33 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- gute Einarbeitung
- sehr gute Hardware im Office und für das Homeoffice
- gute Benefits
- sehr gute Work-Life-Balance
- Projekte sind spannend
- tolle Teamevents
- viele junge Kollegen
Für den Jobeinstieg ein tolles Unternehmen. Man trifft auf viele junge Leute die Lust haben was zu bewegen.
- unterdurchschnittliches Gehalt
- teilweise veraltete Technologien die genutzt werden
Das geringe Gehalt ist für den Einstieg in das Berufsleben in Ordnung, jedoch fallen auch die Gehaltssprünge etwas gering aus. Deshalb ist es meist attraktiver zu wechseln.
Gehälter waren an zu starre Gehaltsbänder angepasst, weshalb diese nicht immer sinnvoll waren. So hat ein Masterabsolvent das gleiche verdient, wie jemand der eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Da wäre mehr Flexibilität berechtigt.
Abwechslungsreiche Projekte und in meinem Team die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und die Arbeit von anderen Teams mitzubekommen.
Von oben gelebte Doppelmoral z. B. im Thema Arbeitsauslastung, Abrechenbarkeit und Überstunden. Kritik wird oft Rechtfertigung entgegengebracht, statt sich der Themen ehrlich anzunehmen und nach einer Lösung zu suchen.
Sich klar werden, dass ein Unternehmen nur mit motivierten Mitarbeitenden funktioniert und man sich z. B. an Werte der aktuellen Zeit anpassen muss. Überstunden dürfen nicht einerseits als Ausnahmefälle kommuniziert und andererseits honoriert und gefeiert werden. Das kollektive Standing zu aktuellen Themen schärfen.
Professionalität steigern und Vorbildfunktion der GF anerkennen. Wir sind hier eben keine Familie und arbeiten aus Spaß miteinander, es sollte ein professionelles Vertragsverhältnis herrschen.
Hier arbeiten viele junge Menschen, dadurch entsteht eine lockere, aber wenig professionelle Atmosphäre. Das Wort "Agil" war für mich nach einiger Zeit ein Euphemismus für Plan- und Strukturlosigkeit, welche in den meisten Projekten herrscht.
Viele Mitarbeitende leiden unter der strengen Zeiterfassung, die keinen Raum für kreativen Leerlauf lässt. Im 15 Minutentakt wird auf Kunden (das ist klar und nachvollziehbar) und intern auf vorgefertigte Kategorien gebucht. Das, was man z. B. zwischen Kundenterminen macht, muss da irgendwie reinpassen. Interne Aufwände sollen nur so wenig wie möglich gebucht werden, um die Abrechenbarkeit hoch zu halten. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass sich im gewünschten Start-Up Kontext nur das rausgepickt wird, was wirtschaftlich nutzt. Es wird von der "dotSource Family" gesprochen und damit eine soziale Abhängigkeit geschaffen, damit Mitarbeitende bereit sind sich für dotSource, Projekte und Teammitglieder aufzuopfern.
dotSource redet gut über dotSource, aber intern sind viele unzufrieden.
In Agenturen immer ein Thema... hier auch. Projekt geht über alles. Überforderung an Führungskraft kommuniziert, aber "das ist ja nur momentan so" und "nach dem Projekt wird es besser". Wir hatten im Team viele und lange Krankheitsausfälle, die selbstverständlich durch den Rest des Teams kompensiert werden mussten. Andere verkürzen die Arbeitszeit bei gleichbleibender Projektauslastung und es wird erwartet, dass der gleiche Arbeitsaufwand in weniger Zeit und für weniger Gehalt geschafft wird. Viele Mitarbeitende gehen, weil das Stresslevel einfach zu hoch ist und man laut GF immer noch nicht genug Kunden und Gewinn hat.
Bei Beförderungen wird gelobt, wenn jemand bereit ist die Extra-Meile zu gehen und Überstunden en masse für ein Projekt gemacht hat. Mir wurde am ersten Tag (!) gesagt, dass das Wort "Betriebsrat" hier ein No-Go ist und man so nicht auffallen sollte. Ein weiterer Satz war "Sag am besten immer, dass du ausgelastet bist. Sonst kriegst du nur noch mehr auf den Tisch."
