207 von 6.121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
207 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert. In der eigenen Abteilung sowieso top
Seit Corona durch Homeoffice super
So gut wie die Telekom seit Jahren abliefert, hätte ich da mal etwas monetäres erwartet
Geht nicht viel besser
Sehr gut und wertschätzend
Durch Homeoffice super. Im Großraumbüro sehr schlecht und laut
Betreuung durch Studienbegleiter, Übernahme Studiengebühren, Unterbringung während des Studiums, Benefitsportal mit Rabatten, Abteilungswechsel während des Studiums möglich
Die Vergütungen und Arbeitszeiten nach dem Studium sollten unabhängiger von der Gesellschaft sein. Der Laden läuft nicht, wenn ein Glied in der Kette fehlt.
HomeOffice muss flexibler werden.
Mehr Flexibilität beim hybriden Arbeiten und remote arbeiten. Seit Corona ist HomeOffice möglich, allerdings ist das Modell bei der Telekom einfach nicht mehr zeitgemäß. Gerade, wenn man weit von den Hauptstandorten entfernt arbeitet, kann man teilweise keine vernünftigen Betriebseinsatzwechsel machen, weil die Telekom pauschal nicht möchte, dass die Studierenden vorwiegend aus dem HomeOffice arbeiten. Hier sind Individuallösungen zwingend notwendig. Das Thema wird immer mit den gleichen Argumenten abgetan. Die treffen in bestimmten Fällen aber einfach nicht zu.
Meine Fähigkeiten wurden von allen Kollegen immer sehr wertgeschätzt. Es wurde auch versucht diese gut einzubringen, was in mehreren Fällen aber nicht möglich war. Je nach Aufgabenfeld können die Studieninhalte stark von der Arbeit abweichen.
Im Austausch mit dem Studienbegleiter und dem Fachexperten im Betrieb lassen sich aber auch hier Lösungen finden.
Dual Studierende haben Zugriff auf ein internes Bewerbungsportal, dass ausschließlich für Auszubildende/duale Studierende verfügbar ist. Es ist also auch nicht zwingend notwendig an dem Standort zu bleiben, wo man seine Ausbildung ursprünglich begonnen hat.
Das Portal öffnet einmal gegen Mitte des zweiten Studienjahres und ein weiteres Mal gegen Anfang des dritten Studienjahres.
Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass die wirklich guten Stellen eher an den Hauptstandorten zu finden sind. Die höchste Vergütung mit den geringsten vertraglichen Arbeitszeiten (widersprüchlich, aber ist halt so) findet man hauptsächlich in Bonn und dann lediglich bei der Telekom AG. Die Bezahlung und die Arbeitszeiten sind in allen anderen Gesellschaften nach Tarifvertrag schlechter.
Wenn man sich gut anstellt findet man auf jeden Fall einen Platz im Konzern. Letzten Endes hängt es aber auch vom eigenen Standortwunsch ab, ob die Stelle zu den eigenen Vorstellungen passt.
Die Arbeitszeiträume hängen von der Tochtergesellschaft ab, in der man innerhalb des Konzerns eingesetzt ist. Grundsätzlich ist es aber ein Gleitzeitmodell. Je nachdem wie die Meetings angesetzt sind, kann man um 7, aber auch erst um 9 anfangen.
Die Arbeitszeit betrug 38h pro Woche. Überstunden an einem Tag konnten sehr flexibel in der gleichen Woche abgebaut werden.
Die Vergütung ist angemessen. Die Telekom übernimmt bei Abweichung des Hochschulstandortes vom Betriebsstandort die Kosten für die Fahrten zwischen den Standorten. Die Kosten für die Unterbringung während der Universitätsphase wird ebenfalls übernommen. Ist man länger von zu Hause weg, werden auch Zwischenfahrten für den Familienbesuch übernommen.
Es ist nicht notwendig in Vorkasse zu gehen. Die Buchungen erfolgen alle über interne Portale.
