64 von 2.094 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Vollzeitangebote, es werden ausschließlich kleine Stunden eingestellt, man ist teilweise alleine mit Aushilfen im Laden die von tuten und blasen keine Ahnung haben, weil keine Zeit ist um diese richtig einzuarbeiten.
"Wir machen den Unterschied" sollte auch wieder für die Unternehmenskultur gelten, für die Mitarbeiter in den Filialen, die machen schließlich die D*****arbeit, Filialleitern sollte strenger auf die Finger geschaut werden, da viele ihre Position einfach nur ausnutzen, zur Last ihrer Mitarbeiter.
Lob und Anerkennung gibt es nicht mehr, angeblich flache Hierarchien, trotzdem fühlt man sich teilweise als Mensch zweiter Klasse, Filialleitung sitzt sich im Büro den A***h platt und man muss sich rechtfertigen warum man diese oder diese Aufgabe nicht geschafft hat.
Nach Außen wahrscheinlich gutes Image, in den Filialen sieht die Stimmung anders aus, alle nur noch unzufrieden, überarbeitet etc..
Urlaub muss im immer im Vorjahr komplett für das kommende Jahr verplant werden, es dürfen keine Urlaubstage für Notfälle etc. behalten werden. Da überwiegend Mütter in teilzeit eingestellt werden, sind hier Urlaubswünsche in den Ferien kaum noch realisierbar, wenn man drauf angewiesen ist absolute katastrophe. Nach einem Umzug eine Filiale in der neuen Wohngegend zu finden ist nahezu unmöglich, wenn man mehr als 20 Stunden die Woche macht. 100km Pendeln täglich werden als absolut zumutbar angesehen.
Man kann nach der Ausbildung den HaFaWi machen wenn man gut genug ist, haben tut man davon allerdings nichts. Filialleitung kann man auch ohne werden.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, der ein oder andere Corona Bonus, Gehalt bleibt allerdings nach 6 Jahren immer gleich, keine Optionen mehr aufzusteigen. Als stellv. Filialleitung bekommt man dafür keinen richtigen Arbeitsvertrag wie es ihn tatsächlich gibt bei dm, sondern einen kleinen Obolus (brutto versteht sich) im UNTEREN dreistelligen bereich. In der Zentrale ist es gang und gebe sein Gehalt zu verhandeln, in den Filialen scheinbar nicht erwünscht, auf Nachfrage zur Gehaltsverhandlung bekommt man zu hören, man solle auf die Tariferhöhung warten oder ob man nicht zwei Stunden befristet mehr machen möchte.
Nach außen hin viel getue, wenn man mal sieht wieviel unnötiger Verpackungsmüll jeden Tag anfällt fragwürdig warum da nicht mal angefangen wird etwas zu verändern.
Schwankt stark von Filiale zu Filiale, manche Kollegen gönnen einem den Schmutz unter den Fingernägeln nicht, andere Teams arbeiten harmonisch zusammen. Sehr hohe Fluktuation aufgrund der Aushilfen die nur noch eingestellt werden.
Ältere Menschen werden kaum eingestellt aus Angst vor Krankheit, ältere Kollegen haben teils große Schwierigkeiten mit der Digitalisierung und bleiben aus Zeitmangel auf der Strecke.
Mobbing wird von Seiten der Filialleitung aktiv unterstützt um Leute rauszuekeln, Filialleitungen streamen privat auf Twitch und lesen private Nachrichten von Mitarbeitern vor die sie nicht leiden können, all das wird toleriert, andere sitzen den GANZEN Tag im Büro und machen effektiv nichts, sehr fragwürdig wie solche Leute in Leitungspositionen kommen können.
Technik leider sehr oft defekt, bzw Bedienung sehr kompliziert wenn man nicht vom Fach ist, Klimaanlagen können nicht mehr angesteuert werden, so sind im Sommer Temperaturen von 26° in der Filiale nicht selten.
Es gibt quasi Informationen im Überfluss auf 100 verschiedenen Kanälen, leider ist es da, gerade für ältere Kollegen, so gut wie unmöglich auf dem Laufenden zu bleiben.
