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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältige Zusatzleistungen wie Job Ticket, Job Rad, Gesundheitsangebote. Future of Work mit Remote-Arbeiten konsequent umgesetzt über die Corona Zeit hinaus.
Große Probleme mit der IT. Vergütung der Mitarbeiter im Filialvertrieb sollte nach oben angepasst werden
Individuellere Lösungen zu Arbeitszeiten für bessere Work-Life-Balance
???? Keine Ahnung, ehrlich gesagt garnichts. Das Gehalt kommt pünktlich zum 15., das ist doch was.
Insbesondere die Führung. Aufgesetzte Du-Kultur, zuviele Männer in der Führungsrolle, kaum Führung in Teilzeit, Urlaub flexibler gestalten, Performance Matrix abschaffen
Einmal bitte alles ändern. Weniger gewinnorientiert Arbeiten, jemand aus der Fläche mit in den Vorstand aufnehmen, dort ist niemand mehr, der mal einen Privatkunden gesprochen oder beraten hat. Mehr Geld für eine stabile IT, weniger Geld für Mitarbeiter in den oberen Etagen, wir haben über 600 !!! Einkommensmillionäre in der DB, aber unser Aktienkurs kommt nicht vom Fleck. Ausstattung ist antik, ….. ich könnt noch mehr schreiben, aber wird zu viel.
Jeder gegen jeden!
Gib bei Google Deutsche Bank ein, dann proportional ein Skandal nach dem nächsten auf.
Mobiles Arbeiten gab es nur zu Corona, der einzige der macht was er will ist der Chef.
No…. Jeder soll einfach nur weiter den Kunden über den Tisch ziehen und für Ertrag sorgen. Die „interessanten“ Positionen werden bis zur Rente besetzt und so gibt es wenig Möglichkeiten sich zu entwickeln oder zu verändern.
Das einzige, was viele hält, ist das Gehalt. Aber Geld ist nicht alles im Leben
Möchte gern grün
Jeder gegen jeden, Schütze dich selbst.
Es gibt beinahe nur noch Ältere
Nicht zu kommentieren ohne beleidigend zu werden.
Nicht gut
Alles wird einfach von oben nach gegeben, andersrum ist die Kommunikation bereits in der untersten Ebene eine Sackgasse (leider).
Absolut no…..
No….
Früher war das gut, aber jetzt nicht mehr.
Das Schlimmste für mich ist der Mangel an Kommunikation und Empathie der meisten Kollegen und Manager. Nicht in der Lage zu sein, zu erkennen, dass das eigene Team nicht funktioniert, ist ein Zeichen von mangelndem Bewusstsein und Professionalität.
Und das trotz aller technologischen Hilfsmittel, die zur Verfügung stehen, um einfach kommunizieren zu können. Einige Manager haben die Covid-Ausrede benutzt, um zu rechtfertigen, dass sie die Probleme nicht früher erkennen konnten. Dabei reicht ein Telefonanruf oder ein Skype-Anruf, um die Situation zu klären.
Ich denke, die Bank sollte ein Audit durchführen, um die Realität des täglichen Lebens ihrer Mitarbeiter zu messen, denn sie scheint den Tagesablauf ihrer eigenen Mitarbeiter nicht zu kennen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angstbesetzt. Man kann niemandem vertrauen.
ich persönlich habe unter wiederkehrenden Schlaflosigkeitserscheinungen gelitten, wenn ich nur daran dachte, am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu gehen. Es ist egal, wie viel man arbeitet, es interessiert niemanden. Es gibt keine Wertschätzung für gut gemachte Arbeit. Die Bank erlaubt den Mitarbeitern nicht, mehr als zwei Tage pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Das macht die Situation untragbar, wenn man weit weg wohnt und kleine Kinder hat! Und dann noch die öffentlichen Verkehrsmittel, auf die man sich nicht verlassen kann!
ist es nicht möglich, in diesem Unternehmen weiterzukommen. Das Einzige, was man versuchen kann, ist, in eine andere Abteilung zu wechseln. Aber selbst das ist nicht einfach.
mein Gehalt war ein Witz, da ich an 3 verschiedenen Projekten gleichzeitig arbeitete. Das mittlere Management delegiert, um ein gutes Gehalt und ein leichtes Leben zu behalten.
schlecht
es gibt kein Kollegenzusammenhalt !
