27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Dr. Zwissler Holding AG über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenWieder Nahbarer und menschlicher werden
chaotisch bis hilflos
Fingerpointing im Hamsterrad
Man hört zu, macht aber trotzdem regelmäßig was anderes
Stressig im Dauerdruck, in Angst
Inkonsistent
Hinterherhecheln
Nix
Keine Transparenz, keine Strategie, keine zukunftsgerichteten Produkte, zu wenig Kompetenz an vielen Stellen
Großartige Projekte anstoßen, aber das Brot und Butter Geschäft nicht beherrschen. Weniger "dumme Sprüche" sondern Zahlen, Daten, Fakten und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Egal wie, man möchte sich mit den großen messen.
Man ist ein kleines Mittelständiges Unternehmen im Dorf, denkt aber man wäre ein Konzern mit Sitz im Frankfurt Zentrum. Wir sind nur ein kleiner Fisch .
Offen über die Situation reden, wo geht es hin, Untergang oder noch eine Chance zu überleben
Die Bewertungen zulassen wie sie sind.
Diese verschlechtert sich von Monat zu Monat. Die aktuelle Situation und Firmenlaqe verschlechtert dieses noch mehr. Wo geht die Reise hin, was erwartet wen.
Bröckelt, vieles wird selber verschuldet. Das merken so langsam alle Kunden und das bekommt man mit und merkt es auch. manche wollen es leider nur nicht glauben.
Home-Office nach wie vor gegeben, Gleitzeit, Jobrad, Überstunden
Nicht möglich
Da kleines Unternehmen auf dem Dorf und im Textilbereich, eher schlecht
Wird viel dafür getan
Unter der Abteilung gut, sobald es mit anderen Abteilungen zur Zusammenarbeit geht, schwindet dies.
Haben viel Erfahrung, jedoch möchte man negatives nicht hören
Sehr unter Druck durch die angespannte Situation. Dies wird an die Mitarbeiter weiter gegeben, statt gerade zu stehen und sich vor die Mitarbeiter zu stellen und zu schützen. Man möchte in der aktuellen Situation einfach nur gut vor der Geschäftsleitung dran stehen.
Abhängig, in welchen Werk man tätig ist. Altbau ist Alt, Neubau ist ein Prunk
Über Flurfunk und Kollegenaustausch erfährt man eher die Details und Neuigkeiten wie von der Geschäftsleitung. Klarheit und offen über die Situation reden wie immer en Blatt vor dem Mund nehmen
Ist vorhanden
Keine Weiterentwicklung, es wird nur auf den alten Lorbeeren ausgeruht. Seit langem wurde kein neues Produkt entwickelt und vorgestellt. Den Kunden werden nur die alten Kamellen vorgestellt
Urlaub im Personalbüro beantragen
Anderer Umgangston
Größeres Lager
Unter aller Gürtellinie! Es herscht ein Umgangston der nur auf Angst machen beruht! Um Urlaub zu bekommen ist es JEDESMAL ein Monatelanger Kampf, egal ob es sich um einen Tag oder eine Woche handelt. Es werden immer ausreden gebraucht, habe noch keinen Urlaubsplan gemacht oder habe noch nicht geschaut und mach ich jetzt auch nicht. Von Mitarbeitern wird alles verlangt aber von Vorgesetzten nichts gegeben! Vorgesetzte sind charakterlich nicht geeignet für diese Positionen! Kenn ich so sonst aus keiner Firma!
Schuften bis zum umfallen
die Organisation, der Respekt von einander, die freundliche und konstruktive Arbeitsathmosphere
Mehr Zusammenarbeit
Mehr Freude über die kleine Erfolge jeden Tag
Mehr an die anderen denken
Mehr Bereitschaft eine Aufgabe positiv anzunehmen
Mehr vorbildlich sein
Wenig Negativismus
sehr gut
ich möchte gerne mich weiter entwickeln
nach dem ersten Jahr, neues Anschauen
sehr gut
Prozesse und Schnittstellen (zwischen den Abteilungen) weiter gestalten und optimieren
- teilweise familiäre Atmosphäre
- international vertreten
- momentan sehr gute Expertisen in Wirkerei/ Kaschiererei
- sehr gutes textiles Netzwerk
- Tendenz steigend an jungen Mitarbeitern
- hat sich bereits einiges getan (Intranet, Gleitzeit, Schaffung neuer Abteilungen (Marketing, Nachhaltigkeit, Innovation, Supply Chain etc.) Führungsebenen wurden/ werden geschaffen, weniger Vetternwirtschaft (!)
