92 von 804 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Arbeitsklima und die Belegschaft sind super vital und freundlich
Nichts
Bei den Arbeitszeiten besser vergüten und bitte Parkplätze
Man wird wertgeschätzt und es wird viel für die MA Zufriedenheit getan
MA halten zusammen und man findet wirklich Freunde und hat somit sehr viel Spaß zur Arbeit zu kommen
Es wird einem schnell viel Verantwortung gegeben wenn man bereit dafür ist, sodass man sich entfalten kann
Belhone deine MITARBEITER! bevor zu spät ist!
Kunde ist die wichtigste.
Mitarbeiter....waren....jetzt sind nicht mehr wichtig für eine solche Unternehmen die nur an sein Profit anschaut.
Überstunden ohne Ende und am besten sie wollen dass du deine Überstunden nicht schreibst damit deine Abteilung seine Produktivität hält.
Faire Löhne zahlen, Menschen nicht permanent unter Druck halten, mit Leiharbeitern fair umgehen, Mitarbeiter nicht zwingen, außerhalb der Arbeit ständig Mails zu lesen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ständiger Druck. Alles unter dem Deckmantel der "Challenge". Im Logistikzentrum laufen alle rum wie Zombies
Gehalt für Team Laiter lst mega niedrig und auch wenn du nicht mehr Berufseinsteiger bist, sie werden dich trotzdem immer versuchen die niedrigste gehalt zu bezahlen... Und wenn d die Schnauze voll hast... Dann kündigst du dich, ganau wie ich machen werde.
Kein Mülltrennung, viel Papier Verwendung beim neue Preise jeden Tag. Keine Kümmert sich um Verbesserung davon.
Team Laiter sind keine Team Laiter und die sind von Filialleitung abhängig. Einfach Marionette.
Email ohne Ende echt unnötig
Werden Aufgaben ohne Ende gesucht damit du immer zeigen musst dass du etwas zu tun hast oder dass etwas zu tun gibt. Wahnsinn.
Sehr gute Schulungen
Kommunikation zwischen Filialleitung und Mitarbeiter teilweise sehr schlecht
Sehr geringes Gehalt für Einzelhandel
Alle sehr freundlich und Hilfbereit aber man steht oder geht den ganzen Tag
Sehr flexibel wie viele Stunden man in der Woche machen möchte (wird bei Vertragsabschluss besprochen und festgehalten).
Fast jede Ware ist in Folie eingepackt oder mit Papier gefüllt.
Möglichkeiten Permanenter oder Doublon zu werden.
Alle sind in einem Team und arbeiten als Team miteinander.
Immer für einen da.
Jeden Tag gehen und stehen.
Manches müsste an die Mitarbeiter besser weitergegeben oder abgesprochen werden.
Jährliche Gehaltsverhandlungen
Egal welcher Herkunft oder Religion jeder wird gleich behandelt.
Von Aufbau der Regale über Warenverräumung und Inventur, es wird nicht langweilig.
Geregelte Arbeitszeiten
Wenig Transparenz
Mehr Weiterbildungsangebote
Rechtzeitig Gehalt erhalten
Das man die Kollegen Wertschätzt egal ob von was welchem Grund auch gehen musste
Sie immer Wertschätzen egal wie lange sie da sind
Von den richtigen Personen bekommt man Lob.
Wenn man sich weiterentwickeln möchte, ist dies möglich.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, wenn man dafür offen ist und es möchte.
Diejenigen, die schon hart arbeiten, werden manchmal etwas ausgenutzt und bekommen noch mehr Aufgaben, da sie es ja schon immer geschafft haben. Diejenigen, die keine Lust auf Arbeit haben, werden "mitgeschleift", behindern manchmal den Arbeitsalltag und Probleme, die dadurch entstehen, werden nicht gesehen oder übersehen. Hier wird dann nicht richtig kommuniziert.
- Gerechtere Arbeitszeiten
- Kommunikation ist da, aber darauf achten, dass Gesagtes von allen eingehalten wird und nicht einer mehr machen muss, weil andere keine Lust aufs Arbeiten haben.
- "Probleme" auch in Angriff nehmen und gegebenenfalls auch mal auf Mitarbeiter zugehen und ihre Pflichten hinweisen, wenn sich diese nicht daran halten.
Im Großen und Ganzen gesagt ist Arbeitsatmosphäre gut. Man wird von einigen Teamleitern oder auch Chef gelobt. Jedoch herrscht auch großer Druck die vielen Aufgaben zu bewältigen. Manchmal auf Knopfdruck, da oft in weniger als paar Tagen große Baustellen beseitigt sein sollen, obwohl noch so viele andere Baustellen aufgerissen werden.
Oft nur spät zu arbeiten, da man Rücksicht auf die Mütter nimmt ist für die Mütter natürlich toll. Aber für jemanden, der seine Freizeit nur auf den morgen beschränken muss, ist natürlich kein toller Ausgleich. Hier muss auch für diejenigen, welche keine Mütter sind ein besserer Ausgleich gefunden werden. Auch hat man viele Abendstunden, die man zusätzlich für Aufgaben nutzt, welche nicht geschafft wurden. So häufen sich Überstunden, die nicht immer dann genommen werden können wie man sie braucht.