Es gibt eine Online Academy, in der man Schulungen machen kann, die für die jeweilige Position als passend eingestuft werden. Im Arbeitsalltag bleibt aber oft zu wenig Zeit für Weiterbildung.
Bildungsurlaub gibt es nicht, weil durch ebendiese (teils verpflichtenden) Schulungen abgegolten, was ein absoluter Witz ist.
Unterdurchschnittliches Gehalt und auch innerhalb des Teams nicht systematisch oder gerecht verteilt. Es wird kommuniziert dass Gehaltsbänder eingesehen werden können, aber von 3 Mitarbeitenden wurde jede/m von uns im gleichen Zeitraum etwas anderes genannt? Das hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack und führt zu Unzufriedenheit.
Gehaltsgespräche führt immer noch die GF selbst und es gibt in manchen Teams die Regel, dass man nur alle 2 Jahre eine Gehaltsverhandlung anstoßen darf.
Gehalt kommt erst im Folgemonat, was nicht mehr zeitgemäß ist.
Gut: Überstunden werden erfasst und können abgebummelt werden, sofern Projekte das zulassen.
Sozialbewusstsein habe ich als gut wahrgenommen, es werden einige lokale Initiativen unterstützt, solange sie zum Image passen. Umweltbewusstsein ausbaufähig.
Habe ich innerhalb der Teams als gut wahrgenommen. Teamübergreifend wird häufig getratscht und leider auch gelästert. Es gibt auch Zerwürfnisse innerhalb der GF, was ein offenes Thema und für Mitarbeitende spürbar ist.
Der Altersdurchschnitt ist extrem jung, deswegen gibt es kaum ältere Kollegen.
Meine direkte Führungskraft war sehr engagiert und interessiert in der Weiterentwicklung der Teammitglieder, was agenturweit jedoch nicht der Fall ist.
Großraumbüros wenn 4+ Personen telefonieren sind definitiv zu laut, um konzentriert zu arbeiten. Es gibt nicht genügend Meetingräume zum Ausweichen. Die Arbeitsatmosphäre leidet in stressige Phasen, wenn alles asap passieren muss. Dann wird auch nicht mehr auf den Tonfall geachtet. Überstunden im Projekt werden erwartet, um zu eng getaktete Deadlines zu erfüllen.
Homeoffice-Regelung von Team zu Team extrem unterschiedlich: teils gibt es feste Bürotage und den Wunsch zur "Präsenzkultur" zurückzukehren. In manchen Teams darf man nur im HO arbeiten, wenn der Heimatort eine gewisse km-Anzahl vom Büro weg ist. Andere Teams arbeiten komplett nach Belieben im HO. Diese Ungleichbehandlung führt ebenfalls zu Unzufriedenheit.
Die Kommunikation in Projekten ist selten gut und ausreichend, weil jede mitarbeitende Person eigene Ziele verfolgt. Beispiel: Sales möchte ein Projekt so schnell wie möglich ins Rollen bringen und achtet deshalb nicht auf bereits ausgelastete Fachabteilungen, Termine werden Kunden trotzdem zugesagt, um zusätzlichen Druck zu erzeugen.
Kommunikation "von oben" in den regelmäßig stattfindenden Hacktagen ist manchmal Fremdscham pur. Hier werden auch andere Unternehmen und vor allem deren Benefits schlechtgeredet, weil man selbst nicht bereit ist diese zu geben.
Die Kommunikation in meinem Team habe ich als gut wahrgenommen, besonders die jährlichen Entwicklungsgespräche.
Kommunikation nach außen: Kunden gegenüber durfte man nicht sagen, wenn man erst kurz bei dotSource ist. Jede/r wurde als Expert/in verkauft, selbst, wenn man sich noch in der Einarbeitung befindet.
Mir wurde z. B. ein niedrigeres Gehaltsband kommuniziert als anderen (männlichen) Kollegen. Ob das jetzt nur auf mein Geschlecht zurückzuführen ist oder generell willkürlich von Person zu Person angepasst wird, weiß ich nicht. Die Führungskräfte sind überwiegend männlich.
Durch wechselnde Kunden und Branchen echt interessant und meiner Meinung nach der einzig wirkliche Benefit der Agenturarbeit. Man lernt sehr schnell sehr viel (weil man natürlich auch sehr viel zu Tun hat...) und kann sich in meinem Fall auch Projekte aussuchen, die interessant wirken. Leider hat man in den Projekten oft einfach nicht genug Zeit, um die bestmögliche Arbeit abzuliefern, z. B. weil feste Personentage verkauft wurden die nicht überschritten werden sollen.
