75 von 1.051 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Young first
Women first
Alteingesessene die schon immer bei der Lufthansa waren sind gut im Meckern. Neu hinzugekommene die schon andere Zeiten durchlebt haben und andere Arbeitgeber kennen lernen durften sind überwiegend zuversichtlicher.
Das Image hat in den letzten Jahren eher Schaden genommen. Aber dafür ist dann eher die obere Führungsebene verantwortlich.
Aktuell!!! Aufgrund Personalmangels muss jeder mehr tragen. Das ist gerade an stressigen Tagen sehr belastend und darf kein Dauerzustand bleiben. Man sollte beachten , vor allem die firmenführung das Leute auch krankheitsbedingt ausfallen und dann noch mehr auf den Schultern der Kollegen lastet die weiterhin vor Ort sind. Wir sind alle Menschen und keine Roboter und selbst letzteres kann auch kaputt gehen.
Am besten man hat schon alles von vorn herein. Dann bleibt einem vieles erspart. Wobei auch das keine Garantie dafür ist voran zu kommen.
Beim Gehalt kommt es auf das Verhandlungsgeschick und die Durchsetzungsfähigkeit eines jeden einzelnen an.
Eher weniger da selbst Kleinstteile in riesigen Plastiktüten ausgegeben werden.
Es gibt sehr wohl Grüppchen bildungen. Es gibt das Lager Beschäftige von außerhalb, das Lager ehemalig AirBerlin, das Lager Meister, das Lager Vormänner , usw. Da sind Meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert. Vor allem weiß einer immer mehr als der andere und ist besser als der andere. Aber es legt sich teilweise auch wieder. Anderes hingegen, wird dann hartnäckig durchgezogen.
Wenn man bis zum Ende gut beieinander ist dann genießt man ein gutes Ansehen. Aber wenn aufgrund des Alters die Kräfte dahin gehen oder schwinden wird es schwierig. Man kann von Kollegen ab 50+ nicht das gleiche verlangen wie von einem Mitt-Zwanziger. z.B. Lerngeschwindigkeit, physische Kraft, etc.
Da besteht dringender Nachholbedarf vor allem bei Kollegen die jünger sind und auf Führungspositionen sitzen.
Es gibt gute Vorgesetzte aber auch schlechte.
Mal gut mal schlecht.
Sowohl als auch! Teilweise läuft die Kommunikation gut aber es gibt auch einige Sachen die unter den Tisch gekehrt werden. Für unangenehme Gespräche, wird sich eher weniger Zeit genommen bzw. weniger toleriert. Am besten ist es wenn es keine Probleme gibt und jeder braf seinen Job macht.
Teils teils. Mittlerweile läuft es aufgrund der eher in die Richtung das Frauen schneller gefördert werden als wie die männlichen Kollegen.
Kannst du was kriegst du was. Vor allem wenn man nach den Regeln der vorgesetzten spielt. Aber sobald mal etwas rauer oder schwieriger wird kann man ganz schnell nichts mehr wert sein egal wieviel man zuvor geleistet hat. Dann wird nur das gesehen was nicht gut war.
Die LH diskriminiert niemanden. Gute Atmosphäre unter den Mitarbeitern sowie den direkten Vorgesetzten. Abwechslungsreiche Tätigkeit.
Wie gesagt der Umgang mit den "niederen" Mitarbeitern seitens des Managements.
Die LH hat viele motivierte Mitarbeiter die sich jedoch von der Führung nicht besonders geschätzt fühlen.
