39 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ehrenamt und Engagement wird unterstützt. Danke!
Das leider Produktion und Büro unterschiedliche Gewichtung durch die Geschäftsleitung haben.
Es sollte ein TEAM sein.
Wenn das Gehalt am Mitbewerb angepasst werden würde wäre der Arbeitgeber zu recht ein Top Arbeitgeber
Durchgehende Überwachung
Unfähige Leute entlassen und nicht durch jede Abteilung schleifen
Tariflohn zahlen und Fachkräfte binden
Nach außen hui nach innen pfui
Kernarbeitszeit 6-15
Lieber welche von extern geholt
Weit unter Tarif
Abteilung gegen Abteilung
Langes betteln für benötigtes Werkzeug
Immer das selbe
Hilfreich
Inmer für jemanden da
Gibs keins
Mit den neuen Mitarbeiter bisschen höflicher umgehen
Sehr gut
Immer pünktlich
Immer für ein da
Korrekt
Immer hilf reich
Pünktlich
Inmer auf streß
Maschinen führen
Ich empfinde die Atmosphäre im Unternehmen gut und fühle mich bei DENIOS sehr wohl.
Das Unternehmen ist in der Umgebung bekannt und hat einen guten Ruf.
Das Unternehmen steht für Umweltschutz und Sicherheit.
In der eigenen Academy gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich bin bei DENIOS in ein tolles Team aufgenommen worden und habe dort eine hervorragende Einarbeitung bekommen. Wir arbeiten im Alltag eng zusammen und unterstützen uns gegenseitig.
TOP! Das stilvolle Verwaltungsgebäude hat moderne und großzügige Büros mit einer guten technischen Ausstattung.
Das Gehalt ist ok, aber es könnte immer höher sein.
Der Anteil der männlichen Kollegen in deutlich höher.
Kein Tag ist wie der Andere und ich habe abwechslungsreiche Aufgaben, sodass es nicht langweilig wird.
Super nette und hilfsbereite Kollegen in allen Abteilungen, ein paar wenige Ausreißer nach unten gibt es natürlich auch ;)
Wenn man seine Arbeit gut erledigt und auch an sich selbst arbeitet, wird niemand in dieser Firma einem einen Stein in den Weg legen!
geht noch etwas flexibler aber absolut in Ordnung!
Tolle Gemeinschaft unter den Azubis und Studenten, merkt man besonders bei den Azubi-Events oder Firmenfeiern!
Es sind immer mal wieder Aufgaben dabei, die einem natürlich nicht den größten Spaß machen, aber das gehört zur Ausbildung dazu.
Man sieht verschiedenste Bereiche und kann auch eigene Wünsche äußern, die in den meisten Fällen auch umgesetzt werden!
Kantine
kein Vertrauensvorschuss, kein Homeoffice, klassisches "altes" inhabergeführtes Maschinenbauunternehmen mit strenger Führung
Die Mitarbeiter bringen wenig Innovationen, weil die Führung sehr streng ist. Dies führt dazu, dass keiner über den Tellerrand schaut
mehr Schein als Sein
Kein Homeoffice, selbst in Corona Zeiten wurde darüber diskutiert, die MItarbeiter möglichst nicht zu Hause arbeiten zu lassen
sehr festgefahren
wenig Vertrauensvorschuss, strenge Führung, die wenig Raum lässt, dass Unternehmen positiv zu verändern
Wer immer "ja" sagt wird gerne gesehen. Viele Alteingesessene, die wenig verändern wollen
eigentlich ja, aber da man keinerlei Innovationen einbringen kann, doch nicht
Wenn Feierabend war, den Kaffeeautomaten und die Cocktailtische.
Das ich als Nichtraucher im Smoke Center meinen Kaffee trinken konnte ohne abzustempeln.
Es gibt genug Leute dort, die einfach lange da sind aber total unfähig.