Früher konnte man Aktionstage vorbereiten und durchführen, Kunden beraten und begeistern, heute liegt der Fokus auf Ware packen, jeden Tag. Da man auch konstant unterbesetzt ist, bleibt für "schöne" Aufgaben auch keine Zeit und man ist stehts bemüht, Ware in die Regale zu kriegen.
Nichts mehr, darum bin ich nach 20 Jahren gegangen
Die Entwicklung seid der Gründer von dm von uns gegangen ist, ist leider nicht wirklich positiv :(
Wieder zu den Akten Werten zurück, die dem Gründer am meisten bedeutet hat. DER MITARBEITER IST DAS WICHTIGSTE !!!! Seit sein Kind das sagen hat zählen nur noch Zahlen
Bissigkeit unter den meist weiblichen Kolleginnen
Ganz ok. Leider obwohl wir immer gearbeitet haben keine sonderzahlungen bei corona zum Beispiel. Nur ein Gutschein der natürlich nur in dm eingelöst werden kann.
Plastik überall. Da sollte dm mit den Lieferanten sprechen. Längst überfällig
Außer man fungiert als Schleimer
Als Teilzeitkraft bekommt man nichts mehr mit
Wir waren nur Frauen
Außer Regale einräumen fast keine Abwechslung. Kunden sind so gut mittlerweile informiert, die brauchen immer seltener eine Beratung
Immer mehr Unternehmen arbeiten an der 4 Tage Woche um Mitarbeiter zu entlassen und effektiver arbeiten zu lassen und die work Life Balance zu fördern.
Ihr wart Jahrelang Vorreiter und habt es richtig gemacht mit einer 3-4 Tage Woche jetzt macht ihr alles kaputt.
Hört dich endlich mal auf eure Mitarbeiter sonst habt ihr bald niemanden mehr der noch für diesen Konzern Arbeiten möchte.
Stimmung ist absolut im Keller und Eisig. Die Nerven am Ende, alle sind Gereizt.
Normales Arbeiten wie früher ist einfach nicht mehr möglich durch das tägliche in kurzen Schichten arbeiten.
Man bekommt seine Arbeit nicht fertig gestellt und der Eine weis nicht was der andere tut.
Arbeitsabläufe werden ständig umgestellt doch Kommuniziert wird das nicht. Eigentlich wird gar nichts mehr Kommuniziert und „dadurch macht man alles falsch „.
Eingearbeitet oder rundum informiert über neue Aufgaben wird man ebenfalls nicht. Man bringt es sich selber bei oder lässt es.
Man hetzt nur noch vom Passbilder machen zum Express oder Onlineaufträge packen unter immensen Zeitdruck, zweite Kasse, fragen beantworten, Ware annehmen, Ware Packen unter Beobachtung und Zeitberechnung unmenschlich wie am Fließband …..
Neue Mitarbeiter werden nicht eingelernt. Bringen also keine Erleichterung. Die alten dürfen für Sie mitarbeiten.
Es gibt keine mehr! Man ist fast jeden Tag in der Filiale hat keine Regeneration mehr keine Erholung keine Zeit seine Privaten Dinge zu erledigen .
Hat man doch einen freien Tag muss man einspringen. Täglich wird gefragt wer wann Schichten übernehmen kann wegen der hohen Krankenstände.
Kapiert ihr nicht das die ganzen Krankschreibungen nur das Resultat sind weil Ihr uns überarbeitet, auslaugt und auspresst bis zum Ende.
Erst die Corona Zeit wo wir nur Ware ohne Ende in die Regale kloppen mussten und jetzt nutzt ihr die vorhandenen alten Mitarbeiter aus weil ihr keine neuen vernünftigen fähigen Mitarbeiter mehr findet die sich für das bisschen Geld noch den Stress antun möchten.
Aber zuhören tut ihr nicht und zieht die 4-5 Tage Woche durch bis alle Krank sind oder gekündigt haben.
Eisig, unfair, selber total überarbeitet und überfordert, zu jung, unmenschlich, verständnislos
Stickig zu heiß, keine frische Luft, kein Tageslicht, schlechte Internetverbindung, arbeits Handys funktionieren oft nicht wie sie sollen, Passbild Kamera ständig kaputt, eigentlich funktioniert nichts das Elektronisch ist wie es soll. Was zusätzlich nur noch mehr Stress und Ärger bringt.
