4 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Liebe für die Azubis, Vergütung, Gleitzeit, Teamgefüge in den Abteilungen, Seminarfahrten, Werkschule, die guten Ausbilder.
Azubiauswahl, keine Sicherheit nach der Ausbildung, zu wenig Konsequenzen für schlechte Azubis.
Azubis nicht nach Vitamin B einstellen, mehr Konsequenzen für faule Azubis, Gespräche mit den Azubis bezüglich der Zukunft, dass man schon im Vorfeld mit dem Azubi spricht und er nicht auf sich alleine gestellt ist in Sachen Zukunft im Unternehmen.
Der folgende Kommentar bezieht sich nur auf andere Azubis und zieht in keiner weise andere Mitarbeiter ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist furchtbar und zum Glück hat man mit anderen Azubis während der Ausbildung (Außer bei der Berufsschule und gemeinsamen Events) eher weniger zu tun. In manchen Lehrjahren ist der Teufel drinnen. Egoismus bis zum geht nicht mehr, jeder denkt an sich selbst, NULL Zusammenhalt, Pfeifen die an gemeinsamen Projekten in der Juniorenfirma nicht Mitarbeiten können, weil eine gewisse geistige Reife fehlt. 9 Azubis und nahezu alle komplett unterschiedlich voneinander. Wenn man alle Plätze nach den Ergebnissen im Assessment-Center und dem Bewerbungsgespräch vergeben würde und nicht nach Vitamin B, dann wäre das Lehrjahr vielleicht besser.
Aus der Sicht eines Azubis sind diese vorhanden, mehr aber auch nicht. Man kriegt einen Einjahresvertrag nach der Ausbildung, was heißt, dass man übernommen wird. Wie es später allerdings mit einer unbefristeten Stelle aussieht steht in der Sternen. Man sucht sich im dritten Lehrjahr eine Abteilung aus, wo man seinen Abschlussreport schreiben will. In den meisten Fällen ist es eine Abteilung, wo man auch nach der Ausbildung gerne bleiben würde. Ein Jahr nimmt jede Abteilung mit Kusshand an. Jedoch will der Azubi oft auch darüber hinaus bleiben. Dies gelingt öfter mal nicht, da die Personalabteilung keine Planstelle zur Verfügung stellen will, oder da intern in der Abteilung keine frei wird. Abteilungen und die jeweiligen Leiter sind ausgehebelt und haben zwar Mitsprache- jedoch kein Mitbestimmungsrecht. Man kann zwar in andere Abteilungen auf die Planstelen gehen. Aber man hat logischerweise keine Lust in eine Abteilung zu gehen, wo man sich in Zukunft eh nicht sieht. Der Betriebswirt den man neben der Ausbildung absolvieren kann ist zwar Top, wird aber nicht unterstützt. Man ist dort als Azubi auf sich alleine gestellt.
Gleitzeit. Wenn ich will komme ich um 6:30, wenn ich will auch um 10:00. Ich habe zwar eine Soll-Zeit von 39 std. jedoch kann ich gehen, wann immer ich will. Keine Abteilung zwingt hier einen Azubi zu Überstunden. Auch hier wieder volle Sterne.
Mit dem neuen TV-V, aber auch bereits davor, überragend. DEW21 zeichnet sich durch ihre gute Ausbildungsvergütung aus. Dazu haben wir alle Sozialleistungen der Mitarbeiter, also nahezu kostenloses Firmenticket, Stromvergünstigung und 13. Monatsgehalt ebenfalls enthalten.
Die drei kaufmännischen Ausbilder sind sehr freundlich und leben alle ihren Job. Ausbildung ist für die 21-Gruppe eine Herzensangelegenheit und genau das gleiche tragen sie auch an die Azubis weiter. Die Ausbilder sind locker drauf. Leider ein wenig zu locker. Kreative und engagierte Azubis kriegen nur ein "Find ich gut" als Antwort, während faule Azubis den Ausbildern an der Nase vorbeigehen, anstatt zu symbolisieren, dass man sich mehr Mühe geben soll. Alles in allem aber solide vier Sterne.
Nur die wenigsten Menschen gehen gerne zur Arbeit, jedoch schafft der Ausbildungsbetrieb dies genau bei mir hervorzurufen. Mit einigen Ausbildungsfahrten gibt sich das Unternehmen auch Mühe für ihre Azubis ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Natürlich kommt es auch hier auf die Abteilung an. Die Abteilungen die nen Spaßfaktor von null haben, kann man an einer Hand abzählen, das gibt es aber überall.
Kommt ganz auf die Abteilung an, da man regelmäßig im Drei-Wochen-Takt die Abteilung wechselt. Es gibt viele Bereiche, welche sich viel Mühe für ihre Auszubildenden geben, jedoch sind die Aufgaben zahlenmäßig eher bescheiden. Wenn man allerdings auch Aufgaben bekommt, sind das in den meisten Fällen Aufgaben, in denen man sich nicht wirklich entfalten kann. Selbstverständlich sind wir nur Auszubildende, allerdings kann man sich sowohl von Qualität, als auch Quantität ein bisschen mehr wünschen
Wie schon oben erwähnt.
Sehr viele Ausbildungsbereiche = Sehr viel Variation
Respektvoller Umgang ist hier Gang und Gebe. Kann man nichts gegen sagen.
Die Atmosphäre ist sehr gut, die Kollegen sind sehr nett, haben immer ein offenes Ohr und helfen bei Fragen gerne.
Da die Azubis auch während der Ausbildung schon im Gleitzeitmodell arbeiten, ist man sehr flexibel.
Stehen uns bei Fragen immer zur Seite und sind im ständigen Kontakt mit uns.
Sie begleiten uns während der Ausbildung beratend und haben immer ein offenes Ohr.
Während der Ausbildung werden verschiedene Seminare und Ausbildungsfahrten veranstaltet
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da wir alle 4-6 Wochen die Abteilung wechseln und verschiedene Fachabteilungen kennenlernen. Außerdem dürfen wir viel eigenständig arbeiten.
Außerdem werden wir Kaufmännischen-Azubis auch in technischen Bereichen eingesetzt und fahren mit auf die Baustellen.
Verbesserung der Parkplatzssituation
Es gibt die Möglichkeit, an verschiedenen Tätigkeiten außerhalb der Arbeitszeit, zum Beispiel Sportarten, im Unternehmen teil zu nehmen.
Die Mitarbeiter werden über sämtliche Möglichkeiten informiert.
Da die Azubis auch während der Ausbildung schon im Gleitzeitmodell arbeiten, ist man in diesem Punkt sehr flexibel.
Auch die Rahmenarbeitszeit ist sehr gut angesetzt.
Stehen uns bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite, interessieren sich für ihre Azubis, geben hilfreiche Tipps
Durch die Abwechslung wird es nie langweilig
In einigen Abteilungen hat man als Azubi die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und sich mit in die Arbeitsabläufe einzubringen.
In anderen Abteilungen hat man diese Möglichkeit zum Teil nicht, da langjähriges Fachwissen vorausgesetzt wird.
Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen.
Der Wechsel im 4-6 Wochentakt und das Entstehen von immer neuen Eindrücken und Aufgaben machen es möglich, dass keine Langeweile aufkommt.
Im Unternehmen wird man von allen Abteilungen in den Arbeitsalltag eingebunden