Es gibt monatlich wechselnde Rabatte auf allemöglichen Konsumgüter. Kleidung, Reisen, Haushaltsmittel, Technik, Fahrzeuge und vieles mehr.
Duale Studenten haben bei der Telekom zwei Betreuer/Mentoren. Die erste Person ist direkt der Telekom Ausbildung zugeordnet und Ansprechpartner für alle Themen zum Studium. Das nennt sich bei der Telekom Studienbegleiter. Die zweite Person ist der fachliche Experte innerhalb des eingesetzten Betriebs.
Insbesondere die Studienbegleiter sind positiv hervorzuheben. Es finden wöchentliche Meetings statt, einmal mit anderen Studierenden zusammen und auf Bedarf auch unter vier Augen. Durch den regen Austausch habe ich mich immer sehr wohl gefühlt und konnte alle möglichen Fragen zum Studium auf sehr kurzen Wegen klären. Hervorzuheben ist auch, dass die Gespräche sich nicht immer nur auf die Arbeit beziehen müssen. Die Studienbegleiter schaffen eine freundschaftliche, lockere Atmosphäre und sind eine große Bereicherung für das Studium insgesamt. Egal welches Problem man hat, mit den Studienbegleitern ist immer jemand da, der einem helfen kann.
Ich habe im Blockmodell studiert und hatte eine feste Abgrenzung zwischen Arbeit und Studium. Nur während der Prüfungsvorbereitung musste ich parallel zur Arbeit auch noch für das Studium lernen.
Mir hat das persönlich sehr gut gefallen, da ich mich somit voll und ganz auf eien Sache konzentrieren konnte und nirgendswo Abstriche machen musste. Wenn Luft ist, kann man aber auch während der Arbeitszeit gelegentlich Lücken fürs Lernen finden.
Die Aufgaben in meinem Betrieb hätten allerdings etwas abwechslungsreicher sein dürfen. Das Blockmodell war hier ein Problem, da man manchmal aus einem Projekt oder einer Aufgabe rausgerissen wurde und nach der Studienphase nicht mehr dort ansetzen konnte, wo man aufgehört hatte.
Ich konnte in mehreren Situation meine Studieninhalte in meinem Arbeitsalltag einbringen. Umgedreht gab es auch Themen auf der Arbeit, beispielsweise aus dem Bereich Projektmanagement, die mir bei Projektarbeiten während des Studiums geholfen haben.
Innerhalb des Studiums ist ein Betriebseinsatzwechsel geplant. Das bedeutet, dass man für einen Zeitraum, i.d.R. 6-12 Monate, die Abteilung/die Tochtergesellschaft wechselt und in einem anderen Bereich arbeiten kann. Wenn man an seinem Haupteinsatzort unzufrieden ist, sind auch vorzeitige Wechsel für den Rest der Ausbildungszeit möglich.
Aus der Reihe sind auch sogenannte Service-Days möglich. Das bedeutet, dass man einem anderen Mitarbeiter aus einer anderen Abteilung einen Tag über die Schulter schauen kann. Gerade in der IT war das sehr hilfreich, da die Aufgabenfelder stellenweise sehr stark voneinander abweichen.
Alle Kollegen mit denen ich während meiner Ausbildungszeit zu tun hatte sind mir immer auf Augenhöhe begegnet. Der Austausch war zu jeder Zeit freundlich.
Allerdings hört man immer wieder von Mitarbeitern, die schon länger dem Konzern zugehörig sind, dass sie sich mehr Respekt und Wertschätzung wünschen würden.
Bezahlung, Work Life Balance
Großer Konzern, dadurch viel Bürokratie und lange Wege bis zur Entscheidung
Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlen, egal in welcher Gehaltsgruppe man ist.
Noch mehr Flexibilität was Homeoffice betrifft. Manche arbeiten nun mal seit Corona effizienter im Homeoffice.
Ok, aber mit viel Luft nach oben. Lob könnte häufiger kommen. Aber ist natürlich abhängig vom Chef.