Gibt es nicht
Das Gehalt ist Mittlerweile viel zu gering. Ich denke das fast alle gedacht haben das dass Gehalt mit den vergangenen Sonderzahlungen immer so sein müsste und das wäre noch wenig für den Stress.
Wir müssen viel öfter in die Filiale fahren, wie wäre es mal mit Sprit Zuschüssen.
das Miteinander.
Die Ausbeutung wenn man sich krank meldet, die Stunden nachholen zu müssen.
Faires Verhalten gegenüber mitarbeitern.
Man ist von freundlichen Menschen umgeben. Es herrscht eine ruhige Atmosphäre.
Arbeitgeber wollte Angestellten mit positiven Covid test arbeiten lassen.
Die älteren Kollegen verstehen sich ausgezeichnet mit den Neuen bzw. Jungen.
Schichten, in dene man sich als krank mit Attest meldet werden als fehlend eingetragen und müssen im nächsten Monat nachgeholt werden.
Arbeitszeiten wünsche werden nicht immer berücksichtigt.
Nichts. Bin froh dort weg zu sein.
Permanenter Stress, der krank macht. Ständiges Ausleihen an andere Filialen. Man wird entlassen, wenn der FL einen nicht mag und man zu lange an Corona erkrankt ist.
Weiterhin finde ich auch die vielen standardisierten Kommentare auf unsere Bewertungen von DM nicht gut.
Filialleitungen die mal mit anpacken, sich für die Mitarbeiter einsetzten und nicht nur Druck verursachen. Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Keine Filialleitungen einsetzten, die gerade die Ausbildung abgeschlossen haben, nur weil sie billig sind. Ausgelernte Lernlinge in der Ausbildungsfiliale lassen, wenn eine Stelle frei ist und sie das möchten.
Der GF sollte mal eine Auswertung von den kununu Mitarbeiterbewertungen der Angestellten und nicht von den Bewertungen von FLs vorgelegt werden, damit diese einmal die Missstände in den Filialen mitbekommt, denn die gross angelegte/ teure Mitarbeiterumfrage vor einer Zeit hatte überhaupt nichts bewirkt.
Unmöglich, wenigstens meist nette Kunden
Absolut nicht vorhanden und somit nicht für Mütter geeignet.
Nicht vorhanden, wenn die FL dagegen ist. Weiterbildung max. online, keine außer Haus Weiterbildung (nur enge Freunde). Zu teuer und wegen Personalmangels nicht gewünscht.
Ok
Alle Retouren wurden direkt in die Tonne geworfen, obwohl sie möglicherweise noch gespendet oder durch die Mitarbeiter verwendet werden konnten.
Durch ständiges „ausleihen“ an andere Filialen - kaum vorhandener Kontakt zu den neuen Kollegen
Geht so
Den Mitarbeitern gegenüber unmöglich, es sei denn mit ist gut Freund mit der Filialleiterin.
Es wurde keine Rücksicht auf alleinerziehende Mütter genommen. Ungefragte Einteilung zur Frühschicht ab 6 Uhr. Die Fahrzeit von min. 30 Minuten nicht eingerechnet.
Die Filialleiterinnen haben sich in ihr Büro verkrochen, waren selten auf der Verkaufsfläche zu sehen, es sei denn zum „meckern“, weil man angebliche zu langsam gearbeitet hat. Lob gab es nie.
DM sollte mehr Personal einsetzten. Ich war mal auf einer Verkaufsfläche von 500 qm komplett alleine im Laden. Das die Kunden da unzufrieden waren, war kein Wunder, denn Kasse, große Fototheke und Kunden fragen beantworten geht nicht mit einer Person.
Nicht vorhanden
Gibt es nicht, da in jeder Filiale die FL ihre Lieblinge hatte und man als Neue somit schlechte Karten besaß.