Dagegen wird nichts unternommen. Grundsätzlich sind junge frische Ideen hier gegenüber Alteingesessenen immer im Nachteil. Offene Probleme werde nicht angesprochen, man möchte wohl keinen "verletzen". Veränderungen finden gar nicht bzw. sehr langsam statt. Fleißig sein bringt übrigens wenig, die Qualität der arbeitet steht der Quantität immer nach.
Tariflohn zahlen und Fachkräfte binden anstatt Tarif ähnlich was weit unter
diesem liegt.Andere Arbeitgeber in der Region zahlen weit mehr, man sollte
sich die Frage stellen wo fängt man als Arbeitnehmer wohl an !?
Weniger Aufträge dafür qualitativ hochwertige Produkte.
Kaum organisierte Prozessabläufe und wenn dann wie vor 30 Jahren. Arbeitsabläufe und Prozesse vielfach nicht geklärt und immer Personen abhängig, statt sie an Positionen/Abteilungen zu verknüpfen.
Ständige Kontrolle, Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten.
Denios verkauft sich als familienfreundliches Unternehmen mit modernen Strukturen, tatsächlich ist es ein sehr hierarchisch geführtes Unternehmen.
Urlaub wird in der Regel problemlos gewährt. Zeitausgleich hingegen wird hingegen nie wirklich "abgefeiert". Bei Denios baut man gut und gern hunderte Stunden auf seinem Konto auf, es gibt keine Obergrenze.
Nicht vorhanden. Muss man sich selber darum kümmern, hängt von der Sympathie von 1-2 Personen im Unternehmen ab. Abteilungen haben kein eigenes "Budget", um selbstständig für Mitarbeiter Maßnahmen vorzunehmen.
Gehalt ist bei Denios Willkür. Gleiche Arbeit wird bei weitem nicht gleich entlohnt und Gründe für eine Gehaltserhöhung gibt es quasi nie. Einstiegsgehälter sind hier auch weit unter Durchschnitt.
Die sollen ein Umweltsystem haben, habe nie etwas bemerkt.
Wenn man quatschen und Small-Talk über Wind und Wetter mag, okay.
Gibt regelmäßig genug davon da. Es wird aber auch gerne hinter dem Rücken geredet, jeder baut sich gerne seine Lobby auf.
Der Betriebsrat ist mit sich selbst beschäftigt noch eine Kaffeemaschine oder Toaster bei der Gewerkschaft abzustauben.
Grotenschlecht
Wie schon erwähnt, selbst deine Vorgesetzten erzählen über dich und halten kein Stück dir den Rücken frei, her treten sie noch auf dich drauf !
Erwarte nichts dann kannst du nicht entäuscht werden.
Kaum Hilfsmittel schwere Arbeit, kein Job um alt zu werden.
Knochenmühle lässt grüßen.
Starkes Verbesserungspotenzial.
Informationen zu zentralen Änderungen oder Informationen zum aktuellen Stand erhält man nur nach häufigen Nachfragen. Proaktive Kommunikation findet wenig bis gar nicht statt. Es herrscht keine Transparenz
Scheint recht normal vorhanden zu sein
Monoton wiederholt sich jede Woche.Die Arbeit ist sehr schwer, es gibt kaum Hilfsmittel.
Leider passt das Sprichwort "Aussen hui, innen pfui"
Verkrustete Hierarchien, die immer weiter aufgebläht werden. Fläche Strukturen wären einmal. Und der Überwachungs- und Bespitzelungswahn treibt immer neue Blüten.
Gerade ist herausgekommen, das Vorgesetzten Fotos von einem Mitarbeiter gemacht haben, der bei sommerlichen Temperaturen zusammengesunken in seinem Gabelstapler saß. War wohl etwas eingenickt. Jetzt läuft die Kündigung.
Dabei sind solche Fotos illegal!!
Da läuft wohl etwas komplett aus dem Ruder.
Ständiger Zeitdruck und für jede Verzögerung muss man minutengenau Rechenschaft ablegen.