Könnte nicht besser sein. 20 Arbeitstage im Ausland arbeiten, Homeoffice 50%, 44 Urlaubstage!
Wird leider recht viel gelästert, geholfen wird den Betroffenen Kollegen trotzdem.
Könnte transparenter laufen, vorallem bereichsübergreifend
Gehalt top, verdi verhandelt schwach und es gibt kein Weihnachts-oder Urlaubsgeld
Aktuell in dem Bereich und Team wo ich bin finde ich die work Life Balance sehr gut. Ich weiß es zu schätzen da das nicht in allen Bereichen so gegeben ist.
Manche Vorgesetzten (Bereichsleitung etc) sind eher arrogant und scheinen nicht verstanden zu haben, dass die ohne die „kleinen“ Mitarbeiter nichts sind und die Firma auf jedem einzelnen Mitarbeiter steht.
Weihnachtsgeld wäre mehr als schön. Besonders in der aktuellen Zeit wo alles teurer wird und Geschenke für Kinder immer kleiner ausfallen.
Unter meinem jetzigen Teamleiter absolut, die beiden vorherigen waren in dem Punkt auch toll. Aber da kommt es eben darauf an wen man als Vorgesetzten hat.
Ich finde es ist positiv. Klar findet man immer Mitarbeiter, die was zu meckern haben. Dem kann ich mich nicht anschließen.
Gleitzeit ohne kernarbeitszeit und seit Corona im Homeoffice - bis zu 44 Tage Urlaub im Jahr die zum größten Teil flexibel gelegt werden können , nach Absprache natürlich. Spontan ein Tag frei geht zur Not auch auf Gleitzeit.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten ab Ausbildung an sind da kaum Grenzen gesetzt, wenn man fleißig ist und n guten Job macht
Das Gehalt ist gut und wird immer pünktlich bezahlt, eher einen Tag zu früh als zu spät. Bis auf Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, das gibt es leider nicht.
Es ist die Telekom, die achten auf so einiges - die haben n Ruf zu verlieren
Kommt immer aufs Team und den Bereich drauf an. Bei uns absolut. Guter Zusammenhalt und auch außerhalb vom Büro guter Kontakt / Umgang
Hab noch keinen schlechten Umgang erlebt.
Hier kann ich nur von meinem Vorgesetzten sprechen, da ist das wirklich super.
Da viele der Büros für mobil working sind, sind sie etwas kahl und leer. Die Technik ist auf dem neusten Stand und darum wird sich gekümmert. Auch eine Küche mit vernünftiger Kaffeemaschine und pausenräume stehen zur Verfügung
Es finden regelmäßig Veranstaltungen / Calls und Meetings statt. Je nach Teamleiter variiert Art und Häufigkeit auf der teamebene, aber generell passt das
Auf jeden Fall gegeben. Man muss nur wollen und sich, seine Person und seine Leistung positiv im Unternehmen bekannt machen, dann stehen einem viele Türen offen.
Ob es interessant ist liegt etwas im Auge des Betrachters. Bei mir aktuell ist’s ok. Die Verteilung von Aufgaben ist gut
- Verdienst pünktlich und Tarif
- ordentlich freie Tage
- Riesen-Ausbildungsbetrieb
- Top-Technische Ausstattung
- Führungsqualitäten verbesserungswürdig
- Vertriebsdruck verringern
- Spätdienst-Only verringern
- Selbstdarstellung überdenken (Umweltfreundlich überall?)
Fazit: Man kann natürlich im Vertrieb nicht erwarten keinen Druck haben zu können, wer jedoch eine ehrliche Haut ist verkauft auch - teilweise besser - Produkte als diejenigen die die Vertriebsfloskeln raushauen. Diese Talente werden hier nicht gefördert bzw. gewollt. Wer damit umgehen kann, gerne. Wer eine ehrliche Herangehensweise hat, wird hier auch mit der ganzen Provision auf Dauer nicht glücklich.