Passfotos erstellen, Fotoprodukte herstellen (Tassen, Poster) Expressbestellungen packen. Ansonsten nur unter Zeitdruck mit wenig Personal Ware einräumen, putzen und Ware vorziehen. Inventur durchführen während Kundenfragen beantwortet werden müssen. (Wie soll man da, alles in minimaler Zeit und korrekt schaffen?)
Alles außer die gute Ausbildungsvergütung lief in meiner Ausbildung schief.
Von meiner damaligen Klasse mit fast 30 Schülern, bleiben 5 bei dm. Alle anderen wechseln den Arbeitgeber.
Man sollte hier definitiv überdenken wer eine Filiale leiten sollte und wer eine GV ist. Ich kann leider nichts positives sagen.
Kalt, unerwünscht und lieblos.
Hier wird gearbeitet nach dem Motto „Wozu braucht ein Azubi einen Samstag im Monat mal frei“
Diese war fair. Leider wurden mir ebenso die Spritkosten für den Weg zur Schule (80 km von mir)auch nicht ausgezahlt, trotz Fahrtgeldabrechnung.
Ausbilder gab es in der Filiale nicht wirklich, da die FL damals in Elternzeit war. 0 Sterne kann ich ja leider nicht geben. Niemand fühlte sich für mich zuständig.
Gab es keinen. Die Filiale war absolut unorganisiert, Paletten standen in den Gängen rum und das Arbeitsklima war schrecklich.
Putzfrau wäre die bessere Bezeichnung für diese Ausbildungsstelle gewesen.
Gab es keine.
Gab es keinen, als Azubi oder wie dm es so schön nennt Lernling, war ich in dieser Filiale der Sündenbock für alles. Fehler der Mitarbeiter wurden auf mich geschoben und der damalige Corona Wertgutschein im Wert von 150 Euro hat sich die FL selbst ausgestellt und mir unterschlagen.
- Mitarbeitergutscheine sind zwar gut und
schön, aber keine Entschädigung für den
Psychischen Druck.
Ich bin froh gekündigt zu haben
- Mitarbeiter werden systematisch rausgemobbt
gerade die Ahnung haben
- schätzt eure Mitarbeiter
- nicht nur die Fl's oder Stv's sondern jeden
einzelnen, weil ohne die könntet ihr die Läden schließen
- entlastet die Filialen und lasst nicht die Mitarbeiter auf eine Minimumbesetzung laufen
- nur Glückliche Mitarbeiter sind auch gute Mitarbeiter
- steht hinter euren Mitarbeitern
- langjährige Mitarbeiter wo auch bei dm gelernt haben zu fördern
- Nach über 8 Jahren bin ich gegangen, weil ich meine Werte nicht mehr mit dem Unternehmen
teile. Es ist sehr schade der Gründer hat ein so tolles Unternehmen erschaffen
- nicht nur über Arbeitshandys kommunizieren und andere Mitarbeiter bloß stellen
- Zeitdruck war an der Tagesordnung
- Aufgaben die nicht gemacht wurden musste
man Rechenschaft ablegen.
- Es werden immer mehr Aufgaben:
Expressaufträge, Online-Pakete packen,
Email bearbeiten, Ware, Kasse, Laden schön
halten ect.
- zu wenig Personal die Mitarbeiter arbeiten
am Limit und keinen interessiert es, 3
Mitarbeiter auf der Fläche einer in der Pause
- die Mitarbeiter werden regelrecht verheizt,
ältere Kollegen werden nicht berücksichtigt
- für Kundenberatung hat man keine Zeit mehr
- Kollegen werden gegeneinander aufgehetzt,
bloßgestellt, gemobbt, Sachen werden
unterstellt.Aber diese Leute kommen weiter.
- die ehrlichen Mitarbeiter wo jahrelang bei
dm sind werden rausgeekelt
- Gespräche führen zu nichts im Gegenteil
man wird belächelt und wird nicht ernst
genommen
- Man lässt Kollegen für 3 Stunden am Tag
arbeiten, Stunden werden eingespart bei
jedem
- Es hat sich soviel ins negative verändert
- Hier bin ich Mensch hier kauf ich ein sollte
auch für die Mitarbeiter zählen
- Kunden dürfen sich unter der Gürtellinie
beschweren, und den Mitarbeitern wird nicht
geglaubt. Kunden sind unverschämt
gerade durch Corona wurde es immer
schlimmer, aber die Mitabeiter dürfen sich
nicht zur wehr setzen.
