322 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut nichts.
Alles was ich aufgezählt habe.
Die Geschäftsführung muss sich ändern! Fairer werden.
Die zwei Sterne sind auch nur aufgrund einiger Kolleginnen, ohne diese würde ich 0 sterne geben.
Unfassbar katastrophale Schichten.
Die wollen nicht dass man sich weiterbildet, am liebsten verkauft man bis zu Rente.
15.000€ brutto im Jahr ist ein Scherz.
Die Kolleginnen in der Parfümabteilung könnten mal eine Runde Manieren lernen.
Der Geschäftsführer muss dringend überlegen ob er seine stellvertretende noch behalten möchte, denn keiner in diesem Laden hat auch nur ein gutes Wort über sie zu sagen.
Stickig, laut, voll.
Kommunikation ist nur mit dem Geschäftsführer möglich, seine stellvertretende ist eine sehr abgehobene, nicht zuvorkommende, sehr arrogante „Führungskraft“. Sie ist super unfreundlich, auf Anfrage nach Hilfe reagiert sie Stunden später, knallt gerne die Tür vor unsere Nase zu, tut immer auf super beschäftigt jedoch tut sie lediglich die Produkte unten „kontrollieren“ und tut so als würde sie arbeiten. Zu den benimmt sie sich gegenüber „Industrie-Mitarbeiteren“ so als wäre sie die Chefin. Transparenz ist nicht gegeben.
Putzen, verkaufen, lächeln.
Zu Corona-Zeiten empfand ich die Unternehmensführung als sehr Mitarbeiterfreundlich und fair. Da gab es einige Punkte, die einfach richtig gemacht wurden.
Dass die eigenen Werte wie oben beschrieben nicht eingehalten werden.
Das finde ich sehr enttäuschend.
Ich habe hier in vorherigen Kommentaren schon die Vorschläge gelesen, dass es ein größeres Angebot an Schulungen geben sollte. Meiner Meinung nach gerade für die Führungskräfte. Die Entgegnungen der HR-Abteilung, dass diese regelmäßig stattfinden würden, kann ich nach fast zehn Jahren bei Douglas nicht bestätigen. Vielleicht sollte man sich hier mal eingestehen, dass da nicht wirklich was getan wird, dies aber dringend notwendig wäre.
Insgesamt dürfte die Führungsebene mal genauer in die Filialen schauen, näher an ihre Mitarbeiter herantreten und mehr Wert auf deren Kritik und Verbesserungsvorschläge geben.
In den letzten Jahren haben die Filialmitarbeiter einfach zunehmend das Gefühl bekommen, dass nahezu ausschließlich in den Online-Shop investiert wurde und für die Filialen kaum noch etwas getan wird.
Uns ist allen schon klar, dass die Zukunft im Online-Handel liegt, aber wenn man es richtig anstellt wird auch immer ein kleines funktionierendes und sehr wichtiges Filialnetz bestehen bleiben, welches in diesem Wandel nicht vergessen werden sollte. Außerdem wäre es sehr wichtig diese beiden Vertriebskanäle so auszurichten, dass diese voneinander profitieren.
Durch fehlende Kommunikation und Transparenz ist es im Moment so, dass die Online-Plattform von den Filialmitarbeitern als größter Konkurrent wahrgenommen wird und der Filialhandel durch die aktuellen Prioritäten vergessen und dadurch vom eigenen Unternehmen kannibalisiert wird.
Das Weiterbildungsangebot könnte zudem erweitert werden indem man zeitgemäß darüber nachdenken würde, Jobs die im HQ angeboten werden in "remote" auszuschreiben. Damit würde man nicht nur das Weiterbildungsangebot erweitern, sondern könnte zudem auch gleichzeitig die Fluktuationsrate im Unternehmen minimieren.
Ich hätte noch etliche weitere Verbesserungsvorschläge, aber diese liegen mir am meisten am Herzen.
Ich hatte wirklich ein tolles Team und einen sehr netten Bezirksleiter. Die Filialleitung war meiner Meinung nach in keiner Weise für diesen Job geeignet.
Der Bezirksleiter war wirklich sehr nett und sehr verständnisvoll. Ich hätte mir jedoch von ihm etwas mehr Durchsetzungsvermögen gewünscht.
Im Handel halt einfach sehr schwierig.
Viel Plastik und Verpackungsmüll. Man muss allerdings dazu sagen, dass das bei vielen Firmen von denen Douglas Ware bezieht einfach nicht richtig gehandhabt wird.
Ich habe nicht das Gefühl, dass bei Douglas noch wirklich nach guten Führungskräften gesucht wird. Es gäbe sehr viele junge, talentierte Mitarbeiterinnen, die wirklich engagiert und voller Ideen wären. Diese verlassen aber meistens das Unternehmen, weil sie sich zurecht nicht gesehen fühlen.
