145 Bewertungen von Mitarbeitern
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Durstexpress KG über den Umgang mit Corona sagen.
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Internationalität
Verschiedene Kulturen erfordern aktive Managementarbeit.
Großraumbüro.
Nagut, die Medien haben sich ganz schön ausgelassen. Ich kann davon nicht viel bestätigen. Fühlte mich nicht ausgebeutet.
Viele Benefits.
Sehr gutes Produkt.
Wie es um den Aufstieg bestellt ist, kann ich nicht beurteilen. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Top. Allerdings keine Altersvorsorge. Ich würde statt des gesamten Jahresgehalts eher ein 13. Gehalt bevorzugen. Betriebliche Altersvorsorge hat großen Einfluss auf den Nettobetrag, insbesondere, wenn man sie von vorherigen Firmen mitbringt.
Habe einige Ältere dort gesehen, das hat mich gefreut.
Irgendwas ist ja immer.
Über Betriebsrat bei der Größe sollte man doch langsam anfangen nachzudenken.
Regelmäßige Townhalls mit der höheren Management-Ebene sind positiv hervorzuheben.
Ich denke bsw. Tech/Engineering-Abteilung könnte sich noch öfter mal treffen (f.i. Hackathons). Gelegentliche Teilnahme von Heads of XY oder Techleads an den Reviews ist wünschenswert. Näherer Kontakt zu Senior-Positionen ist ebenfalls empfehlenswert.
Auffällig viele Frauen in Seniorpositionen, das findet man nicht oft.
Man sieht alle mitarbeiter auf einer hôher, odrnung sehr wichtig
Kein Nachtzuschlag
Wenn Dinge versprochen werden, sollten sie eingehalten werden und termine eingehalten werden.
Ich finde der Arbeitgeber ist super und ich würde, sollte ich einen Arbeitsplatz brauchen, gerne wieder zurückkehren, in Hamburg,Billstedt
(Stand nicht zur Auswahl)
Vergünstigte HVV-Karten anbieten, Mitarbeiter Rabatt anbieten die zum Kauf der Produkte im Internet anbieten, sonst ist alles top
Sehr entspannt und angenehm
Bei Vollzeit angestellten kann es zu größeren Umstellung kommen (Schichtarbeit, sehr früher Arbeitsbeginn ab 6:30, Arbeit an Wochenenden) aber dennoch wird darauf geachtet das auf private Situationen der Mitarbeiter nach Möglichkeiten eingegangen wird
Nie ein Problem mit Gehältern gehabt, absolut fair,überpünktliche Ausbezahlung
Definitiv umweltbewusst
Aufgrund des entspannten Arbeitsklimas sind auch die Kollegen entspannter und haben eine überdurchschnittliche Hilfsbereischaft
Auf jeden Fall
Tadellos
Abgesehen davon dass es in den Hallen kalt ist, gibt es nichts zu beklagen
Auf Bitten und Probleme wird eingegangen und nach passenden Lösungen gesucht
Gleichberechtigung wird als absolut selbstverständlich wahrgenommen
Halle heizen und Rabatt für Mitarbeiter
Macht echt Spaß
Immer pünktlich
Egal ob jung oder alt
Ist der beste den ich jemals erlebt habe
Halle ist kalt
Offenes Ohr für alles
Ist auf jeden Fall da
Nur am Kommissionieren
Die hilfsbereitschaft der mitaebeiter
Mir fällt nix an
Beserre Klamotten bzw winterjacken für die kommi und Fahrer
Ist eine Idee mit Potenzial. Man könnte viel drauß machen, wenn man gewillt ist, seine Einstellung grundlegend zu ändern.
Das würde hier den Rahmen sprengen. Zu viel erlebt und zu viel gesehen in dieser Firma.
- Mehr auf Qualität setzen anstatt immer schneller Expandieren zu wollen. Gerade jetzt wo der größte Konkurent wegfällt.
- Eine neutrale Stelle einrichten, an die sich jeder Mitarbeiter wenden kann, ohne Angst um seinen Job haben zu müssen.
- Zu seinen Aussagen und versprechen stehen.
- Die Position machner Leute hinterfragen.
- Den Mitarbeitern mehr zuhören und mehr födern statt fordern. Dadurch steigt auch die Produktivität und der Krankenstand sinkt. Andere erfolgreiche Firmen machen es vor.
