80 von 1.344 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Etwas altbacken und sehr "langsam" in Entscheidungen. Nicht sehr innovativ. Vorschläge zur Prozessoptimierung werden nicht gern angenommen, obwohl sie besser wären.
Super toller Arbeitgeber. Sollte sich aber unbedingt besser an den Markt anpassen. Gerade Thema Digitalisierung, wird die Bank von anderen weit überholt.
Das Gehalt, die Möglichkeiten in andere Bereiche zu wechseln.
Führungskultur, Prozesse.
Holt Euch mehr Externe in Führungspositionen, lebt eine offene Führungskultur und schult Euch. Geht auch Schritte auf Neue zu, ihr könnt von ihnen lernen, und legt endlich die Arroganz ab, die Deutsche Bank wäre die Beste Bank in Deutschland - das blendet euch auf Eurer Fahrt in die Zukunft.
+ häufiges Feedback
+ moderne Ausstattung
+ Leistung und Engagement werden belohnt
- Prozesse (die einen erfolgreichen Vertrieb unmöglich machen)
- Kundenservice ist permament unterbesetzt - dadurch werden Kundenberater*innen oft abseits ihrer Position dort eingesetzt
- veraltete Führungsstruktur, neue Ideen werden nur zögernd oder nicht umgesetzt
- jahrelange Rekrutierung aus den eigenen Leuten macht es externen Neuen schwer
Der Eindruck ist gut, aber die Deutsche Bank benötigt dringend ein Umdenken im Unternehmen. Die Hierachien sind zu komplex, der Koloss kann sich nur mühsam bewegen.
- Gleitzeit gibt es nur auf dem Papier
- Mobile Office steht auch Vertriebsmitarbeiter*innen zur Verfügung, dafür muss man vorher im Detail der Führungsperson erklären, was man zuhause arbeiten möchte
Entwicklung wird gefördert, wenn man das anspricht. Die direkten Vorgesetzen halten eine*n aber klein, wenn damit die Suche nach eine*r Nachfolger*in verbunden ist.
+ freiwillige Sonderzahlung (zusätzlich zu der tariflichen Sonderzahlung)
+ zahlreiche Benefits
- Mitarbeitendenkonditionen sind undurchsichtig und nicht attraktiv im Branchenvergleich
+ iPads für alle (keine papierhaften Notizen)
+ Social Days (verpflichtend, um die Jahresziele zu erreichen)
+ zahlreiche Netzwerke
- vieles wird hinter dem Rücken ausgetragen
- in Diskussionen steht man allein da, der Rest ist leise
- Jede*r schaut nur, dass man selbst gut da steht, Führungskräfte filtern, sodass eine Veränderung nicht möglich ist
+ es gibt auch Ausnahmen und gute Team-Events
- älteren Kolleg*innen wird insbesondere im Kundenservice zu viel abverlangt, junge Menschen sind in dem Bereich nicht zu finden
+ häufige Gespräche mit der direkten Führungskraft
+ Mitarbeit direkt an den Kund*innen
- Entwicklung wird verzögert, Standardsatz "bleib erstmal 2-3 Jahre auf der Position, dann schauen wir mal"
- Konflikte werden nicht gelöst oder angegangen
- neue Ideen werden befürwortet, aber nur wenn es der Führungsperson auch in den Kram passt
- Betriebsvereinbarungen werden nicht umgesetzt; der Betriebsrat wird als Waffe angesehen, deren Einsatz ein persönlicher Angriff auf die Führungsperson ist
- veraltetes Führungsbild (kommt auf die Person an - in meinem Fall: Siezen, "Haben die nichts zu tun, oder wieso trinken die Kaffee")
- Gespräche mit höheren Führungsebenen werden vorab besprochen und zusammengefasst, "damit es keine Überraschungen gibt"
+ gute und moderne Ausstattung
- Prozesswelt ist kompliziert und nicht innovativ
- veraltete Software
+ Informationen aus Frankfurt kommen regelmäßig
- Meetings mit mehreren Führungsebenen wenn Zahlen nicht laufen, Lob bei positiven Erlebnissen hingegen nur von direkten Vorgesetzten
- dauerhafter Cost-Freeze
- man wird hingehalten, Entwicklung nur sehr zögerlich vorangebracht
- die Meinung der "alten Hasen" wird stärker gewichtet, als die von Neuen
+ viele gute Produkte & Tools für die Beratung
- Prozessthemen prägen den Alltag
Nur das Gehalt
Der Mitarbeiter ist nur ein lästiger Kostenfaktor
Jeglicher Vorschlag ist sinnlos
Dauerstress, Arbeit ist nicht zu schaffen
Das Management zerstört es systematisch
Praktisch nicht mehr existent. 10 Std Tag ist die Regel
Keine Ahnung. Ohne Vitamin B wird man gebremst
Entschädigung
Nicht fühlvar
Zumindest in meinem Team
Läuft soweit gut
Solange man macht was sie wollen und nichts dagegen sagt, alles gut
Es hält sich in Grenzen
Die Betroffenen erfahren es als Letzte
Eigentlich ja
Interessant ja, aber zu wenig Leute für zuviel Arbeit
Ich finde es sehr gut, wie sich unser Ausbilder für uns einsetzt und das Miteinander im Jahrgang stärkt
Oben genannte Punkte
- Stärkung der Kommunikation mit Mitarbeitenden der Bank durch den Vorstand.