Sehr schlecht.
Sie versprechen viel, erwarten viel von Ihnen und geben ihre Fehler oder Fehleinschätzungen nicht zu. Die Bank hält schlechte mittlere Führungskräfte in ihrer Rolle, obwohl diese für die hohe Fluktuation verantwortlich sind. Die Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, weil sie sich für ihren Beitrag nicht gewürdigt fühlen.
Ursprünglich waren wir ein Team von 9 Personen, als ich vor ein paar Jahren anfing. Am Ende haben alle gekündigt. Und als ich aus dem Erziehungsurlaub zurückkam, arbeitete ich mit unqualifizierten und inkompetenten Leuten zusammen, die ihre Zeit damit verbrachten, mir die Verantwortung abzunehmen. Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass ich missbraucht wurde. Wenn man die Vorgesetzten darüber informiert, tun sie nichts, da sie auch Teil des Problems sind. Die meisten der Kollegen sind Lügner. All die guten Leute sind weg! Auch einige gute Manager, die versucht haben, die Arbeitsbedingungen zu verbessern!
Wie ich der mittleren Führungsebene zu erklären versuchte: Es gibt keine Kommunikation zwischen den Kollegen im Team. Jeder denkt nur an sich selbst und hält sich für etwas Besseres. Unter solchen Bedingungen kann man nicht arbeiten, das ist mehr als unprofessionell.
Berufstätige Mütter werden eindeutig nicht respektiert.
Als ich aus meiner Elternzeit zurückkam, wurde ich wegen Dingen gemobbt, die nichts mit der Arbeit, sondern mit meinem Aussehen zu tun hatten! Die Oberflächlichkeit an diesem Ort ist widerlich. Diese Leute haben keine Ahnung!
Außerdem wurde mir für meinen Beitrag nicht einmal gedankt, obwohl ich die meiste Arbeit während meiner Teilzeitarbeit geleistet habe. Ich wurde für meine Teilzeitarbeit bezahlt, aber ich wurde dazu gedrängt, wie ein Vollzeitbeschäftigter zu arbeiten!
Früher war das interessant, aber jetzt nicht mehr. Es sieht so aus, als wollten sie einen Großteil ihrer Mitarbeiter durch KI ersetzen.
Erreichbarkeit Öffentliche, wegen Personalnot nahezu Kündigungsschutz
Pharisäertum bei den Vorgesetzten
Unter Kollegen denen man vertrauen kann gut, sonst starke Seilschaften
Premium im Anspruch, wird leider nicht geliefert.
Manchmal zu viel Life, seit COVID geht viel im HO
Nur interne Verkaufsschulungen. Da macht die Sparkasse und CoBa mehr.
Sehr gut.
Jüngere Top, die jetzigen Vorgesetzten
kurz vor der Rente sind keine Klimakleber, aber Karriere Kleber. Taktieren sich bis zum Ruhestand um nichts verändern zu müssen. Demnächst Staffelstabübergabe….. die Kollegen hoffen!
Technik aus den 2000ern
Nicht Kommunikation ist auch eine Kommunikation. Sind schon viele Gute gegangen. Meist wegen Vorgesetzten.
Frauen werden gerade sehr gefördert
Termine kontrollieren als Extremsportart.
Homeoffice Möglichkeit - spart Zeit und Geld, medizinische Angebote, betriebliche Altersvorsorge, Kantine und flexible Arbeitszeiten.
Den Betriebsrat, der seit Jahren praktisch jede Verschlechterung für die Arbeitnehmer durchwinkt und mit schönen Worten wie Politiker begleitet bzw. begründet - oder haben Sie jemals von einem Betriebsrat der Deutschen Bank wie zum Bsp. jenen der Postbank, VW, Opel, Porsche, etc. gehört? Seit Jahren Ungleichgewichten der Gehälter für Händler vs. Privatbank, bzw. Serviceorganisationen ohne die, die Händler gar keine Arbeit leisten können. Der Rest siehe die Kommentare zu den Punkten oben.