Kann man eigentlich nur schwer in Worte fassen. Ganz am Anfang mal Top, mittlerweile wie man hört ist die Stimmung auch an allen anderen Standorten im Keller.
Klassische Plakatfirma. Viel Marketing, im Enteffekt aber mehr Schein als sein.
Die Schichtplanung für die Vollzeitkollegen ist in meinen Augen ok. Für die Kollegen in Teilzeit wurden jetzt die Schichten gekürzt, so dass nun der Fall eintritt, dass nicht jeder auf seine vertraglich zugesicherten Stunden kommt.
Nicht existent. Weiterkommt wer sehr viel Vitamin B hat. Schulungen gibt es im kleinen Rahmen, aber nicht was fachliche Weiterbildung angeht oder wie man Mitarbeiter führt.
Die Bezahlung ist für den Osten und dafür, dass es ungelernte Tätigkeiten sind, wirklich gut. Da aber wohl die Gehälter an allen Standorten gleich sind, kann man sich schon vorstellen, dass es andererorts eher nicht zum Leben reicht.
Könnte man noch einiges optimieren ohne wirklich Mehrkosten zu haben. Aber dafür müsste man eben mal zuhören.
Tatsächlich, zumindest an unserem Standort, bis auf wenige Ausnahmen top.
Vetternwirtschaft vom feinsten. Wer mit seinem Vorgesetzten gut kann, befreundet oder verwandt ist, wird komplett unabhänig von fachlicher bzw. soliazer Kompetenz in irgendwelche Position gehieft. Vorgesetzte die hinter vorgehaltener Hand bestimmte Kollegen denunzieren oder sich absolut unprofessionell verhalten werden noch geschützt. Neutralität und Vertrauen fehlanzeige.
Flache Hierarchie wird zwar lauthals propagiert, aber die Realität sieht anders aus. Oder um es mit den Worten eines Verantwortlichen aus Berlin zu sagen "Wenn wir da sind, wird es so gemacht wie wir es sagen!" Konstruktive Kritik ist nicht wirklich gewünscht.
Es scheint aber auch keinerlei Schulungen für die Führungspositionen zu geben. Einen neutrale Instanz wäre wünschenswert.
Es gibt meistens Getränke for free und im Sommer auch Eis, was sehr positiv ist. Ansonsten kommt es oft vor, dass Arbeitskleidung oder andere Dinge fehlen. Bei Neuerungen wird eigentlich nie auf die normalen Mitarbeiter gehört, was oft dazu führt, dass sich eigentlich gut gemeinte Verbesserungen als Flop erweisen (Bsp. Thema Sackkarren)
Hier weiß die linke Hand oft nicht was die Rechte macht. Je nachdem wen man fragt, Teamleiter, Schichtleiter, Hub-Leiter, Personalabteilung oder irgendwen der ab und zu mal aus Berlin auftaucht, bekommt man immer eine andere Antwort.
Wie oben bereits erwähnt, werden einige Leute deutlich bevorzugt, weil sie eben mit der nächst höheren Stelle gut gestellt sind. Selten eine Firma erlebt, in dem dies so ausgeprägt ist. Und dann wundert sich die Geschäftführung, dass eigentlich gute Mitarbeiter keine Lust mehr haben.
Zumindest im Lager gib es etwas Abwechslung, je nachdem wie interessiert man ist.
Ich finde es nicht gut das am Anfang was versprochen wird und paar Wochen später davon nichts mehr übrig ist.
Anfangs wird alles schön geredet beim eröffnungs eines Hubs aber sobald das Aufbau Team weg ist geht's bergab
Da alle Fahrer das selbe leid teilen ist natürlich der zusammenhalt sehr groß
Kann ich nichts drüber sagen
Wenn man Glück hat und der Hub oder Schichtleiter nett sind kann man dort gut arbeiten
Ich musste 3 Wochen lang zig Emails schreiben und betteln das ich mein Gehalt bekomme da angeblich ein Fehler bei der Buchung passiert ist.
Für diese Arbeit ist dieses Gehalt zu wenig, wenn man z. B Kunden hat im 5 Stock mit teilweise 10 Kästen Bier und das 20 bis 30 Mal am. Tag
Teilweise wird man schon fast erniedrigt
Schleppen, schleppen und nochmals schleppen mehr als das wird es nicht werden.
