9 von 247 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber bietet die Möglichkeit zum HomeOffice, in dem sich oben genannte Schwachpunkte im sozialen Miteinander ausblenden lassen und durch eine gewisse emotionale Distanz eine Fokussierung und eine daraus resultierende Freude an interessanten Aufgaben auch für sozial ausgerichtete Menschen, die mit ihrer Arbeit statt der Anreicherung von Privateigentum einen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten möchten, möglich wäre.
Durch die Angleichung an konzernartige Strukturen rückt das soziale Miteinander eines ehemals mittelständischen Unternehmens gegenüber der Erreichung von OKRs und Fakturaquoten in den Hintergrund.
Ich habe nicht das Gefühl, dass es etwas bringen würde, wenn ich diesen Bereich ausfülle, denn ich habe auf verschiedenen Wegen versucht, etwas zu ändern, weil ich ja grundsätzlich Freude an meiner Tätigkeit und der Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitenden hatte und gerne geblieben wäre, aber geändert hat sich relativ wenig. Meine Bewertung soll ja konstruktiv sein, also versuche ich es dennoch: Schätzt die Leistungstragenden eures Unternehmens wert, solange sie noch nicht innerlich gekündigt haben. Setzt ihnen keine Schön-Wetter-Redenden vor die Nase, isoliert sie nicht sozial, entmündigt sie nicht durch ein Projektmanagement, das alle Aufgaben an sich reißt, sondern beteiligt sie an den strategischen Entscheidungen eures Unternehmens. Tretet nach außen solide und bodenständig auf und vermarktet das, was ihr habt (denn das ist ja grundsätzlich nicht schlecht), aber baut keine Luftschlösser darum auf, was ihr nicht habt und was ihr auch nicht seid.
Die Mitarbeitenden sind grundsätzlich nett und hilfsbereit, so dass es in der Vergangenheit ein entspanntes Betriebsklima gab, in dem man gerne gearbeitet hat. Allerdings ist die Arbeitsatmosphäre inzwischen vergiftet. Menschen, die vormals gut miteinander reden konnten, haben sich auf einmal nichts mehr zu sagen. Insbesondere die Führungsebene ist durchsetzt von Ränkespielen, die stetig Unruhe in soziale Strukturen bringen und die Belegschaft mit einer Ellenbogen-Mentalität und undurchsichtige Incentives und Benefits in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft spalten.
Das Unternehmen verspricht in der Außendarstellung zu viel, als dass man noch eine Übereinstimmung mit der Realität erkennen könnte. Bei dem Arbeitgeber handelt es sich um den Hersteller eines Dokumenten-Management-Systems, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Er wurde inzwischen in den Gartner Magic Quadrant aufgenommen. Dort schneidet er auf der Ebene der Fähigkeit zur Umsetzung genauso ab wie seine Mitbewerber, wird abgesetzt von ihnen aber als Visionär eingestuft. Diese Bewertung führt aber nicht zu Dankbarkeit, sondern zur übersteigerten Ausprägung von "Visionen". In Blog-Einträgen liest man seither von positiven Beiträgen zur Grundsteuereform oder gar zu Menschenrechten. Eine Marketingfigur tritt überheblich in den sozialen Medien auf. Teilweise werden Lösungen angepriesen, die es (oder zumindest in der Form) zu dem Zeitpunkt gar nicht gibt. Der oftmals beworbene "d.velop spirit" bleibt somit gefühlt Personen in Führungspositionen oder einer anderweitgen Rolle im Unternehmen vorbehalten, während sich die mit der Umsetzung der verkauften Lösungen betrauten Personen sehr schnell in der Realität wiederfinden und abgehängt fühlen.
Die Marketing-Kampagne "d.velop - don't arbeite" fühlt sich für Leistungstragende an wie ein Schlag ins Gesicht. Während die "Crew" ihre Work-Life-Balance sicherlich als durchweg positiv wahrnimmt und während der Arbeitszeit auch mal ein Bier im Liegestuhl trinkt, schlagen sich die umsetzenden "Ressourcen" sozial isoliert mit Problemen herum, die sie teils in Überstunden lösen und dennoch frustriert in den Feierabend gehen.
Die Karrierewege in dem Unternehmen sind nicht nachvollziehbar. Während einige schon nach sehr kurzer oder gar in der Probezeit ins Management aufsteigen, fristen andere gut ausgebildete und in der Praxis dann auch verdiente Fachkräfte ihr Dasein in dem Unternehmen, ohne dass sie jemals etwas bewegen könnten. In ihrer Persönlichkeit entwickeln sich diese Mitarbeitenden nicht weiter.