Wird nicht so gut bezahlt
Gute Zusammenarbeit mit direkten Vorgesetzten. Überheblichkeit im Management
Super finde ich die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilungen und die Möglichkeit früh an anspruchsvolle Tätigkeiten zu gelangen
Es herrscht ein angenehmer Ton, selbst wenn es mal stressiger ist
Ging immer super klar
Ich persönlich fände einen festen Schreibtisch angenehmer
Interessante Tätigkeiten
Das „vergünstigte“ Fliegen ist eine Farce. Tatsächlich war das mal eine der Vorzüge des Arbeitgebers. Heute sind kaum Flüge verfügbar, Downgrades oder Zurücklassen fast die Norm. Planbar ist da nicht mehr viel. Und da kann vergünstigtes Fliegen schnell sehr teuer werden (Hotelkosten/Mietwagenausfall/verlorene aber bezahlte Anschlussflüge)
Hört auf Eure Mitarbeiter und zahlt endlich ein ordentliches Gehalt.
Zu viele notwendige Streiks
Trotz allem nicht als Arbeitgeber zu empfehlen. Ingenieure verdienen in vergleichbaren Unternehmen erheblich mehr.
Es ist ein “sicherer“ Job.
Viele Dinge werden sehr modern vermarkter werden aber veraltet gelebt. Bei einer so großen Firma ist man halt auch nur eine PK Nummer.
Sie sollten vorallem die Kollegen die auf Strecke sind mehr schätzen und bezahlen. Und damit meine ich nicht die Piloten.
Die Kollegen sind einzigartig und halten in jeder Lage zusammen.
Man lässt die Mitarbeiter ausbluten und feiert sich für Rekordgewinne/-umsätze und verpasst sich selbst einen Bonus und eine Gehaltserhöhung nach der nächsten. Vieles, das zu unserer Arbeit gehört, wird nicht vergütet, sondern als Privatvergnügen gesehen.
Fairer Lohn, faire Arbeitszeiten, fixe Dienstpläne auch aus Krankheit, angerechnete Arbeitszeit ab Briefingbeginn bis Checkout.
Angespannt, da es deutliche Spannungen zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung gibt.
Alte Maschinen, längst überholte Kabineneinrichtungen und Personalmangel an allen Ecken.
Arbeitszeiten von 14 Stunden und mehr sind der Alltag. Ebenso Nachtarbeit, Wochenendarbeit etc.
Urlaub wird einmal im Jahr angefragt und nicht immer wie gewünscht gewährt. Kann oft auch nur schwer oder gar nicht verschoben werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber es gibt die Möglichkeit zur Weiterbildung und Umorientierung.
Wenn man sich mit dem Gehalt in der Stadt nicht mal eine Wohnung leisten kann, stimmt etwas nicht.
Zwar wechseln die Crews laufend, aber es ist eigentlich immer mehr oder minder harmonisch.
Die Geschäftsleitung sollte sich dringend an die eigene Nase fassen.
Die direkten Vorgesetzten versuchen eine Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Empathie zu finden, allerdings meistens doch eher zugunsten der Firma statt der Mitarbeiter.
Lärm, Stress, Zeitdruck usw. gehören zum Alltag. Hinzu kommen der Umgang mit schwierigen Charakteren und Situationen. Nachtarbeit, 14 Stunden und mehr am Tag etc. sind keine Ausnahme.
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen und Rundschreiben.
Bunt gemischter Mitarbeiterstamm und Gleichberechtigung in allen Bereichen.
Jeder Tag ist anders, nicht zuletzt dank wechselnder Crews und Kunden.
Benefits, Vielfalt, Möglichkeiten
Verdi bzw. Gewerkschafts abhängig das ist Imageschädigend
Noch mehr Kommunikation wobei die schon sehr gut ist
Was uns alle sehr belastet, ist die fehlende Wertschätzung seitens des Arbeitgebers. Wir tragen die Firma aber dennoch wird einem gesagt, dass man sich ja woanders bewerben könne, wenn es einem nicht gefällt. Der Vorstand ist nur auf den Gewinn der Firma aus und interessiert sich nicht für die Angestellten.
Im großen und ganzen sehr gut! Auf der Station verstehen sich untereinander sogut wie alle. Auch mit den Vorgesetzten hat man fast keine Probleme. Natürlich gibt es hier und da ausnahmen aber die sind nicht der rede wert.