- realisiert endlich, wie wertvoll Spät-Only-Kräfte sind. Diese sollen Ausstiegsmöglichkeiten erhalten.
- Nachwuchskräfte im Service werden rar, gebt ihnen die Möglichkeit nicht nur Spätdienst-Only machen zu müssen
- die Vertriebsfloskeln nerven. Lasst den Mitarbeitern die freie Leine, der Verkaufserfolg ist besser, da man seiner Kreativität mehr freien Lauf lassen kann
- Aufstiegsmöglichkeiten schaffen. Wer 20 Jahre CallCenter macht hat die Möglichkeit verdient aufzusteigen. Ebenso überqualifizierte Kräfte
- Fokus auf Allrounder setzen und die Bearbeitungszeit hochsetzen, so können Probleme in Ruhe angegangen und identifiziert werden und das Service-Erlebnis natürlicher machen
- Führungsqualitäten verbessern
- bei Mitarbeiterbefragungen wird teilweise von Führungskraft X über die Schulter geschaut, dass auch ja die 5 überall angekreuzt wird, um so die Quote zu erfüllen, da es sonst vom Personalmanagement ärger geben könnte
Ändern wird sich nichts, dafür ist alles zu fest gefahren.
Künstlicher Druck wird durch ständig neue Kennzahlen erzeugt. Zwischen den Kollegen herrscht Respekt, man hilft sich gegenseitig bei Problemen, sofern Zeit bleibt. Zeit: Echtzeitüberwachung. Man soll eine Maximal-Zeit pro Call nicht überschreiten, Kunden mit schwerwiegenderen Problemen werden so hin und her geschoben, Probleme hin und her verlagert. Gespräche werden aufgezeichnet und im Hintergrund ausgewertet. Sicher sinnvoll, doch sobald man an einem Aufzeichnungstag nicht die nervigen Service-Standardfloskeln im Gespräch unterbringt.
An sich die beste Abdeckung, auch laut Bundesnetzagentur. Weiße Flecke gibt es immer. Leider gibt es in der Hotline dann, sofern man keine qualifizierte Servicekraft erhält, ein negatives Serviceerlebnis, und diese werden in der Öffentlichkeit breit getreten. Dazu wurden die Preise angehoben, was auf Unverständnis der Kunden fiel.
An sich Schichtsystem, zwischen 6:30 Uhr bis 23 Uhr. Je nach Arbeitszeitmodell Gleitzeit, feste Zeiten oder man erfährt erst wenige Tage vorher seine Schicht und wechselt hin und her.
ABER: Was gar nicht geht. Kollegen sind teilweise seit Jahren nur noch Spätdienst, da der Arbeitsvertrag so abgeschlossen wurde. Kaum Chancen auf Entspätung. Azubis nach Übernahme zwei Jahre Spätdienst only. Was soll das? Klar ist der Spätdienst ziemlich gefragt, wenn die Privatleute von der Arbeit kommen, doch dann passt das Schichtenmodell an! Spätdienst-Only-Leute werden regelrecht entsozialisiert.
Zu meiner Zeit hat man 38h die Woche gearbeitet, 36h bezahlt bekommen und dafür 14 Ausgleichstage gehabt neben den 30 Urlaubstagen. D.h. 44 Tage frei, was ziemlich nett ist. Die Zeit braucht man auch, sonst ist man komplett ausgebrannt. Ob dieses System heute noch so ist, kann ich jedoch nicht sagen.
Ganz schwieriges Thema: Weiterbildungen nützen oft nur intern etwas. Man hat eine Gigabit-Ausbildung gemacht? Und das ganze möchte man extern dann nutzen? Nützt einem nichts, wird nicht anerkannt. Sofern man nicht im Vertrieblichen Sektor beruflich bleibt, nützt einem dass ganze nichts.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben. Es werden aller paar Jubeljahre Service-Stellen aufgestellt, wer jedoch gerne in der Technik sich fortbilden und Karriere machen will, trifft auf ungeahnte Hindernisse. Wer einmal im Vertrieb ist, kommt kaum raus...