Vom Gehalt kann man in der Region sorglos leben und bekommt vielleicht noch mal einen Firmenwagen spendiert. Der Arbeitgeber versteht es aber durch die zunehmende Fokussierung von Menschen als Ressourcen nicht, auch die höchsten Stufen der Maslowschen Bedürfnishierarchie zu bedienen.
Das Sozialbewusstein des Unternehmens fasst sich relativ gut in einem öffentlich zur Schau gestellten Luxus-Urlaub einer Führungskraft inmitten der Pandemie zusammen. Das Unternehmen wirbt außerdem zwar mit E-Autos, gewährt allerdings nur bestimmten Personen bevorzugt Zugang hierzu, was weder dem Umwelt- noch dem Sozialbewusstsein dient.
Der Kollegenzusammenhalt basiert auf einem Cliquenwesen, in dem Mitarbeitende innerhalb einer Clique einen starken Rückhalt erfahren. Wenn man nicht von selbst etwas unternimmt, ist man schnell außen vor und findet sich als Passagier von Gerüchten und Lästereien wieder. An die Stelle von Kollegen, die mit ihrem Charakter für einen sozialen Zusammenhalt gesorgt haben, sind inzwischen Poser und Selbstdarsteller getreten.
Ältere Kollegen können in den Unternehmen arbeiten, werden jedoch durch neueinsteigende jüngere Gesichter in leitenden Positionen ersetzt, so dass ihre langjährig aufgebaute Expertise für das Unternehmen praktisch verloren ist.
Manche Vorgesetzte verhalten sich vorbildich, gehen mit bestem Beispiel voran und erwirken alles ihnen Mögliche, um Ihren Mitarbeitenden ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Für solche Vorgesetzten macht es Freude, zu arbeiten. Leider gibt es aber auch Vorgesetzte, die andere Mitarbeitende erniedrigen, z. B. als Mann im Zwei-Augen-Gespräch vor einer Frau, indem sie ihnen z. B. schlechte Arbeit oder anderweitige Probleme unterstellen. Außerdem gibt es Vorgesetzte, von denen man schon im Vorstellungsgespräch damit begrüßt wird, dass man für das Unternehmen nicht so viel wert sei und konsequent in dieser Art und Weise weiter behandelt wird.
Die technischen Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Man erhält zwei Monitore und eine Dockingstation für das HomeOffice und findet auch einen gleich eingerichteten Arbeitsplatz im Unternehmen vor. In einem Büro sitzen üblicherweise nicht mehr als zwei Personen, so dass ein Arbeiten auch unter Corona-Bedingungen möglich gewwesen wäre, vom Arbeitgeber jedoch nicht genutzt und eine Zeit lang sogar streng verboten wurde. Inzwischen hat man im Unternehmen oft eine ganze Etage für sich, was emotionale Distanz und Entfremdung zur Folge hat.
Man erhält selektive Informationen, die weniger von Transparenz als mehr von Selbstdarstellung geprägt sind. So wird stets von einem Zugewinn an Mitarbeitenden gesprochen, was formal zwar korrekt ist, jedoch die wachsende Zahl an Abgängen kaschiert. Gleiches gilt für die strategische Ausrichtung, für die zwar neue Technologien richtigerweise, aber leider mit sehr viel Hype angepriesen werden, die Auswirkung der Abkündigung alter Technologien auf das Kundengeschäft aber kaum thematisiert wird.
Das Unternehmen wirbt zwar mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Allerdings kann ein Mutterschutz auch dazu führen, dass eine Führungsposition inzwischen anderweitig besetzt wurde und man nicht mehr auf diesen Posten zurückkehren kann.
Es gibt in dem Unternehmen interessante und spannende Aufgaben, deren Vergabe jedoch nicht immer transpraent ist, so dass auch sehr gut ausgebildete Fachkräfte ihr Dasein in stupiden Routinetätigkeiten fristen. Hat man wiederum Spass an einer Aufgabe gefunden, so schafft es die Führungsebene durch selbstdarstellerisches Eingreifen sehr zuverlässig, einem die Motiviation wieder zu nehmen.
Die freundliche Aufnahme in das Unternehmen. Mit der Einarbeitung wird sich Mühe gegeben.
Bisher noch nichts gefunden.