Tja, wo soll man da anfangen, im Wesentlichen kann man es so zusammenfassen: Wie kann man Mitarbeiter ehrlich wertschätzen und was braucht es um langjährige Mitarbeiter zu motivieren.
Im Team und Bereich gut, darüber hinaus schwierig, überbordende Bürokratie und damit wild wuchernde verbunden Prozesse: Stichwort 1 Ruderer, 7 Steuerleute
Skandale, Skandale, Skandale
Theoretisch vorhanden, aufgrund von MA Reduzierung und mannigfaltigen Prozessen hohe individuelle Arbeitslast, arbeitet man dann doch länger
Wenn man in UK oder US angesiedelt ist, sind die Chancen sicher nicht schlecht befördert zu werden. Weiterbildung wird großgeschrieben, aber nur mit kleinem Geld gefördert ;-) - das war vor vielen Jahren einmal richtig gut.
Seit Jahren Reallohnverlust bei langjährigen Mitarbeitern, auch in 2023 nicht ansatzweise Inflationsberücksichtigung, trotz bester Zahlen seit mehr als zehn Jahren! Wen es interessiert: Direktoren zahlen für den firmeneigenen Parkplatz nichts, nur "normale" Mitarbeiter - auch in der Nichtnutzungszeit der 2 Jahre Corona ;-) .
Steht auf den Folien ;-)
Im direkten Umfeld und Bereich gut
Ein Bsp. der letzten Betriebsversammlung: die Alterspyramide hat ungefähr 50 % MA über 50 und man versucht verständlicherweise mit viel Engagement junge MA anzuwerben, kein Wort der Wertschätzung der oberen 50 % und wie man diese MA bei der Stange halten will. Gehalt wie oben geschrieben ist es sicher nicht.
Bis auf einzelne Ausnahmen im Bereich gut, andere Bereiche zum Teil menschenverachtend
Durch jahrelanges Sparen mangelnde IT, Arbeitsmittel werden auf MA ausgelagert (Stichwort BYOD), marodes Großraumbüro
Gibt es jede Menge, allerdings unterscheidet es sich nicht von Politikern
Entgelttransparenzgesetz: Vorsicht, das geht nach hinten los! Im Wesentlichen eine Männerhierarchie
In einer Mangelverwaltung und Bürokratie ist Kreativität immer gefragt ;-)
Tolle Zusammenarbeit im Team und alle sind sehr engagiert und helfen einander aus, sofern man selbst nicht gerade schwimmt durch zu viel Arbeit. Ansonsten gibt es neben einem guten Gehalt auch ein paar Benefits, wie Vergünstigung bei z.B. Handyverträgen oder Mitarbeiterkonditionen für Bankdienstleistungen (wobei diese nicht wirklich Konkurrenzfähig sind im Vergleich zu den Angeboten auf dem Markt).
Viel zu viel Arbeit und die Sparmaßnahmen der Bank treffen leider diejenigen, die noch da sind. Die Motivation der Mitarbeiter leidet sehr.
Man muss im Vorfeld für eine Strategie bei den einzelnen Abbaumaßnahmen oder adäquaten Ersatz für Ruheständler sorgen und am Besten nicht erst wenn die Mitarbeiter die Bank verlassen haben.
Es wird leider immer mehr Arbeit, die auf immer weniger Schultern verteilt wird.
Leider hat das Image in den letzten Jahren sehr gelitten. Die Selbstwahrnehmung entspricht leider nicht der Wahrnehmung in den Medien und bei den Mitarbeitern.
Leider ist die Erwartung von 24/7 mit Corona weiter gewachsen. Die Kollegen schaffen das Tagwerk eigentlich schon seit Jahren nicht mehr und es verschärft sich immer weiter. Zum Beispiel werden seit der Umstrukturierung des HR-Bereichs immer mehr HR-Themen auf die Mitarbeiter verschoben. Für Projekte wird häufig Wochenendarbeit (natürlich nach Freigabe durch den Betriebsrat) angefordert.
