.
Ein Fels auf den man sich verlassen kann.
Erreichbarkeit der Zentrale in Koblenz könnte besser sein.
Reisekostenpauschale anpassen und Servicebüros direkt unterstützen.
Top!
Abendtermine gehören zum Beruf dazu.
Top!
Fördern und fordern.
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