Gehalt geht natürlich immer, doch vor allem beim Einstieg in KS1 ist es wirklich niedrig. Ohne Quartalsprämie (ca. 1k) Einstieg 1,6k, Mit Jahren steigt man Gehaltsbänder auf, bis 2,2k etwa.
Ab 2023 nur noch Elektroautos für die Techniker, die bei TMS bestellt werden. Starkes Zeichen! An großen Standorten gibt es Ladestationen, E-Roller. An diesem Standort nicht. Covid zeigte, dass Home Office geht, doch nur noch wenige Tage im Monat, den Rest muss man wieder ins Büro.
Innerhalb des eigenen Teams hilft jeder jedem. Es gibt T-Shaped-Spezialisten, der eine ist eher Gigabit-Experte, der andere für Umzug gedacht. Gibt es ein Problem, hilft oft der kurze Weg im Büro.
Allerdings: Kollegen, die in Outsourcing-Ländern (Griechenland, Türkei) tätig sind, schieben Kunden oft bei Weiterleitungen kalt zu, nehmen diese ob dass sie die Fachabteilung sind nicht an, sind "Vertriebs-Geil" und schwatzen teilweise dem Kunden unbewusst Upgrades auf. Trifft auch auf einen geringeren Anteil inländischer Kollegen auf.
Ältere Kollegen wurden nicht schlechter behandelt. Natürlich gibt es Leute, die nur noch zwei, drei Jahre zu verrichten haben, die Motivation ist anders, dementsprechend gilt, dass diese eher mit Murren behandelt werden. Doch es gibt genügend Programme, um etwas eher in den Ruhestand (so ab Ende 50) zu gehen, man muss nur etwas Initiative zeigen.
Wie so oft gilt: Man lächelt einem ins Gesicht, im Hintergrund wird gelästert. Da gilt es nicht, dass man Mitarbeiter mit der besten Lösungsquote und (ehrlichen) Verkaufsquote ist, wenn man nur 20-25 Anrufe statt 40 pro Schicht schafft, ist man unten durch.
Besonders grässlich sind Coachings, in welchen man mit Vertriebs-Floskeln um sich werfen muss. Man muss, egal wie die Situation ist, ein Produkt anwerben, was beim Kunden gekünstelt ankommt. Oft wird dies von der Führungskraft X übernommen, in manchen Fällen hört sogar OberX zu. Natürlich erhält man auch sinnvolle Tipps, die jedoch nicht meiner persönlichen Natur entsprechen.
Großraumbüro. Während Covid eine echte Ruheoase, danach unglaublich laut. Technik wird gestellt, ist alles auch on top, es gibt vor Ort auch 3rd Level Unterstützung bei technischen Problemen. Dieses Hippe, womit die Telekom wirbt, gibt es am Standort jedoch so gut wie nicht. Da muss man nach Bonn.
Zu viel: Outlook quillt über, WebEx für den schnellen Weg, dazu noch zwei, drei zusätzliche Tools, an denen man angemeldet sein muss. Bei den zusätzlichen Tools ist jedoch kaum jemand richtig angemeldet, Anfragen werden gestellt, aber aufgrund fehlender Zeit nicht bearbeitet.
Über Aktionen wird unterschiedlich informiert, manchmal wurde ich von einer Aktion im Radio überrascht, offiziell erhielt man die Info dann zwei, drei Tage später. An sich ist dass ja ein Widerspruch, es werden zig Kanäle genutzt, aber dennoch zu spät veröffentlicht.
Während meiner Zeit habe ich nicht erlebt, dass KollegInnen offen diskriminiert worden sind.