Leider gibt es seit genau 3 Jahren (Schließung der eigenen Akademie) keine wirklichen sinnvollen Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Teamheads müssen durch einen langwierigen Prozess, um z.B. eine gute Schulung für ihre besten Mitarbeiter zu erhalten und selbst das klappt nicht. Dafür nehmen die Pflichtschulungen langsam überhand mit Reportings auf Manager-Level, dass Mitarbeiter diese noch nicht abgeschlossen haben, obwohl man eigentlich nur im Urlaub war und diese daher verspätet abgeschlossen hat. Ansonsten muss man in seiner Freizeit die Pflichtschulungen absolvieren, da man sonst im Verzug beim Tagesgeschäft ist.
Noch immer zahlt eine Bank in der Regel ein gutes Gehalt.
Knof hatte damals ausgegeben, dass pro Kontoneueröffnung ein Baum zu pflanzen ist. Mittlerweile ist man davon abgerückt. Eine Chance war die Aussicht alte Büromöbel für Homeoffice zu übernehmen, die sich leider nicht bewahrheitet hat, sodass komplette Büroeinrichtungen auf den Müll kamen.
Die verbliebenen Kollegen helfen sich untereinander sehr gut aus.
Abbau von älteren Kollegen scheint ein wesentliches Ziel zu sein, leider rücken dann kaum junge Leute auf diese Positionen nach oder sind völlig überfordert, wenn sie die Stelle eines Senior Kollegen übernehmen sollen.
Leider fehlt der Management die Zeit oder die Lust sich auf einer Arbeitsebene mit Themen zu befassen, die der Mitarbeiter nicht selbst lösen kann, sodass immer mehr Themen knallen und man sich erst im Nachgang mit der Problemstellung befasst. Die Teamheads sind leider auf dich selbst gestellt und erfahren keine Unterstützung auch wenn sie sich wirklich für die Mitarbeiter und die Probleme aktiv einsetzen.
Durch die Konsolidierung der Standorte und die Einführung des neuen Arbeitszeitmodells, entspricht die Ausstattung schon dem aktuellen Marktstandard. Mitarbeiter, die noch nicht umgezogen und umgestellt sind haben dann aber noch Probleme z.B. MS Teams auf der Arbeit zu nutzen.
Es wird viel zu Umstrukturierungen kommuniziert. Teilweise viel zu viel und man kommt nicht mehr hinterher, welcher neue ManagerIn für was verantwortlich ist. Transparenz fehlt teilweise bei der Neugestaltung von Prozessen, da immer mehr auf den Mitarbeiter abgewälzt wird. Es gibt immer mehr Self-Services, die man neben dem Tagesgeschäft erledigen muss. Wichtige Informationen kommen noch immer hauptsächlich über den Flurfunk an.
Puh, grundsätzlich sind Banken hierbei noch immer leicht angestaubt. In der Regel und bei engagierten Teamheads wird sehr stark an dem Thema gearbeitet und man hat keine reellen Beeinträchtigungen als Frau. Ansonsten ist das Thema halt auf einer sehr hohen Ebene aufgehangen. Ab und zu gibt es natürlich in den Altherrenrunden den einen oder anderen Kommentar, den man als Frau auch mal überhören muss.
Man hat durchaus vielfältige Aufgaben, wenn man zeigt, dass man auch in Projekte oder Sonderthemen einsteigen möchte. Andererseits fehlt dann aber die Zeit für das eigentliche Tagesgeschäft.
Verdonnert ins Homeoffice ohne Ausgleich der Kosten während die Bank nebenbei Büroräume aufkündigt und Geld spart aber alles auf die Pandemie schiebt und das nach 18 Monate Corona
Muss meine eigene Bleibe als Büro zur Verfügung stellen. Heißt unter der Hand "mobiles Arbeiten" nach 18 Monaten nenne ich es Homeoffice um BüroKapa zu sparen
Hohe Flexibilität, gute Vorbereitung auf Krisensituationen (wie jetzt z.B. Corona). Breites Spektrum an Aufgaben, man kann im Laufe des Berufslebens verschiedene, fast komplett unterschiedliche Aufgaben übernehmen, ohne den Arbeitgeber wechseln zu müssen.