Wird gut dran gearbeitet.
Wenn deinem Vorgesetzten deine Nase nicht passt, ist deine Balance futsch.
Der Vorgesetzten bestimmt, ob man an internen Schulungen teilnehmen darf. Nasenprinzip.
Die Angestellten sind da wohl besser dran.
Nicht tarifgebunden herrscht hier eine gewisse Willkürlichkeit.
Hier mangelt es gerade am Sozialbewusstsein erheblich. Ellenbogenmentalität und Gleichgültigkeit sind im Vormarsch.
Zumindest hier gibt es wenig zu meckern.
Die Erfahrungen werden geschätzt, aber selten gut entlohnt. Altersteilzeit seitens der Unternehmensleitung kein Thema.
Arrogant, überheblich und beratungsresistent. Die Meister und die Betriebsleitung sind eigentlich nur damit beschäftigt, ihre Pfründe zu schützen und den Hintern an der Wand zu halten.
Alles da, was gebraucht wird.
Die Meister leben im Status der Unfehlbarkeit und verhalten sich endsprechend.
Manche Kollegen haben ernsthafte Probleme mit weiblichen Kollegen in der Produktion. Eine kräftige Ansage hat dann bisher noch gereicht. Moderne Zeiten sind offensichtlich in einigen Köpfen noch nicht angekommen..
Die Arbeit ist interessant und man bekommt viele verschiedene Aufgaben. Hier sollen alle Alles können.
Schnell und besonnen hat Denios auf die Corona-Krise reagiert, nur Gott weiß, wie lange uns diese Krise noch gesundheitlich, geschweige denn wirtschaftlich beschäftigt. Die Unternehmensleitung bewertet ständig die Lage neu und ergreift entsprechend angemessene Maßnahmen, um das Schiff in dieser unruhigen See auf Kurs zu halten. Danke dafür! Ich muss zwar, wie viele Kollegen, in diesen Tagen Kurzarbeit machen, aber ich tue das gerne für das Unternehmen, weil ich für mich sagen kann, dass Denios auch viel für mich tut.
Jeder hat irgendwann mal etwas zu meckern. Aber dass ich jetzt generell etwas schlecht finde kann ich nicht sagen.
Die Flexibilität hin zu Homeoffice könnte deutlich erweitert werden. Es ist nicht gerne gesehen. Corona hat allerdings gezeigt, dass es möglich ist. Gewisse Bereiche des Unternehmens sind auch geradezu prädestiniert dazu, von zu Hause aus arbeiten zu dürfen.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Jeder Mensch hat nun mal Sachen oder Menschen die ihm mehr oder wenige liegen. So kann man es halt nie jedem Recht machen.
Das Image der Firma ist besser, als es zu sein scheint. Ich bin schon lange dabei und habe alle Bewertungen hier gelesen. Komischerweise gibt es immer dann schlechte Bewertungen hier, wenn es intern irgendwelchen Ärger gab. Ich finde es ganz schön billig, sich auf diese Weise an seinem Arbeitgeber zu rächen und die ganze Firma in den Schmutz zu ziehen und auf diese Weise dem Unternehmen nachhaltig zu schaden. Mag sein dass der/diejenige das für den Moment so empfindet, aber aufgrund eines Negativerlebnisses eine schlechte Bewertung in diesem Portal zu verfassen, finde ich dann doch etwas drüber.
Mir fällt es nicht schwer, diese Balance zu halten. Es gibt halt so Phasen im Jahr, wo es mal etwas stressiger wird, aber das ist halt so und ich sehe das als Herausforderung an.
Ich kenne nicht viele, die von unten nach oben durchgestartet sind. Führungspositionen werden meist von außen neu besetzt. Weiterbildung wird grundsätzlich gewünscht und weitestgehend unterstützt.
Gehalt könnte besser sein, aber wer hat schon genug Geld. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorgemöglichkeit, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit und nichts, worüber man nicht verhandeln könnte.