Wenn man sich weiterentwickeln möchte, gibt Decathlon immer die Möglichkeit. Man muss nur an seinen Zielen arbeiten und eben viele Aufgaben meist "gleichzeitig" ausführen können. Es wird aber immer geschaut, dass man zu Schulungen gehen kann, um sich weiter zu entwickeln.
Das Beste waren immer die Kollegen. Einige sind zu Freunden geworden und genau auf die konnte man sich in jeglicher Situation verlassen. Wir halfen uns immer, egal wie stressig es war. Wenn diese Kollegen dann wegfallen, dann wird es schwierig.
Ich hatte viele Teamleiter und nur einer von ihnen hat sich 5 Sterne verdient. Alle anderen nur 3 oder sogar noch weniger. Wenn man ein Thema anspricht und sich dieses nach einem halben Jahr nichts annähernd verbessert und gleichbleibend ist, dann ist dieser Teamleiter meines Erachtens nicht fähig ein Team zu führen. Es hieß immer ich muss eigene Ideen finden um die Situation zu verbessern. Wenn man das aber schon im Vorfeld getan hat und sich nichts ändert, ist für mich der letzte Schritt mit dem Vorgesetzten darüber zu sprechen. Dieser sollte dann handeln.
Das leidige Thema der Kommunikation. Ja es wird kommuniziert, über Mails, Gruppenchats, Headsets, kurze Treffen. Jedoch nimmt nicht jeder das gleiche Ziel und das gesagte so mit und setzt es in der täglichen Arbeit um. Jeder ist verschieden in seiner Arbeitsweise. Jedoch sollte von Führungskräften darauf geachtet werden, dass diejenigen, die das kommunizierte auch versuchen umzusetzen. Oft "dürfen" diejenigen, die bei der Arbeit einfach kein bock haben zu arbeiten auch so weiter machen und hindern diejenigen, die gerne arbeiten. Wenn dann in persönlichen Gesprächen mit Teamleitern darauf hingewiesen wird, ändert sich meist nach Monaten nichts an der Situation. Die Baustellen bleiben die gleichen.
Viele Frauen sind Filialleiterin oder sitzen in höheren Positionen. Also alles ist möglich bei Decathlon, solange man hart arbeitet und das möchte.
Bei Decathlon kann man eigentlich alles erreichen, wenn man sich anstrengt. Es gibt nicht nur Aufgaben, wie aufräumen oder an der Umkleide stehen. Umbauen, ein eigener Bereich für den man zuständig ist, sich weiterentwickeln durch Schulungen, selbst Schulungen geben und sogar in andere Länder reisen, um dort noch weiter ausgebildet zu werden sind viele Aufgaben die den Berufsalltag interessant gestalten. Man muss es nur selbst wollen.
Wer nur zur Arbeit kommt, um Geld zu verdienen der gibt sich bestimmt auch mit aufräumen und Umkleide zufrieden.
Es wird Zuviel Druck aufgebaut
Jeder kämpft für sich selbst und durch fast nur junge Mitarbeiter wird es schnell link.
Die Atmosphäre ist stark von anwesenden Kollegen abhängig. Man merkt klare Bevorzugung und viele interne Schulungen erwecken längerfristig eher den Anschein einer fragwürdigen religiösen Gesellschaft. Man muss an das System glauben und sollte nicht versuchen, es konstruktiv zu hinterfragen. Sehr starke Gruppenbildung und teilweise an Mobbing grenzendes Verhalten gegen welches Vorgesetzte nicht zwingend vorgehen, solange der Umsatz der Mitarbeiter stimmt.
Auch wenn Zusagen für feste sportliche Aktivitäten gegeben wurden, ist man zusehr vom privaten Terminplan der Vorgesetzten abhängig. So wird der eigene freie Samstag einfach verschoben, damit die Teamleitung sieben freie Samstage in Folge hat. Beschwerden werden dann einfach nur auslaufen gelassen. Auch Urlaubssperfen gelten nur für die Mitarbeitenden.
Alles komplett auf das System Decathlon getrimmt. Kein links und rechts. Aufstieg ist theoretisch möglich.
Knapp über Mindestlohn. Keine Anpassung an allgemeine Erhöhung bei längerer Beschäftigung, so dass ein Neueinsteiger mehr verdient, als man selbst nach eineinhalb Jahren und speziellen Fortbildungen. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Nur eine geringe Umsatzbeteiligung, die von geschätzten Umsatzzielen des jeweiligen Stores abhängen. Lohnerhöhungen werden einmal im Jahr verhandelt, wobei man nach einem System bewertet wird, welches man selbst kaum beeinflussen kann, so dass Lohnerhöhungen bald stoppen.
Offiziell sehr hohes Umweltbewusstsein, um billig produzieren zu können, sind jedoch bedenkliche Chemikalien (Phtalate) in allen Produkten aus Kunststoff enthalten.
Sehr wechselhaft. Kaum zuverlässig, weil die Fluktuation sehr hoch ist.
Sehr abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Motivierte Vorgesetzte scheinen jedoch schnell zu verbrennen.
Sehr von verschiedenen Umständen abhängig und teilweise stündlich wechselnd.
Oftmals viel zu viel.
Fast immer das gleiche.
So verdient kununu Geld.