Naja Premium ist anders. Der Ruf der Lufthansa ist über die letzten Jahre deutlich gesunken.
Man arbeitet im Schichtdienst. Work-Life-Balance ist da eher weniger.
Man hat sehr gute Karriere Chancen intern. Da wir so eine große Firma sind kann man in nahezu jeden Bereich wechseln.
Das Gehalt ist für unser Aufgabenpaket deutlich zu wenig. Viel zu viel Verantwortung und zu viele Aufgaben. Durch den Stellenabbau während Corona, muss jetzt jeder alles können und wird auch überall eingesetzt.
Es werden neue Flugzeuge bestellt und man beteiligt sich am Bio Kraftstoff.
Das funktioniert finde ich super. Wie vorhin schon erwähnt gibt es immer ein paar Schwarze Schafe, aber wir sind eine große Familie und halten immer zusammen.
Jeder ist willkommen bei uns. Egal ob kurz vor der Rente oder frisch aus der Schule.
Dadurch, dass wir bei uns eine sehr flache Hierarchie haben, ist der Austausch mit den Vorgesetzten sehr angenehm. Probleme werden zwar angesprochen aber direkt mit dem Ziel eine Lösung dafür zu finden. Ziele setzt man zusammen und bei persönlichen Anliegen, helfen sie einem auch immer so gut wie möglich.
Viel zu wenig Personal vorhanden. Teilweise muss man hin und her hetzten, da Gates nicht besetzt werden können und die Flieger noch auf dem Hof stehen.
Klappt mal mehr mal weniger. Dadurch, dass so viele Stellen miteinander kommunizieren müssen bei uns, funktioniert es hin und wieder dann doch mal nicht.
Da wird zwischen Frauen und Männern kein Unterschied gemacht.
Kein Tag gleicht dem anderen. Grundaufgaben sind zwar die gleichen aber dadurch, dass so viel passieren kann, muss man immer für andere und neue Sachen Lösungen finden und Entscheidungen treffen.
Aufgrund der jahrelangen Sparpolitik und der Mitarbeiterentwertung ist die allgemeine Stimmung im Wartungsbereich (Line Maintenance) unterdurchschnittlich und sehr gereizt.
Das Image des Unternehmen zerrt aus der Vergangenheit und wird mit konsequentem Nachdruck durch die Führung abgebaut.
Schichtdienst und ungünstige Arbeitszeiten in Verbindung mit Urlaubssperren aufgrund von Personalmangel
Wer die richtigen Leute oder Vorgesetzten kennt / hat, kommt auch hier schnell und einfach nach oben. Die anderen brauchen für diesen Weg meist deutlich länger.
Im Vergleich zu anderen Konzernen in dieser Branche (Etihad, United etc) ist das Gehalt unter dem Durchschnitt. Ansonsten kann es teilweise mit dem Industriebereich grade so im unteren Bereich mithalten. Die Sozialleistungen sind gut, auch langzeitkranke Kollegen werden nicht ohne weiteres gekündigt.
Stand der Technik, sofern man dies für einen Luftfahrbetrieb bewerten kann.
Teambildung ist mit den richtigen Leute immer möglich, bei manchen bis zum privaten Bereich. Andere leben gerne für sich selbst.
Bei Erkrankungen oder Einschränkungen wird Rücksicht auf die Kollegen genommen
Wenige gute Ausnahmen bestätigen die Regel eines Konzern. Zitate wie: Wenn es Ihnen nicht passt, können Sie ja gehen werden gerne offen ausgesprochen.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert meist gut, geprägt von Ausnahmen. Sobald es an eine höhere Ebene geht, muss alles schriftlich festgehalten werden und teilweise mit Nachdruck behandelt werden.
In der Line Maintenance gibt es grundsätzlich viele abwechslungsreiche Aufgaben und auch Entwicklungspotenziale
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