Kein Kommentar.
Sieht oben.
Sich um die Mitarbeiter kümmern und gute Arbeitsbedingungen schaffen und sie nicht aufgrund von Wirtschaftlichkeit im Sinne des Unternehmens in die Arbeitslosigkeit bringen, weil sie sich fürs Unternehmen kaputt schuften. Betrachtet die Mitarbeiter als (mit euch zusammen) Reisende und nicht als einfach nur Angestellte, die das Geld in die Taschen der höheren Instanzen pumpen.
Durch das ständige Missverständnis gegenüber Mitarbeitern in Bezug auf ihre zu erbringende Leistung (die seit Corona immens zugenommen hat) und neuen Schichtplänen (ACHT an der Zahl), die das Privatleben eines jeden einzelnen Mitarbeiters stark negativ beeinträchtigen, kühlte die Arbeitsatmosphäre stark ab. Funktionierende Teams aus den früheren (erst 2, dann 3) Schichten wurden auseinander gerissen, woraus resultierte, dass man langjährige, altbekannte Kollegen nicht mehr sah.
Arbeiten, sich täglichem Stress und hohen Belastungen aussetzen, nach Hause fahren, schlafen und wieder von vorne anfangen. Der Codex für Auslieferungsfahrer.
Stark abgenommen durch sich häufende negative Medienpräsenz.
Arbeiten > Stress, starke Belastung > Überstunden > nach Hause fahren > ausgelaugt ins Bett fallen > here we go again...
Keine Aufstiegschancen aufgrund von Vetternwirtschaft.
2.200€ brutto für Auslieferungsfahrer (Steuerklasse 1 macht das 1.511€ netto)
Kommissionierung verdient 1.300 netto
Ausgabekoordination verdient ca. 1.700 - 1.800 netto
Schichtleiter müssten auf 2.000 netto kommen
Den ganzen Tag mit Hunderten Dieselfahrzeugen durch die Stadt fahren (MEHRMALS pro Fahrer).
Alle sitzen im selben Boot (auf Abteilungsebene) und unterstützen einander, wo es geht. Der wahrscheinlich einzige Punkt, der eine gute Bewertung verdient.
Alle müssen gleich hart arbeiten. Seit Corona gibt es dazu keine Doppelbesetzungen für höheres Auslieferungsvolumen mehr, sodass jeder nun endgültig auf sich gestellt ist. (Fahrer)
Es gibt viele nette Schichtleiter, aber auch schwarze Schafe, die von höheren Vorgesetzten „gefühlte“ Immunität besitzen.
Wasser wird gestellt. Ab und zu auch andere Erfrischungsgetränke, wenn mal was kaputt geht oder kurz vorm Ablaufen ist.. und im Sommer Eis, für das man nachfragen muss.
Inhalte werden zwischen den Abteilungen nicht ausreichend vermittelt. Oft müssen Mitarbeiter mehrmals nachfragen, um Antworten für ihre Anliegen zu bekommen.
Kein Kommentar.
Immer wieder dasselbe. Tag für Tag.
Die netten Gespräche die ich mit der Personalabteilung führen konnte ;)
Wurde für den neuen Standort in Offenbach angeworben. Habe meinen alten (sicheren) Job nach 7 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt weil ich an die Idee glaube und hier mit Durstexpress neu durchstarten wollte. Was soll ich sagen? Zwei Wochen vor der Eröffnung werde ich angerufen und bekomme gesagt das der Standort nicht eröffnet wird! (Scheinbar falsch kalkuliert) Und es gäbe wohl auch keine Möglichkeit mich in einem anderen Standort einzusetzen... Habe meine Kündigung bekommen bevor ich einen Tag gearbeitet habe und stehe jetzt da, Ohne Job, in Corona-Zeiten!! Vielen Dank dafür!
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Kann ich keine Angaben machen
Gutes Geld für wenig Arbeit
Führungspositionen werden nach Freundschaftsgrad des höher positionierten vergeben. Dem Mittarbeiter wird nicht zugehört
Sollte Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Qualifiziertere Team und Hub Leiter wären ein Anfang
Unter den Kollegen gut
Gutes Geld für relativ wenig Arbeit
Sind oft nicht anzutreffen und die wenigsten haben Ahnung von dem was Sie tun