Evtl. wäre die Schaffung eines Gleitzeitkontos ganz gut, flexible Arbeitszeiten gibt es ja schon. So hätte man die Möglichkeit, sich ein kleines Stundenkontingent aufzubauen, und bei Gelegenheit zu nutzen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr positiv, selbst in Zeiten von Corona im Homeoffice.
Finde ich sehr positiv, flexible Arbeitszeiten machen es möglich.
Es werden mittlerweile viele Schulungen in Form von eLearning angeboten. In der Einarbeitungsphase bekommt man ebenfalls einen Einblick in die einzelnen Abteilungen.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, auch Leistungen wie anteiliger Zuschuß zur betrieblichen Altersvorsorge gibt es zum Beispiel.
Bspw. gibt es eine Ladestation für E-Autos. Förderung von Team-Events etc.
Trotz Corona und Arbeiten im Homeoffice habe ich mich sofort aufgenommen und willkommen gefühlt.
Das Alter spielt in dieser Firma keine Rolle, jeder hat gleiche Chancen.
Freundlicher und respektvoller Umgang in "per Du" Atmonsphäre.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, sei es Büroraum oder Ausstattung, Arbeitszeiten etc.
Die Kommunikation klappt soweit ganz gut. Nur manchmal entsteht der Eindruck, dass man in einigen Situationen noch mehr miteinander reden könnte / sollte, um Probleme schneller und effizienter anzugehen und zu lösen.
Die codia versucht viel in Richtung Mitarbeiterzurfriedenheit zu machen. So gibt es regelmäßig Hoodies, Shirts und co.
Über eine jährliche Mitarbeiterbefragung versucht die codia außerdem rauszufinden, wo die Mitarbeiter noch Verbesserungsbedarf sehen oder wo sie z.B. bereits gut aufgestellt sind.
Als ganz großen Schritt in Richtung Work-Life-Balance sehe ich die Abschaffung der Kernarbeitszeiten. Die Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit selber aufteilen!
Die Geschäftsführung ist durchaus bereit gute Leistungen der Mitarbeiter auch einmal mit entsprechenden Bonuszahlungen zu würdigen. In Zeiten der ersten Homeoffice Phase in der Corona Pandemie gab es zudem eine Sonderzahlung zur Ausstattung des Arbeitsplatzes im Homeoffcie.
Wobei man tatsächlich sagen muss, dass das Unternehmen mittlerweile sehr jung geworden ist.
Aufgrund des sehr schnell wachsenden Unternehmens kommt es derzeit dazu, dass nicht alle Kollegen einen entsprechenden Arbeitsplatz im Büro erhalten können bzw. man zu dritt in einem Büro sitzt. Dies kann durchaus auch mal unangenehm werden, wenn viel telefoniert wird. Dies sollte sich ja aber auch ab Mitte nächsten Jahres wieder bessern, wenn das 3. Gebäude in Meppen bezogen werden kann.
Es finden regelmäßige Meetings statt, in denen das Management versucht die Mitarbeiter auf den laufenden zu halten.
- tolles Team und nette Kollegen
- flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
- Immer Hilfsbereit
- sehr offen und ehrlich
Mitarbeiterentwicklung, Gehalt, sonstigen Benefits, Teamgedanke.
Hab nichts.
Gar nichts! Macht so weiter.
Flexibel, freundlich, kollegial.
Flexibles Arbeitszeitmodell. Absolute Rückendeckung, wenn es im Rahmen der Corona-Pandemie z.B. zu Engpässen in der Kinderbetreuung kam.
Regelmäßige Feedbackrunden, Mitarbeitergespräche, Personalentwicklung
Finde ich schon überdurchschnittlich, wenn ich das in meinem Umfeld reflektiere.
Absolut! Hier kümmert man sich.
Teamwork!
Hier ist mir zu keinem Zeitpunkt etwas negatives aufgefallen
Immer fair.
Kaffeeautomaten, regelmäßig frisches Obst und moderne IT- und Büroausstattung. Kann nichts negatives dazu sagen. Top!
Direkt und freundlich
Absolut. Digitalisierung ist ja nie langweilig.
Fast alles. Orange als CI ist nicht meine Farbe.
Orange.
Prozesse weiter optimieren, bzw. Standardisieren.
Flache Hierarchien und trotz des Wachstum ist der familiäre Umgang nicht verloren gegangen.
Keine Ahnung, wird aber gut sein. Es gibt keinen Grund wieso nicht.
Hier wurde viel getan in den letzten Jahren. Passt jetzt!