Grundsätzlich fairere Umgang mit Mitarbeitern (wie überall gibt es die - mindestens gefühlten - Ausnahmen zur Regel)
Durch weitreichende Personalreduzierungen im Bereich kam es zu einer starken Arbeitsverdichtung - und das gehobenen Management scheint zu glauben, dass man mit halb so vielen Mitarbeitern nicht nur das normale Arbeitspensum genau so gut stemmen kann sondern auch noch aufwändige Projekte mit übertrieben ambitionierten Zeitvorgaben stemmen kann.
Das Image der Deutschen Bank hat in den letzten Jahren durch diverse Skandale (zu viele echte aber auch aufgebauschte Kleinigkeiten oder ungerechtfertigte Shitstorms von interessierter Seite) stark gelitten. Seit ca. 2019 kann man dahingehend einen gewissen Turnaround feststellen.
Wenn man die notwendige Selbstdisziplin aufbringt und in der Lage ist, gut begründet auch mal "nein" zu sagen ("was soll ich stattdessen liegen lassen?"), ist es kein Problem, eine gute Work-Life-Balance zu erzielen. Durch entsprechende Betriebsvereinbarungen zur zwingenden Arbeitszeiterfassung und der Verpflichtung, Überstunden in einem maximalen Rahmen zu halten / ggf. abzubauen, ist man da als Mitarbeiter auch in einer guten Position. Davon abgesehen bietet die Bank auch eine hohe Flexibilität über das gesetzlich (inzwischen) vorgegebene hinaus (Teilzeit-Optionen, etc.)
Die Bank bietet ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten und für Mitarbeiter, die die notwendigen Voraussetzungen mitbringen, auch viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung - sowohl Fach- als auch Führungskarrieren sind möglich. Je nachdem, in welchem Bereich man tätig ist, sind auch kürzere oder mehrjährige Auslandseinsätze möglich.
Die Deutsche Bank zahlt (auch) in Deutschland konkurrenzfähige Gehälter. Dazu kommen - vor allem für langjährige Mitarbeiter - extrem gute zusätzliche Altersvorsorge-Leistungen. Diese sind aber auch für Neueinsteiger noch sehr gut im Vergleich zu fast allem, was am deutschen Arbeitsmarkt so angeboten wird.
Das muss auch beim Vergleich von Gehältern berücksichtigt werden, so gehe ich z.B. davon aus, dass dieser Gehaltsbestandteil von vielen vergessen wird, wenn der Gehaltsvergleich ausgefüllt wird (die zusätzlichen Altersvorsorgeleistungen sind schnell mal zwischen fünf- und zehntausend Euro im Jahr wert.)
Die Deutsche Bank ist in vielen sozialen und kulturellen Projekten engagiert und gibt im Jahr >50 Millionen Euro für diese Zwecke aus.
Entgegen dem Krakelen interessierter Gruppen ist die Deutsche Bank auch ein Vorreiter beim
Grundsätzlich gut, kommt aber stark auf den Bereich / das Team an und wird aktuell durch Corona und das dadurch bedingte dezentrale (Home Office) Arbeiten herausgefordert.
Grundsätzlich werden ältere Mitarbeiter genau so gut oder schlecht behandelt wie jüngere. Bei Personalabbaumaßnahmen stehen - wie fast überall in der deutschen Wirtschaft - natürlich die älteren im Fokus der freiwilligen Angebote (Altersteilzeit, Abfindungsangebote, etc.)
Mein direkter Vorgesetzte ist sehr gut, in den Ebenen darüber gibt es teilweise Defizite (menschlich und auch fachlich).
Sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Die Unterstützung von mobilem Arbeiten war schon vor Corona recht gut und dementsprechend ist das jetzt extrem verstärkte Arbeiten von zuhause aus kein großes Problem.
Üblicherweise werden Ziele, Werte, Entwicklungen und Veränderungen gut und zeitnah kommuniziert.
Die Bank unternimmt extrem viel zur Förderung von Diversität im Allgemeinen und Frauen im Speziellen - Stellenweise kann das allerdings auch zu (zumindest empfundener) "Reverse Discrimination" - also der Benachteiligung männlicher Mitarbeiter führen
Durch die breite Aufstellung bietet die Bank ein Vielzahl an interessanten Aufgaben. Natürlich muss man als Mitarbeiter auch die notwendige Mobilität (fachlich und manchmal auch örtlich) mitbringen.