- Katastrophe die Arbeitszeiten haben sich
fast jeden Tag geändert, man musste jeden
Tag am Smartphone nachschauen wie man
eigentlich am nächsten Tag arbeitet
- man wird so verheizt, das man nach der
Arbeit einfach nur noch kaputt ist
- man hat kein Leben mehr alles dreht sich um
dm, und kommt mit dem Gedanke zur Arbeit
was ist heute wieder los
- Jemand der keine eigene Meinung hat, lügt
oder andere schlecht macht, und sich
Formen lassen möchte wie dm es gerne
hätte dann hat man gute Chancen
- bei der vielen Arbeit als
"normaler"Mitarbeiter viel zu wenig
- mehr Schein als sein
- Es gab wenige die noch loyal waren, jeder
wollte keinen Ärger oder wurde zur Petze
- hat man sich für Kollegen eingesetzt oder
sich gut verstanden, das wurde nicht gerne
gesehen
- Kollegen die beliebt waren wurden gemieden
und über die gelästert vom feinsten
- Es wird über ältere gelästert, zu langsam, die
weiß ja auch gar nichts
- Fremdscharm pur wie man so reden kann
- Jeder wird älter und man sollte jeden
Mitarbeiter wertschätzen
- Schleimer, Petzen und Mitarbeiter die keine
eigene Meinung haben kommen weiter, und
werden bevorzugt
- Hier bin ich Mensch passt definitiv nicht
mehr, aus den Mitarbeitern werden
Maschinen gemacht
- Solche Mitarbeitern werden gedeckt von den
Fl's und Stv's
- Kollegen die andere ignorieren, und nicht mal
grüßen sowas ist kein Team
- hat auch niemanden interessiert es zu
ändern
- vieles läuft über die Smartphones Fluch und
Segen zu Gleich. Alles wird gepostet von
Fehlern bis Anschuldigungen
- ständige Erreichbarkeit wird verlangt auch,
wenn man frei hat
- Wenn jemand was nicht weiß wird er gleich
bloßgestellt
- miteinander wurde kaum gesprochen Fl oder
Stv haben gerne andere vorgeschickt
- nicht vorhanden
- ehrliche Meinungen wurden nicht geduldet
- Mitarbeiter die immer eingesprungen sind
oder den Dienst getauscht haben, wenn mal
wieder jemand krank war wurden nicht wertgeschätzt im Gegenteil
- Am Ende war es jeden Tag das selbe
…Das der Mensch nach wie vor sehr viel wert ist und das auch zum Ausdruck gebracht wird.
…das Unternehmen ein gewisses Sicherheitsgefühl durch Beständigkeit und Verlässlichkeit gibt.
…wir sehr gut durch die Corona Krise geführt wurden.
…danke dm für bislang sehr, sehr viele schöne Jahre in denen es deutlich mehr Höhen als Tiefen gab :-)
Schlecht per se nicht, allerdings gibt es Themen/Herausforderungen, denen sich zugewandt werden sollte (Stichwort Entlastung), damit wir auch die nächsten 50 Jahre als verlässlicher und guter Arbeitgeber angesehen werden können.
Mehr Mitarbeiter für die immer mehr werdenden Aufgaben um alle etwas zu entlasten.
Mehr Konzentration auf das „Kerngeschäft“ und Veränderungen/Neuerungen in einem angemessenen Tempo. Qualität vor Quantität… oder auch mehr Klasse als Masse.
Zentrale könnte mehr die Situationen vor Ort berücksichtigen um Dinge zu entwickeln/ anzubieten, die dann wirklich bedarfsorientiert und entlastend sind.
Grundsätzlich gut. Das Miteinander und die ausgesprochene Wertschätzung kommt aufgrund von Zeitdruck oft zu kurz.
Zunehmend schwieriger. Mehr Aufgaben/ Verantwortung mit weniger Mitarbeiter. Vertragliche Arbeitszeit reicht in der Regel nicht aus um die Aufgaben einer Führungskraft gut bewältigen zu können.