- Kantine (noch nicht klar, ob es eine im neuen Gebäude geben wird)
- Attraktive Bedingungen für qualifizierte Leute schaffen: gerechte und angemessene Gehälter, Benzinzuschüsse, Homeoffice, Unterstützung bei Wohnungssuche bei neuen Mitarbeitern etc.
- einige Mitarbeiter in Führungsebenen, die bereits lange da sind und noch in kleiner Firmenstruktur denken und handeln - schulen, schulen und nochmals schulen besonders in Personalführung, Projektleitung und Projektmanagement (!)
- Kaschieren/ Wirken - nächste Generation mit vorhandenem Wissen nachziehen
- ausbilden uns dafür Sorge tragen, dass Auszubildende auch langfristig bleiben
- Anreize für Studenten schaffen: Praktikum/ Abschlussarbeiten anbieten, auf Studentenmessen auftreten, Studentenprojekte unterstützen/ fördern
- Mitarbeiter, die lange im Unternehmen tätig besonders abholen und motivieren (man merkt, dass sich hier einige überrannt fühlen, zukünftige Entscheidungen/ Visionen eher misstrauen/ nicht unterstützen etc.) HR sollten hier mehr Gespräche führen, da "innerliche Kündigungen" von unbefristeten Verträgen vermieden werden sollte
Einige Mitarbeiter sind unzufrieden, da sehr viele Baustellen gleichzeitig angepackt werden, Umstrukturierung komplett auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen wird, sich viel verändert und nicht viel informiert wird bzw. Mitarbeiter zu wenig abgeholt werden und zu wenig miteinbezogen werden
Gut und wird wahrscheinlich noch besser da Werbung/Marketing gerade auf Hochtouren ist
+Freitag Mittag/Nachmittag sind die meisten im Wochenende.
+Gleitzeit
- Homeoffice nicht vorhanden
Zwischen total unter/ - und überbezahlt ist alles dabei
Abhängig von der Abteilung.
Für ein modernes und managementgeführtes Unternehmen sind definitiv bereits einige Richtige gegangen bzw. scheinen sich zurückzuziehen. Da einige Positionen momentan auf Abteilungsleiterebene entweder noch nicht besetzt, noch kommen oder neu sind kann man hier noch nicht viel sagen.
+ Gleitzeit
+ Ausstattung: Handy, Laptop
- jetzige Büros
- Lage/ Infrastruktur
- keine Kantine
- Parkplätze
Gestörter Informationsfluss (Infos Geschäftsführung-Abteilungsleitung-Mitarbeiter), Besprechungskultur meist nicht gut
Man kann bzw. muss sich sehr viel einbringen, da viele Abläufe neu gestaltet werden sollten und müssen! Sehr viele spannende, herausfordernde Aufgaben jedoch auch Überlagerung an Projekten da viel Marketing, viel internationale Expansion, Innovationmanagement und Vertriebsmanagement betrieben wird.
Gut finde ich das man durch den Bau eines neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes ganz klar ein Statement und Bekenntnis zur Wichtigkeit und zum Glauben an den deutschen Produktionsstandort gegeben hat.
Wir sollten die aktuelle Situation nutzen um die notwendigen Schritte zur Neustrukturierung / Prozessoptimierung einzuleiten, um so die Weichen in eine sichere Zukunft zu stellen.
Grundlegend ist die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen gut bis sehr gut. Aktuell befindet sich das Unternehmen in einer Neustrukturierung / Neuorientierung die selbstverständlich für alle Beteiligten nicht immer leicht ist und auch nicht immer unmittelbar zu sichtbaren / fühlbaren Erfolgen führt, aber zwingend notwendig ist um in eine sichere, stabile Zukunft zu gehen.
Aufgrund der Umstrukturierung und der aktuellen Veränderungen herrscht in einigen Bereichen sicherlich Unruhe und Unzufriedenheit. Ich denke jedoch, dass sich dies in nächster Zeit wieder zum Positiven verändern wird.
Für die meisten Kollegen gibt es eine Gleitzeitregelung die meiner Meinung nach auch gut genutzt wird.
Die Work-Life-Balance hat man zum großen Teil in der eigenen Hand und liegt in der Eigenverantwortung eines jeden Mitarbeiters.