Büroausstattung recht gut
zu viel Druck durch Vorgesetzte, weil diese vorrangig nach Umsatz und Ertrag bezahlt werden.
dringende Überarbeitung der EDV - Verschlankung und Kompatibilität, mehr Weiterbildung auch in Präsenzseminaren, mehr Incentives wie Jobticket für alle MA, Jobbike, Essenszuschuß, VL-Leistungen oder z.B. Unternehmensbeteiligung via Aktien.
zu viel Druck bei schlecht funktionierender IT
nunja, die ständig negativen Schlagzeilen in der Presse kann niemand ignorieren, ganz besonders negativ ist die mehr als unsensible drastische Erhöhung der Bezüge von Vorstand und Investmentbankern mitten in der Corona Pandemie, während den Tarifangestellten nicht ein Cent z.B. Pandemiezulage gewährt wurde (die für die Bank sogar zu 100% steuerlich unschädlich gewesen wären). Offensichtlich ist man in der Führungsetage so weit weg vom Basisgeschehen, daß man noch nicht einmal bemerkt hat, daß dies eine schallende Ohrfeige an 90% der Belegschaft und ein ganz besonders schlechtes Signal in der Pandemie war, die dieses erhebliche Add on mit erwirtschaften.
einzig auf zu hohe Überstundensalden wird geachtet
einzig die online-Webinare zu Geldwäsche und Compliance werden noch forciert, weil von der BaFin gefordert, sonstige Weiterbildungen oder gar Seminare entfallen seit Jahren konsequent.
Gehalt im unteren OK-Bereich, es fehlen jedoch Incentives wie Jobticket, Jobbike, Essenszuschuß, VL-Leistungen für alle MA. Die DB hat vor 2 Jahren die Postbank integriert, aber damit eine massive Ungleichbehandlung =Zweiklassengesellschaft geschaffen. Derzeit sind hier leider auch keine Veränderungen in Sicht.
gegeben - sogar Sozialberatung für pers. Belange
unter dem bestehenden Druck denkt nahezu jeder vorrangig zuerst an sich
erscheint gegeben, wenngleich zu wenig beachtet wird, daß ältere Kollegen auch mal länger brauchen, aber dafür mehr Erfahrung haben.
solange die Bank Vorgesetzte vorrangig nach Umsatz und Ertrag bezahlt, werden diese stets den Druck erhöhen.
Standard mit in dem Fall wohltuend recht überschaubarer Bürobelegung
man erhält zwar updates, aber vorrangig dreht es sich um höher, weiter, schneller, mehr
erscheint gegeben
Individualität gibts nur im Kleinen - sonst ist der Arbeitsprozess extrem standardisiert
Gutes Gehalt für wenig Stress
Es wird einfach umgesetzt egal wie.
Veränderungen auch mal durchziehen
Jeder schaut nur auf sich. Jeder beschwert sich aber keiner will was dagegen tun da es eh nix bringt und leider haben Sie recht.
Leider alles wahr was in der Presse steht
Ist okay, während corona sogar gut
Gehalt ist sehr für ein Standard job
Ist da ok, da es sich gemeinsam besser aushält
Ist okay, man will sie loswerden und die alten nehmen sehr gerne die Abfindung an
Trifft keine Entscheidung weil man ja auch eine falsche Entscheidung treffen könnte, daher lieber nichts entscheiden
Jedes noch so unnötige Thema wird kommuniziert aber alles was dem Miteinander interessiert wie Strategie usw ist geheim. Lustigerweise bekommt man als Mitarbeiter Information eher aus der öffentlichen Presse, selbst geheime Informationen aus dem Vorstand. Ich frage mich woher diese stammen, anscheinend ist da jemand im Vorstand sehr redselig.
Die interessanten Projekte bekommen immerwieder die selben nicht erfolgreichen Manager, die ein Ding nach dem anderen an die Wand fahren
So verdient kununu Geld.