- Es wäre schön, wenn man bei Seminaren weiterhin Wasser zur Verfügung gestellt kriegt und ein neuer Privatkundenbankvorstand innerhalb eines halben Jahres nicht über das leibliche Wohl während eines 8-stündigen Seminars bei hohen Temperaturen in nicht-klimatisierten Räumlichkeiten entscheiden kann. Nicht ohne Grund ist die Kommunikation zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat auf einem Tiefpunkt
Sollte man das Glück haben, dass man Bekannte in Positionen hat, die Personalentscheidungen treffen können, so hat man eine Übernahme anscheinend sicher, während der Rest des Jahrgangs vergeblich darauf wartet, dass sich etwas tut. Von der Kommunikation mal ganz abgesehen - Man weiß selber noch garnichts zur aktuellen Situation der Übernahmen, kriegt aber von Finanzberatern Nachrichten auf LinkedIn oder sogar Anrufe auf privaten Handynummern, die eigentlich niemand haben soll, und wird als Finanzberater akquiriert mit, falschem Namen angesprochen, da es sich bei den Nachrichten, die insbesondere von Führungskräften kommen, natürlich um Copy-Paste Texte handelt. Dabei hört man dann: „Bei euch im Jahrgang wird ja keiner übernommen!“ Das war übrigens sehr interessant zu hören, da mit uns Auszubildenden keinerlei Kommunikation diesbezüglich stattgefunden hat.
Vergütung nach Tarifvertrag des privaten Bankgewerbes
Mein Ausbilder ist sehr nett, hilfsbereit und setzt sich für die Belange und Wünsche der Auszubildenden ein
Man kommt an vielen Aufgaben vorbei und bekommt viel Vertrauen, um Dinge selber anzupacken. Abhängig von der Filiale, merkt man jedoch, dass man der Azubi ist und wird gerne für Hilfstätigkeiten abgestellt, für die eigentlich Reinigungskräfte zuständig sind.
Der Respekt gegenüber „gewöhnlichen“ Mitarbeitenden wird auf der Führungsebene überhaupt nicht ausgelebt. Man hat das Gefühl, dass nur die Meinung derer zählt, die außertariflich vergütet werden und auf Verbesserungsvorschläge oder Erfolge gepfiffen wird.
Das Gehalt
Kommunikation, Sie wollen eine SpeakUp Kultur aber wenn jemand spricht wird auf Durchzug gestellt.
Hört auf eure Mitarbeiter schließt nicht alle Standorte/ ausgelagerten Schreibtische, wenn ihr eure Schäfchen im Büro wollt. Vorallem spart nicht an den falschen enden. Zufriedene Mitarbeiter arbeiten besser. ;)
Gleitzeit sei Dank. Ab Juni werden alle wieder mehr ins büro gezerrt. Völlig egal wie weit die Anreise ist. Man musste ja Standorte ohne Ende schließen, Fahrzeiten ins Büro von 1h+
Ist Möglich
Das Schmerzensgeld ist super, der Umgang mit den Mitarbeiten, unmöglich! Immerhin gab’s ein Danke an die Baufileute die helfen ihren A**** aus dem Dr*ck zuziehen. Hauptsache die BaFin kommt nicht und schließt die Türen ab…
Naja
Zum Glück gibt es diese tolle Truppe.