In meinem Bereich kann ich über fehlenden Zusammenhalt nicht klagen. Die Kollegen helfen und unterstützen sich gegenseitig auf Augenhöhe.
Die Kommunikation hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert. Selbstverständlich gibt es auch in diesem Prozess Verbesserungspotential.
Wenn man den Mut und den Willen hat sich aktiv am Unternehmensgeschehen zu beteiligen, gehen die interessanten Aufgaben nicht aus.
Neu nachbesetzte Führungskräfte in der Organisation stärken Kommunikation, Austausch und verbessern die Atmospäre.
Die Frima ist in der Region, obgleich schon lange am Standort, nicht sonderlich bekannt.
Wenn ich die Bewertungen meiner Kollegen durchlese bin ich beschämt. Es gibt so viele gute Kollegen die sich für die Zukunft der Unternehmung einsetzen und dabei nicht kleinlich auf Stundenkonten sehen, andere scheinen hingegen ihre Arbeitszeit umfangreich für wenig nutzbringendes Klagen zu verwenden.
Es gibt viele Manager die nur auf Ihren persönlichen Vorteil sehen, unser Management agiert zum Glück anders und investiert viel für die Zukunft der Firma.
wird absehbar besser, wenn ein neuer Verwaltungsbau fertiggestellt wird
Die interne und externe Kommunikation wurde im Vergleich zu früher stark verbessert. Grundsätzlich kann man das immer noch verbessern, bedeutet jedoch den Dialog zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, der nicht immer stattfindet.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte und die Gleichberechtigung wird gefördert.
Fällt mir momentan wirklich schwer hier etwas zu schreiben.
Geld kommt (noch) pünktlich.
Siehe oben.
Umdenken in der Führung!
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut! Fluktuation und schlechte Stimmung sollten Warnsignale genug sein. Das ist kein Jammern auf hohem Niveau mehr!
Kollegenzusammenhalt war einst gut. Der zunehmende Druck und die steigende Pro Kopf Belastung machen jedoch den Ton rauer.
Aktuell noch nicht am Tiefpunkt. Es wird erst nochmal schlimmer, bevor es hoffentlich besser wird.
Mittlerweile leider fast am Tiefpunkt.
Kunden und Lieferanten merken langsam was los ist.
Gleitzeit mit 37h Woche klingt verlockend. Kann aber auf Grund der hohen Arbeitsbelastung nur bedingt genutzt werden. Einige Abteilungen profitieren davon mehr als andere.
Weiterbildungen intern und leider nur wenn absolut notwendig.
Einarbeitung heißt: „Hier ist Ihr Laptop. Jetzt machen Sie mal.“ Es gibt zwar Einarbeitungspläne mit Unternehmensdurchlauf, nur leider hat keiner die Muße einem etwas zu zeigen.
Könnte immer Mehr sein (v.a.Leistungsgerechter), aber für die Textilbranche eigentlich recht ordentlich.
Naja, man muss halt ein wenig Umwelt- und Energiemanagement betrieben, weil es die Branche fordert, aber wirklich nachhaltig ist anders. Typischer Zielkonflikt zwischen Profit und Nachhaltigkeit. Das kann man auch niemandem zum Vorwurf machen. Unterm Strich in Ordnung.
Das Einzige, was den Laden aktuell noch am Laufen hält.
Kann Ich leider schlecht beurteilen, daher eher neutral.
Wichtige Entscheidungen werden nicht gefällt zu Lasten der Mitarbeiter. Kommunikation mehr als dürftig. Kein wirkliches Feedback, keine Mitarbeitergespräche, keine Anerkennung für überdurchschnittliche Leistungen.
Gut ausgestattete Besprechungsräume, kostenlos Wasser und Äpfel, Trend geht wieder zum Großraumbüro. Wenn da nicht die aktuelle Arbeitslast wäre...
Vom Managenent nach unten leider eher dürftig. Unter Kollegen noch gut (abhängig von der Person).
Grundsätzlich ja. Jung/Alt m/w spielt keine Rolle, jedoch hohe Gehaltsunterschiede für gleiche Positionen/Tätigkeiteb - nicht immer Leistungsgerecht. Diese sind wohl der früheren Gehaltspolitik geschuldet und lassen sich schwer geradeziehen.
Für die Interessanten Themen bleibt leider wenig Zeit. Typisch Automobil viele lästige Dokumentationsaufgaben, für die in meinen Augen einige zusätzliche Positionen unbesetzt sind.