Weiterbildungen gibt es kaum noch. Hin und wieder mal ein paar Weiterbildungen im Intranet die gemacht werden müssen (Brandschutz-, Datenschutzschulungen usw.), aber sonst gibt es hier nicht wirklich ein Angebot.
Der Kollegenzusammenhalt wurde durch die Inkompetenz der Filialleitung immens gestärkt!
Absolut unmenschlich.
Das Verhalten der Filialleitung war einfach absolut untragbar. Respektlosigkeiten, Beleidigungen und Ungerechtigkeiten waren an der Tagesordnung.
Nachdem wir im Team mehrmals die Gespräche mit unserem Bezirksleiter gesucht haben und sich daraufhin nichts verändert hat, habe ich mich nach knapp zehnjähriger Betriebszugehörigkeit dazu entschieden das Unternehmen zu verlassen.
Was da in unserer Filiale passiert ist, ist für mich einfach nicht vertretbar.
Ich bin nach wie vor einfach unfassbar enttäuscht darüber, dass die Unternehmenswerte die Douglas nach außen vertritt, offenbar nicht konsequent umgesetzt werden.
Viele Filialen könnten mal eine Auffrischung vertragen!
In der Filiale gab es nicht allzu viel Kommunikation, da die Filialleitung immer wieder davon abgesehen hat, Informationen an ihr Team weiterzugeben.
Bei Douglas insgesamt ist meines Erachtens einiges verpasst worden, wenn es um die Kommunikation zu den Filialen ging. Ich hätte mir hier oft einheitliche Richtlinien gewünscht, was bspw. das Beschwerde- und Reklamationsmanagement betrifft.
Eigentlich macht das jede Filiale für sich so, wie sie es für richtig empfindet.
Im Einzelhandel verdient man ja allgemein nicht sehr gut.
Unsere Filialleitung hat nur sich gesehen.
In kleinen Filialen kann die Arbeit schon etwas Abwechslungsreicher sein
Kaum Perspektiven, kaum Struktur
Interesse an Mitarbeitern zeigen, nicht nur darüber sprechen
Ok
Mehr Schein als sein
Eigentlich ok, aber willkürliche Entscheidung wer ins Homeoffice darf und wer nicht.
Abhängig von Vorgesetzten, nicht von Qualifikation
Ok, tendenziell lieber die Einstellung von jungen Studenten mit niedrigerem Gehalt
Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Mittelmäßig
Ist mit eigenen Vorankommen beschäftigt, ist nicht für das Team da
Kein eigener Arbeitsplatz
Nicht vorhanden, insbesondere außerhalb der Abteilungen
Diversität wird nur auf sexuelle Orientierung reduziert
Teilweise spannend, teilweise anspruchslos
Manchmal bekommt man Geschenke, aber sonst leider nichts
Leider zu viel.
Fähige Führungskräfte einstellen (oder ist top-to-bottom Führung, Geringschätzung und Mikromanagement im Sinne von Douglas? )
Mikromanagement, keine Verantwortung, man darf nicht selbstständig arbeiten; Auch zwischen Teams herrscht Feindseligkeit, es geht nur um Fingerpointing und nie um konstruktive Zusammenarbeit.
Aktuell machbar. Kaum Überstunden und wenn man nicht so viele Termine hätte, wären flexible Arbeitszeiten möglich. So einfach nur 9-5
Keine Mülltrennung, im Winter öffnen Kolleg:innen die Fenster dauerhaft trotz Heizung, Sozialbewusstsein: Man wird in der Kantine vom Kantinenchef gemobbt, wenn man Veganer:in ist.
Nicht vorhanden. Man kann keine Karriere machen und sich nicht weiterentwickeln. Führungskräfte verhindern dies aktiv.
Durch schlechte Rahmenbedingungen und Führungskräfte ist Teamzusammenhalt sehr stark
Mikromanagement, keine Wertschätzung, kein Vertrauen, man bekommt keine Chancen, man wird nicht gefördert, stattdessen wird man gemobbt und runtergemacht - sehr toxisch
Kaum Benefits (nur Zuschuss zu Kantine), veraltete technische Ausstattung, im Büro ist es entweder zu kalt (im Winter) oder zu warm (im Sommer). Benefits werden zwar kommuniziert, gibt es aber gefördert nicht (Jobticket ist z.B. einfach nur ein Link zur Rheinbahnseite, man muss alles zu 100% selbst zahlen und bekommt keine Förderung); Zudem wird man gezwungen an drei Tagen pro Woche ins Büro zu gehen (außer Führungskräfte, die kommen manchmal nur einmal im Monat).
Von unten nach oben Pflicht und so detailliert wie möglich, von oben nach unten nicht vorhanden
Unterdurchschnittlich und man bekommt auch keine Chance sich zu verbessern
An sich ist der Umgang unter Kolleg:innen auf gleicher sehr freundlich und wertschätzend. Sobald man auf unterschiedlichen Hierarchieebenen arbeitet, zählen Menschen ohne Lead-Funktion nichts.