Es gibt viele Aktivitäten und Angebote, leider beziehen sich diese auf den Hauptsitz in Jena. In Leipzig kommt da nicht viel an.
Absolut die Bezahlung... Trotz Verhandlungen. Die dotSource zahlt leider einfach nicht gut.
Mehr bezahlen
Ich finde gut, was die dotSource alles für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter macht. Man wird durch verschiedene Challenges zum Sport machen motiviert, bekommt Vergünstigungen im Fitnessstudio und kann sich bei den Firmen-&Teamevents sportlich auspowern.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team und in der Firma ist sehr angenehm und wird durch günstigen Kaffee, einem vielfältigen Angebot an Getränken, Snacks und Joghurt und liebevoll angerichtete Obst&Gemüse Teller versüßt.
Ich habe eine Mentorin und in meinem Team kann ich jeden jederzeit bei Fragen ansprechen. Außerdem gibt es in meinem Team einen eigenen Onboarding-Prozess, was die Einarbeitung noch angenehmer macht!
Durch regelmäßige Firmenevents und zusätzlich noch teaminterne Events kommt der Spaß nicht zu kurz!
Klare Kommunikation von Erwartungen und Zielen war nur schwer möglich.
Innerhalb und zwischen den Teams funktioniert die Kommunikation direkt und auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung hat das leider zum Teil noch nicht verinnerlicht.
Teamkultur
kostenlose Getränke/ Snacks
Mentoren, Kennlerngespräche
Fehler in einer Awardbewerbung wurde "vertuscht", anstatt ehrlich und offen den Fehler zuzugeben (da man um das Image der Marketingabteilung fürchtete)- das fand ich nicht gut.
- offene Fehlerkultur mit empathischen Mentoren
- Werkstudenten mehr selbst austesten lassen
- schnellere Entscheidungen treffen, Projekte nicht ewig in die Länge ziehen
Ich fand, besonders im Marketing, die großen Büros sehr anstrengend. Gerade, wenn man versucht, kreative Texte zu verfassen, braucht man Ruhe, die man dort nicht hat.
Leider wurde auch hinter den Rücken der anderen viel gemauschelt und gelästert. Einige sind immer der Meinung, sie können es besser, und geben daher den Praktikanten/ Werkstudenten gar nicht erst die Chance, es selbst zu versuchen. Bzw. mich hat die Fehlerkultur gestört. Kommuniziert wurde, dass Fehler ok sind. Leider habe ich es eher so erlebt, dass Fehler stark kritisiert, und auch vertuscht wurden, damit keine Rückschlüsse auf die Arbeit des Marketing gezogen werden konnte.
Unter Studenten recht gut.
Für Werkstudenten gut, für feste Mitarbeiter nicht.
Werkstudenten sollen keine Überstunden machen, daher ist die Arbeitszeit immer fest geregelt. Bei festen MA habe ich oft mitbekommen, wie Leute Arbeit mit nach Hause genommen haben (auch am 23. Dezember) oder um 20 Uhr abends noch im Büro waren.
Regelmäßige Schulungen und Online Academy.
Eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu meinen Kommilitonen.
Dafür Leistungen wie Edenred -Karte oder Fitnessstudiozuschläge.
Beteiligung an Sponsoringprojekten, wenn es zum Unternehmen passt.
Besonders im Marketing Fälle von "Greenwashing", bzw. von der Geschäftsführung ist ein Fokus auf das Thema "Nachhaltigkeit" nicht wirklich gewünscht. Es wird sich auf diverse Preise (Awards) beworben, deren Bewerbungen mit Projekten so zurechtgebogen werden, dass sie auf eine bestimmte Kategorie passen.
Unter den Werkstudenten, Praktikanten und einzelnen Mitarbeitern sehr gut. Andere dagegen täuschen Nettigkeit vor, lästern aber nachher über dich, das habe ich mehrmals miterlebt.
Man bekommt einen Mentor an die Seite gestellt, der eigentlich immer Ansprechpartner sein soll. In meinem Fall sollte ich aber oft einen Termin mit meinem Mentor ausmachen, anstatt ihn, obwohl er direkt neben mir saß, einfach kurz anzusprechen.