Fast ausschließlich Call Inbound. Man spezialisiert sich nach einer Weile etwas, der eine eher technisch, der andere Richtung Service. Doch zu 80% sind es Standardanfragen: Rechnung, Störung, Vertragsdetails, Beschwerde. Manche Kollegen haben Chat oder bearbeiten nur Mails. Selten arbeitet man dann etwas zusätzlich aus.
Gleiche Chancen für Mann und Frau, sein Verhalten in der Corona-Krise war vorbildlich
Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland, ein deutsches Telekommunikationsunternehmen sollte Entwicklung und Betrieb im eigenen Land betreiben.
Mehr auf deutsche Arbeitskräfte und deutsche Führungskräfte setzen
Immer mehr Druck durch Personalabbau
Gerät in Schräglage durch immer mehr Aufgaben die auf das Personal verteilt werden (müssen)
Die Mitarbeiter warten seit langem mal auf Beteiligung an den stets steigenden Gewinnen, aber nicht mal der Inflationsausgleich wurde allen gegeben - Hauptsache die Dividende und die Vorstandsgehälter steigen
Um Personal (speziell deutsches) abzubauen wird der Druck auf Ältere zu gehen immer mehr erhöht
DIe direkten Vorgesetzten sind Spitze, aber mit steigender Hierachie wird der Einzelne immer mehr zur Ressource die man verwaltet (oder auch nicht).
Was die oberste Führung sagt und was sie tut sind zwei paar Stiefel
Durch neue Technologien gibt es viele interessante Aufgaben
Es wird auf Kritik eingegangen und veränderungen gemacht. Insgesamt eine echt super Ausbildung, danke für die schöne Zeit! :)
Immer super
Sehr verschiedene Möglichkeiten, auch über andere Bereichen, als in der Ausbildung
Sehr fair und vernünftig
Top!
Wirklich immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend
Je nach Bereich unterschiedlich, aber insgesamt super :)
Es wird einem sehr viel anvertraut
Natürlich auch monotie, was sich nicht vermeiden lässt
Klasse!
-Verständnis für private Umstände (zb spontan Urlaub nehmen)
-Generell Urlaub in der Ausbildung komplett individuell gestaltbar
-zum einen hat man einen Ansprechpartner/betriebliche Fachkraft vor Ort, zum anderen einen Ausbilder von Telekom Ausbildung, mit dem man im regelmäßigen Austausch ist, und bei Problemen im Betrieb kann man sich an diesen wenden.
-Ausbildung sehr abhängig davon in welches Team man kommt, dort sehr individuelle Ausbildung/ unterschiedlich
Nach individueller Absprache möglich
Überdurchschnittlich gute Vergütung, im Vergleich zu anderen Betrieben aus der Berufsschulklasse haben die Telekom-Leute am besten verdient
Super Ausbilder, mit viel Verständnis
Tätigkeit (Kundenservice) auf Dauer langweilig
Ab dem zweiten Lehrjahr quasi jeden Tag das selbe, zwischendurch wurden wir in Projekten eingebunden jedoch häufig immer das selbe
Weiterbildungsangebote und Gehalt inkl. betrieblicher Altersvorsorge. Modern und innovativ.
Gegen negative Mitarbeiter/ Führungskräfte wird nichts unternommen.
Mehr Solaranlagen auf Dächern von Firmengebäuden bauen lassen oder Vermieter dazu anhalten.
Alle Mitarbeiter sollten jährlich zu Weiterbildungen verpflichtet werden. Führungskräfte sollten alle gleiche Schulungen erhalten und regelmäßig von neutralen Instanzen auf ihre Fähigkeiten getestet werden.
Ausstattung und Firmenrabatte super. Sehr schöne Büros und Besprechungsräume. Tolle Kantine in Zentrale.
Als Führungskraft schwer möglich. Seit Corona und HomeOffice zu viele Anrufe und Termine von früh morgens bis spät abends, insbes. von Vorgesetzten, so dass man nicht absagen kann.
Gehälter überdurchschnittlich. Frauen verdienten aber im Vergleich zu Männern in gleichen Positionen oft weniger.