Türen stehen mehr als offen, oft scheitert es aber an der fehlenden Zeit für die Investition in Weiterbildung
Gehalt ist ok, Sozialleistungen absolut top und liegt definitiv über dem was man erwarten darf.
Das Unternehmen macht sehr viel, aber leider kommt noch sehr viel unnötiges an Umverpackungen von den Herstellern/Lieferanten. Schlagwort Plastik
Kommt immer drauf an in welcher Zusammensetzung
Ebenfalls sehr vorbildlich. Respektvoll und rücksichtsvoller Umgang
Absolut vorbildlich
Grundsätzlich schon, allerdings ist für viele kreative Aufgaben keine Zeit mehr aufgrund von immer weniger Mitarbeitern.
Sonderzahlungen, kleine Aufmerksamkeiten.
Offner Umgang mit Zahlen und Daten auch für nicht Führungskräfte.
Flache Hierarchien.
Schöne Arbeitsatmosphäre
Belastung ist in den letzen Jahren deutlich gestiegen.
Mehr geldliche Wertschätzung für Ausbilder und vorallem Stellvertrete Filialleitungen.
Anpassung der Gehälter an die Inflation, so wie es schon viele Unternehmen taten.
In unserem Team sehr angenehm. Wir machen unsere Arbeit trotz erhöhtem Stress in den letzten Jahren gerne.
DM hat bei allen ein sehr gutes Image aufgebaut. Intern kriselt es aber oft. Die Corona Jahre und Stunden sparen haben Spuren hinterlassen
Erhöhte Krankheitsfälle in den letzten Jahren zerren schon an den Nerven. Es wird aber auf jeden Rücksicht genommen, wenn Mal jemand ausfällt.
Hier nur 3 Sterne, da viele Unternehmen die Gehälter schon erhöht haben durch die Inflation, aber dm leider noch nicht. Manche Dinge sollten besser vergütet werden wie zum Beispiel Ausbilder. Außerdem hätte jede Stellvertretung einen dementsprechenden Vertrag verdient. Es gibt meistens nur eine geringe AT die bei um die 100€ BRUTTO liegt, dafür das man alles zusätzlich macht, ist das sehr wenig. Die Filialleitung ist nicht 24/7 im Laden. Somit hat die Stellvertretung auch genug Verantwortung. Betont sei noch das manche FLs 2 Filialen haben und kaum da sind. Was sind dann schon in der heutigen Zeit 100€ Brutto. Es ist am Ende auch eine Sache der Wertschätzung die hier nicht statt findet
Manche Dinge könnten noch optimiert werden, aber vieles davon liegt vermutlich beim Hersteller der Produkte selbst.
In unserem Team sehr gut. Jeder ist für den anderen da und es wird sich gegenseitig geholfen.
Da ist bei uns alles in Ordnung und es wird Rücksicht genommen
Diese haben bei uns immer ein offenes Ohr. Das wichtigste ist die Arbeit im Team und der Zusammenhalt
dm ist immer auf den neusten Stand der Technik, was auch sehr gut ist. Man bekommt sehr viele Informationsmöglichkeiten. Ansonsten ist alles im großen und ganzen super
Vielseitige Vernetzung. Vielleicht manchmal etwas zu viel um den Überblick zu behalten
Manchmal habe ich das Gefühl das beim Führungsnachwuchs Männer bevorzugt werden, schon von Beginn der Ausbildung an, selbst wenn diese nicht geeignet sind
Es gibt immer Weiterbildungsmöglichkeiten und neue Aufgaben.
Arbeitgeber sehr großzügig
eigenverantwortliches Arbeiten
Fahrtkostenerstattung bei Dienstreisen
Öffnungszeiten
Möglichkeiten zur Altersteilzeit anbieten
Mitarbeiter kann sich in jede Richtung weiterbilden
Viele interne Lernangebote
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, MA Rabatt, Inflationsausgleich, Corona Sonderzahlung Jahresabschlusszahlung
Aufgaben sehr vielfältig
So verdient kununu Geld.