Leider habe ich mich häufig gefühlt, als müsste ich mich vor meinen Kollegen "verstecken", weil viele eine gekünstelte Freundlichkeit an den Tag legten, deren Echtheit ich wirklich angezweifelt habe.
Es gibt keine "älteren Kollegen"
Mir gegenüber immer kompetent und freundlich. Allerdings war meine Vorgesetzte auch immer im Stress und nur selten im Büro. Für wirkliche Probleme hätte ich mich nicht getraut, sie anzusprechen, weil sie nur wenig Zeit und Einblicke in meine Aufgaben hatte.
Es werden regelmäßig Ziele vereinbart, deren Erreichung auch ernstgenommen werden.
Technik ist topmodern, Büros sehr schön gestaltet, Kostenlose Getränke und Homeoffice möglich.
Andererseits: Lärm im Büro, Glaswände und tägliches Buchen von Tickets und Zeitaufwänden erzeugt ein Gefühl der Überwachung und Kontrolle bei den Mitarbeitern.
Besonders zu Beginn sehr gut, regelmäßige Feedbackgespräche. Allerdings hatte ich auch bei diesen Feedbackgesprächen nicht wirklich das Gefühl, verstanden zu werden, sondern eher, einer Leistungskontrolle ausgesetzt zu sein.
Das selbe mit den regelmäßigen Jour Fixes und Stand-up-Meetings. Es wird eine offene Kultur gepredigt, hilfreich waren diese Meetings aber trotzdem nicht. Jeder hat von seiner letzten Woche erzählt (oder sich etwas aus den Fingern gesaugt), einfach nur, um etwas zu erzählen zu haben.
Kommunikation ist, wie in agilen Projektmanagements wie Sprint und Scrum üblich, sehr lahm. Projekte dauern, bedingt durch die vielen Rücksprachen, ewig und umfassen sehr viele Mitarbeiter...
Eigene Ideen werden oft "abgeschmettert", weil die Geschäftsführung oder Führungskraft schon eine andere Idee hat- das aber nicht eher kommuniziert wurde.
In meinem Fall eher monoton und sehr penibel. An sich hatte ich Spaß, allerdings wurden meine erledigten Aufgaben oft nochmal umgeschrieben/ umformuliert oder nur als "Basis" benutzt, sodass am Ende nicht mehr erkennbar war, dass das meine Arbeit war.
Ich fand einige meiner Aufgaben sehr sinnlos bzw. zu lange bearbeitet und dadurch irrelevant. Es mag an der Tätigkeit als Werkstudent an sich liegen, aber trotz Verbesserungsvorschläge inklusive Kostenkalkulation, wurden die Werkstudenten trotzdem jeden Monat wieder mit diversen Aufgaben "beschäftigt"- Das hätte man viel effizienter lösen können.
Zu dem wird extrem viel Zeit mit Dokumentieren und gegenseitig Aufgaben zuschieben "verplempert"- und extrem viele Anglizismen sollen die Texte aufhübschen und moderner/ cooler klingen lassen. Wem der IT- Background gefällt, für den passt es. Wer wirklich im Marketing arbeiten möchte, und sich vorstellt, mit vielen Firmen zusammenzuarbeiten, für den passt dotSource leider nicht.
Üppiges Budget für Team-Meetings, Onboarding-Prozess
Veraltete technische Ausstattung, eingeschränkte Mitarbeiterbeteiligung
Unter Studenten nicht besonders positiv
Weiterbildungsmöglichkeiten recht eingeschränkt, Online-Kurse sehr limitiert und meist nicht besonders hilfreich
Durchschnittlich
Not honest people
Es gibt kaum Mitarbeitende über 45
* dass die oberste Führungsebene nicht abgehoben und fremd ist (Gespräche sind immer auf Augenhöhe und locker)
* flache Hierarchie und kurze Entscheidungswege
* coole Mitarbeiter und eine gelebte Firmenkultur
Es gibt zwar den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag, aber wirklich "schlecht" finde ich hier nichts.