Hoher Stellenwert, aber bei Standorten könnte man noch mehr auf erneuerbare Energien setzen.
Meisten Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Leider gibt es auch ein paar altbackene Mitarbeiter, die man unbedingt zur persönlichen Weiterentwicklung "zwingen" müsste, wenn es freiwillig nicht funktioniert. Solche Kollegen konterkarieren den Fortschritt des Unternehmens und vergiften Teamklima.
Wenige fachlich kompetente Führungskräfte. Mensch steht oft nicht im Mittelpunkt, sondern der Machtaufbau Einzelner. War früher besser und hat sich in letzten Jahren leider verschlechtert.
Sehr gute Unternehmenskommunikation. Kommunikation von einigen Vorgesetzten nicht immer aufrichtig.
Alle werden gleich behandelt.
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Jobs.
Zuverlässigkeit, das Angehen neuer & innovativer Themen, die konzernübergreifende Zusammenarbeit und die Entwicklungsmöglichkeiten
Abschaffung von individuellen Steuerungsmechanismen für die Personalentwicklung
Stärkeres Einbinden von Mitarbeitern in die Entscheidungsprozesse, stärkeres Vertrauen auf die Einschätzung von operativen Experten
Mitarbeiter werden in den Entscheidungsprozess eingebunden, Führungskräft sind leider oftmals zu sehr operativ eingebunden, als dass sie Führungsaufgaben & Personalentwicklung wahrnehmen können.
Das Thema #Werkstolz spiegelt das Image der Firma wieder. Der Großteil der Mitarbeiter ist stolz für das Unternehmen zu arbeiten und zeigt das auch.
Stressige und ruhigere Zeiten halten sich eigentlich die Waage. Durch zusätzlichen Personalabbau kann jetzt die anfallende Arbeit nicht mehr auf mehrere Schultern verteilt werden, was bei intrischer Motivation zu deutlicher Mehrarbeit führen wird.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele, jedoch scheitert es oftmals an mangelnder Zeit und fehlenden Jobs für den Aufstieg. Ein offizielles Successor-Management und damit einhergehend ein Entwicklungsplan wird meistens durch die Mitarbeiter veranlasst und weniger durch die Führungskräfte vorgelebt.
Super Gehalt, top Zusatzleistungen wie Altersvorsorge, Betriebsarzt, Entgeltumwandlung für ein Dienstfahrrad etc.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Themen haben Einzug in diverse Unternehmensbereiche gefunden und bestimmen das Handeln des Unternehmens.
Durch COVID-19 und diverse Transformationsrunden hat der Zusammenhalt etwas gelitten, da zunächst einmal die eigene Zukunft Priorität hatte.
Kollegen/-innen werden unabhängig ihrer Betriebszugehörigkeit oder ihres Alters geschätzt und gefördert.
Mitarbeiter werden in den Entscheidungsprozess einbezogen. Die Ziele wurden mittlerweile vereinheitlicht, wodurch Vorgesetzten und Mitarbeitern die Chance genommen wurde ergebnisorientiert zu steuern und zu handeln.
Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand, Schreibtische erlauben auch das Arbeiten im Stehen, es gibt Rückzugsräume etc. Durch den Krieg in der Ukraine und die Anforderungen Strom, Gas & Co. zu sparen sind die Arbeitsbedingungen in den vergangenen Monaten schlechter geworden. Mangelnde Beleuchtung, niedrige Temperaturen im Büro etc.
Transparenz bzgl. der Strategie & Ziele des Unternehmens und des Wertbeitrags durch die jeweilige Abteilung
Eine abschließende Beurteilung fällt schwer, aber Führungskräfte in Teilzeit gibt es noch immer viel zu wenig.
Spannende & abwechslungsreiche Aufgaben. Durch die Position der Telekom erhält man auch die Möglichkeiten neue & innovative Themen anzugehen und zu testen.
So verdient kununu Geld.