Es gibt viele Möglichkeiten zum Recycling von Arbeitsmaterialien. Die Fertigung ist energertisch auf neuestem Stand und arbeitet emissionsarm (soweit ich das beurteilen kann) Es werden Bike-Leasingverträge für die Mitarbeiter angeboten. Ab und an werden auch durch die Azubis und Studenten im Unternehmen kleinere Aktion mit Kindern und Jugendlichen der örtlichen Schulen oder Kitas durchgeführt.
Ich kann nichts Negatives sagen. In unserer Abteilung steht jeder für jeden ein und gibt sein Bestes, um einander zu unterstützen.
Ich kenne keinen älteren Kollegen, der mit seiner Gesamtsituation unzufrieden zu sein scheint.
Meine Vorgesetzten behandeln mich stets korrekt und fair. Ich kann mit Ihnen über alles reden und es wird immer eine Lösung zur Zufriedenheit beider Parteien gefunden.
Das Großraumbüro ist bisweilen etwas anstengend. In Sachen Schallemission über den eigenen Nahbereich gibt es sicher noch Luft nach oben, um diese zu reduzieren.
Im Moment wird Kommunikation sehr groß geschrieben. Das Stichwort heißt Transparenz. Jeder soll von seinem Umfeld rudimentär wissen und verstehen, was der andere tut, um daraus abzuleiten, ob man sich für gewisse Tätigkeiten nicht gegenseitig nützen kann.
Das Konzept finde ich gut!
Ich kann nichts Negatives sehen, es gibt sowohl weibliche als auch männliche Führungskräfte.
Jeder hat mal spannende und weniger schöne Aufgaben zu bewältigen. Zuweilen sind die Aufgaben allerdings auch weitgehend sinnfrei.
Diese Beschreibung gilt für die Denios Direct GmbH, eine Tochtergeselschaft der Denios AG. Die Denios Direct GmbH umfasst die Abteilungen für Marketing und Online Shop. Denios gibt sich gerne als familiäres, fürsorgliches Unternehmen. Und in der Tat gibt es auch positives zu berichten. Doch in der täglichen Arbeit nimmt man vor allem das negative war, denn nach unten wird knallhart durchregiert. Überstunden sind alltäglich, und viele Kollegen berichten, dass sie gestresst sind, nicht nur kurzfristig, sondern schon seit langer Zeit. Dieser Stress ist vollständig intern verursacht, denn es werden Terminvorgaben für Projekte gesetzt, die vollkommen unrealistisch sind. Projekte und Kampagnen ballen sich, ohne dass erkennbar ist, dass die Führungskräfte auch nur den Ansatz verfolgen, eine halbwegs sinnvolle Zeitplanung durchzuführen. Obwohl die Mitarbeiter der Denios Direct GmbH ganz offensichtlich vollständig mit ihren Aufgaben ausgelastet sind, wurde seitens der Muttergesellschaft Kurzarbeit für die Denios Direct GmbH angeordnet.
Denios legt Wert auf eine gute Außendarstellung und stellt seine Maßnahmen für Umwelt etc. heraus. Da ist viel heiße Luft dabei.
alles in allem ok, allerdings hoher Stress-Level, siehe dazu die ausführliche Beschreibung weiter unten
Es gibt ein Weiterbildungsprogramm unter der Überschrift DENIOS Academy
Das Unternehmen ist finanziell gut gepolstert und zahlt immer pünktlich.
durchwachsen, siehe auch die ausführliche Beschreibung weiter unten
großes Großraumbüro.
flexible Arbeitszeiten.
bevor es Corona gab, war Home Office nicht gerne gesehen.
es gibt regelmäßige Infos zur Geschäftslage
Mitarbeiter werden regelmäßig um eigene Ideen gebeten. Dumm nur, wenn -überspitzt formuliert - jede Idee dann auch aufgegriffen und in eine Markeitng Kampagne umgesetzt werden soll.
So verdient kununu Geld.