In der Theorie vorhanden, aber dürfen nur ausgewählte Lieblinge der Führungskräfte machen, ansonsten das, was die Führungskraft einem vorgibt.
Flexible Arbeitsbedingungen inklusive Homeoffice. Tolle Arbeitgeber wenn man Familie hat. Hierarchien sind flach und Zusammenhalt im Unternehmen ist stark.
Gehalt könnte etwas besser sein.
Alle Abteilungen und Mitarbeiter arbeiten stets respektvoll und konstruktiv miteinander. Keine hidden agendas oder politics.
Ich bin Mama und kann mir meine Arbeitszeit super flexibel einteilen.
Gehalt ist „fair“, gibt Unternehmen die Zahlen besser. Aber ich würde nicht tauschen wollen
Jeder ist stets hilfsbereit!
Ist glaube ich in jeder Abteilung unterschiedlich, aber ich habe die beste Chefin :)
Hier wird sehr direkt aber höflich kommuniziert.
Die Arbeitsatmosphäre war außergewöhnlich positiv. Es herrschte ein offenes und unterstützendes Umfeld, was den Arbeitsalltag sehr angenehm gestaltete.
Auch als Praktikant muss man manchmal Überstunden machen, die man aber abbauen darf. Die Arbeitszeit wird bei Studenten erfasst.
Bei einem freiwilligen Praktikum bekommt man nur Mindestlohn und bei einem Pflichtpraktikum sogar weniger.
Der Zusammenhalt war äußert positiv: Gegenseitige Unterstützung und gemeinsames Arbeiten an Projekten.
Stets auf Augenhöhe! Ich habe viel von ihnen gelernt, da sie mir wertvolle Einblicke und Unterstützung geboten haben.
Es wurde viel Wert auf einen offenen Umgang gelegt!
Spannende Aufgaben mit viel Verantwortung!
Marktführer
Mehr Transparenz gegenüber Mitarbeitern. Ehrliche Kommunikation von oben nach unten. Entwicklungsmöglichkeiten erweitern für Mitarbeiter
Nur nach außen
Keine
Nicht gerecht
Zuviel Verpackungsmüll
Keine Transparenz
Work Life Balance
Benefits
Atmosphäre
Offenere Kommunikation
Sie saubere Arbeit und das ich als Azubi nie ausgenutzt wurde.
Das man Azubis eingestellt, ohne die danach zu übernehmen, egal wie gut man war.
Auch mal Sitzplätze anbieten da man am Ende des Tages fertig ist vom ganzen stehen.
Weihnachts und urlaubsgeld ist super. Einziger Bonus zu dem Gehalt. Aufstiegschancen bei nötiger Motivation auch super.
Liebes Unternehmen, ich habe vor einigen Jahren Freudentränen geweint, bei euch arbeiten zu dürfen. Das ist mit den Jahren immer mehr in trauertränen umgewandelt. Bitte bezahlt und schätzt eure Mitarbeiter mehr!!! Es kann nicht sein dass man für die Firma leben muss bei dem MINI!! Gehalt
Hier herrscht ein hinterrücks gegeneinander auf hetzen und ins Gesicht lächeln. Ich war bisher in 3 douglas Filialen. Eine schlimmer als die andere.
Bei douglas lebt man für den Job. Ständig einspringen und Überstunden machen weil andere Kollegen gerne oft ausfallen. Naja, die machen alles richtig und lassen sich nicht ausbeuten.
Wer motiviert und engagiert ist, kann schnell weiter kommen.
Einzelhandel kann, muss aber nicht gut bezahlt werden. Traurig, dass andere nur halb so schwere Unternehmen es hinbekommen, ihre Mitarbeiter um 15 bis 20% besser zu bezahlen. Erniedrigend für ein Milliarden schweres Unternehmen was stetig wächst. Hier zählt wer gut arbeitet wird mit mehr Arbeit "belohnt" und man rutscht schnell in Tätigkeiten die zum aktuellen angesteltenverhältnis nicht passen. Ebenfalls nennenswert ist dass influencer für tausende von Euro eingekauft und auf douglas Events geschickt werden während angestellte nicht einmal an gewinnspielen teilnehmen dürfen. Absolute Null.
Hier kommen meist riesige Pakete die doppelt eingepackt sind mit nem kleinen flyer. Viel Material wird vernichtet.
Jeder ist sich selbst am liebsten. Wenn es hart auf hart kommt verrät hier jeder jeden.
Die älteren Kollegen sind hier die verständnisvollsten und liebsten.
Je nach Filiale.
Je nach Filialleitung kann man hier offen und ehrlich sprechen und wünsche werden schnell umgesetzt und nach oben hin kommuniziert.
Man lernt hier regelmäßig neue Dinge über backoffice Geschichten und hat regelmäßig Fälle, die man vorher noch nie bewältigen musste.
So verdient kununu Geld.