* transparente Entscheidungsfindung beim Job-Level-Upgrade
* Gehalt für DEVs anheben, um dem Level der großen umliegenden Agenturen/Dienstleister mitzuhalten
* Viel-Telefonierer in abgeschirmte "In-Office-Telefonzellen" verbannen :-)
+ moderne helle Büros dank vielen Glaswänden
+ sehr gut ausgestattete Meetingräume
+ Aufenthaltsräume gemütlich zum Chillen und Netzwerken
+ Kollegen und Vorgesetzte sind immer hilfsbereit
+ Homeoffice ist möglich (hatte ich auch zu mehr als 50% in Anspruch genommen)
- teilweise zu viele Arbeitsplätze in einem Büro
+ das Unternehmen hat (zumindest in Jena) ein hohen Bekanntheitsgrad unter den jungen Leuten
+ mal abgesehen von ein oder zwei Kritikpunkten ist der Großteil der Mitarbeiter stolz darauf, hier zu arbeiten
+ man zeigt gerne nach außen (mittels Merch), dass man ein Teil des Unternehmens ist
+ Vorgesetzte versuchen, auf jeden Wunsch des einzelnen Mitarbeiter einzugehen (auch wenn mehrere Mitarbeiter eines Projektes z.B. gleichzeitig in den Sommerferien Urlaub machen wollen, wurden Lösungen gesucht und gefunden)
+ persönliche Termine konnten auch mal während der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden
+ als ich z.B. wegen schönem Bade-Wetter mal meine 40 Stunden in der Woche nicht geschafft hatte, konnte ich diese einfach später nacharbeiten (oder man opfert nachträglich und unkompliziert seine Urlaubstage dafür)
+ als Neueinsteiger absolut empfehlenswert
+ hier kann man vom Praktikanten zum Vorgesetzten mit Personalverantwortung aufsteigen
+ viele interne Weiterbildungsangebote
+ es gibt ein Cafeteria-System (Benefits) wie z.B. Edenred-Karte, Jobrad, Job-Ticket
~ das Job-Level-Upgrade ist etwas undurchsichtig und nicht vorhersehbar
- Gehalt: hier ist für erfahrene Mitarbeiter (z.B. einen Senior-Softwareentwickler ohne Personalverantwortung), die schon eine ganze Weile in diesem Job tätig sind, wirklich noch Luft nach oben (im Vergleich zur Konkurrenz)
+ das Unternehmen sponsert lokale Sportvereine und spendet gerne auch mal für soziale Einrichtungen
+ beteiligt sich an der Stiftung der Wirtschaftsinformatik-Professur (EAH Jena)
+ mit diversen Schülerpraktikas und kostenfreien Online-Code-Camps wird versucht, den Nachwuchs für morgen zu gewinnen
+ wirklich TOP
+ durch diverse Teamevents, Weihnachtsfeier, Agentur-Geburtstag, die alle sehr locker gehalten werden und viel Spaß bereiten, lernt man auch Kollegen kennen, die man sonst wenig oder gar nicht sieht
~ kann ich nicht genau beurteilen, da die Kollegen überwiegend aus jungen Leuten bestehen (Durchschnitt ist irgendwas bei 31 Jahren)
+ egal ob direkte Vorgesetzte oder die oberste Führungsebene, alle behandeln einen mit Respekt und haben immer ein offenes Ohr
+ neue leistungsfähige Arbeitsmittel (IT-Hardware)
+ Bürostuhl und IT-Hardware darf auch dauerhaft mit ins Homeoffice, wenn Homeoffice überwiegend genutzt wird
- viele Mitarbeiter in einem Büro bedeutet, dass ständig einer am telefonieren/skypen ist (einige Kollegen sind aber so nett und gehen bei längeren Gesprächen in einen Meetingraum)
+ sehr gute Kommunikation von den Führungsebenen an die Mitarbeiter (Dank monatlichen AllCompany-Meeting erfahren alle, in welche Richtung sich das Unternehmen weiter entwickeln will und was in den letzten Wochen so alles intern passiert ist)
+ min 1x jährlich Mitarbeitergespräch (eigene Ziele und Wünsche äußern, was lief gut, was lief nicht so gut)
+ hier hat jedes Geschlecht die Möglichkeit und Chance, aufzusteigen
+ ich konnte (auch Dank der Mitarbeitergespräche) Einfluss auf mein Tätigkeitsfeld nehmen
So verdient kununu Geld.