Wenn jemand entlassen wird dann die Jungen die alten sind zu teuer völlig egal wie qualifiziert derjenige ist
Ich habe wirklich Glück mit meiner Teamleiterin.
Kein gratiswasser mehr, teamtreffen nur noch virtuell, da ja Kosten gespart werden müssen.
Seit August 2023 Schwirrt das Gerücht umher das 50% der Baufimitarbeiter abgebaut werden sollen keiner dementiert es Verhandlungen wurden aufgeschoben die Leute hängen mal wieder in der Luft.
Bis zu letzten Umstrukturierung ja jetzt ist es eindeutig.
Die Chancen und Möglichkeiten sich fortzubilden.
Auswahlverfahren des Standortes der auszuübenden Arbeit.
Mehr Transparenz von den oberen Führungsebenen.
Kommt auf die Kollegschaft an ;)
Die Karrierechancen sind top. Direkt nach der Ausbildung bietet die Deutsche Bank viele Interne Jugendprogramme für die Weiterbildung an.
Gewöhnungsbedürftig aber in den meisten fällen jeden Mittwoch und Freitag nur bis 13 Uhr.
Man kann sich nicht beschweren … ;)
Super Vergütung.
Die Ausbilder gehen Verständnis und Respektvoll mit einem um. Bei jeglicher Art von Frage, kann man auf diese zukommen. (eigene Meinung)
Mir persönlich macht die Ausbildung Spass. Man muss aber sagen, dass wenn man kein Fabel für zahlen, analytisches Denken und Kundenkontakt hat es schwer ist, Spaß daran zu finden.
In der Ausbildung ist man was seine eigenen Tätigkeiten angeht sehr beschränkt. Viel wird einem anhand von „über die Schulter schauen“ beigebracht und das zieht sich auch durch die gesamte Ausbildung.
Gerade was die verschiedenen Tätigkeitsbereiche angeht durch welche man geführt wird, gibt die Deutsche Bank viele Einblicke sodass der Arbeitsalltag immer spannend dargestellt werden KANN.
Was das Thema Respekt angeht, kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nichts negatives behaupten. Ich glaube aber, dass wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder hinaus.
Jeder hat sein Arbeitsplatz und konkrete Aufgaben
Kleine Fehler werden hart genommen
Ihr seid auf dem besten Weg
Jeder hat seine Arbeit
Top seriös
9 to 5 und Wochenende meistens frei
Man wird gefordert und gefördert
Gutes durchschnittliches Gehalt mit Prämien
Gut
Es gibt sehr gute aber auch nicht gute
Super Umsetzung und Umgang, danke.
Gute Arbeit wird gelobt, auf schlechte wird man sofort hingewiesen
Viele kleine Pausen
Austausch untereinander ist gegeben
Wir sind ein Team
Standard Produkte aber schon interessant
Die Fortbildungmöglichkeiten
Manchmal recht weite Anfahrtswege zu Seminaren oder Einsatzorten (bis 90 min)
Nett und stets bemüht
Der Arbeitgeber sieht gut aus auf dem Lebenslauf und man hat die Möglichkeit intern die Abteilung zu wechseln.
Arbeitgeber schafft es nicht sich der neuen Zeit anzupassen. Alles ist total veraltet. Außerdem gibt es keine attraktiven benefits, dafür dass man in einem Riesen Konzern arbeitet
Das Unternehmen sollte viel offener sein für junge Mitarbeiter. Man fühlt sich total alleine. Kollegen sind nicht offen einen kennenzulernen oder generell einzuarbeiten. Alle sind negativ eingestellt und haben keine Lust. Es gibt überhaupt keine Motivation und kein Teamgeist
Frostig
Wenn man nicht mindestens 80 Prozent arbeitet, steht man auf dem Abstellgleis
Die Mehrheit hat innerlich gekündigt
Unterirdisch, werden aussortiert-juniorisierung gewünscht
Nur an den eigenen Bonus denkend
Befehle von oben
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