Dir die Größe und die flachen Hierarchien, sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Das wechselnde Aufgabenfeld und der stetige Wachstum kompensieren das.
Als Ziel ausgegeben überdurchschnittlich Vergüten zu wollen. Proaktiv Gehalt zu erhöhen ist nicht selbstverständlich, passiert bei der codia.
Gerade in der Corona-Zeit auf jede Lebenssituation Rücksicht genommen und frühestmöglich seine Beitrag zur Eindämmung getan. Fokussierung der eMobilität.
Innerhalb der Teams enorm gut. Teamübergreifend geht noch was.
Sehr fair. Es gibt viele „Ältere“ in allen Ebenen und Bereichen.
Hier wachsen viele an Ihren Aufgaben. Aus Kollegen werden Freunde, Freunde zu Vorgesetzten und bleiben Freunde.
Die Ausstattung ist mittlerweile auf ganz hohen Niveau. Jeder bekommt ein neues Dell Notebook, höhenverstellbaren Schreibtisch, hochwertiges Headset, 2 neue 24 Zoll Monitore...
Hier wurde einiges getan, aber bei den starken Wachstum gibt es noch Potenzial zur Optimierung.
Das Management könnte 1-2 Frauen vertragen. Sonst für ein IT Unternehmen sehr ausgeglichen. Auch was Alt/Jung angeht.
Auf den ersten Blick nicht so spannend. Aber sehr sehr abwechslungsreich.
Sehr familienfreundlicher Arbeitgeber. Flexible Arbeitszeiten, viel Verantwortung und die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung.
Leider gibt es keine Mitarbeiter-Beteiligung mehr. Nur Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, konnten damals Aktien kaufen.
Das Unternehmen könnte noch mehr in die Marke d.velop investieren, da das Unternehmen bei Kunden häufig nur über die Produktlinien bekannt ist (d.3 oder ecspand). Weiterhin könnte es noch mehr Frauen im Top-Management ansiedeln.
Hier arbeiten Mitarbeiter, die sich gegenseitig unterstützen und auch privat Zeit miteinander verbringen. Es gibt gemeinsame Besuche im Fitnessstudio oder tolle Sommerfeste!
Die eigenen Mitarbeiter als auch umliegende Städte und Gemeinden schätzen die d.velop AG sehr. Über 10.000 Kunden sind von dem Unternehmen überzeugt!
Die Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, da von überall gearbeitet werden kann. Durch das familiengeführte Unternehmen steht der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit nicht zu kurz.
Trotz der flachen Hierarchie bietet das Unternehmen vierlfätige Möglichkeiten für eine Karriere oder zur persönlichen Weiterbildung. Sowohl das Studium, andere Formen der Weiterbildung oder ein Abteilungswechsel sind möglch.
Die Gehälter können sicherlich nicht mit Google & Co. mithalten, aber es ist fair. Die d.velop AG zahlt zudem in die Altersvorsorge ein und bieter für Mitarbeiter kostenlose Plätze in der eigenen Kita. Hochzeiten, Kitabeiträge oder auch die persönliche Weiterbildung werden finanziell unterstützt.
Das Unternehmen setzt sich für Menschen mit Behinderungen ein und ist sehr sozial eingestellt. Produkte werden regional eingekauft. Auch der Gründer hat eine sehr soziale Ader und fördert gleichzeitig die Digitalisierung der Kreise und Städte mit besonderen Angeboten.
Alle sehen das Teamziel und versuchen aus jedem das Beste herauszuholen!!
Bei d.velop arbeitet jung und alt - genau diese Mischung bereitet großen Spaß und jeder Mitarbeiter wird individuell gefördert!
Die Ziele werden im Großen und Ganzen realtisch geplant, da wir Mitarbeiter stets unsere eigene Einschätzung in die Planzahlen einarbeiten können.
Wir bekommen immer die neuste Hardware, höhenverstellbare Schreibtische werden immer häufiger eingesetzt, kostenloses Eis im Sommer, Wasser, Kaffee, Brötchen, Gemüse gibt es immer kostenlos für die Mitarbeiter und viele Überraschungen - auch in Zeiten von Corona gab es ein Mitarbeiter-Care-Paket nach Hause geliefert.
Sowohl regelmäßige persönliche Gespräche, ein sehr präsentes Management, Kommunikation über Unternehmenskennzahlen, wichtige Informationen zu Entscheidungen und eine eigens entwickelte Mitarbeiter-App unterstützen die positive Kommunikation!
Im obersten Management ist leider nur eine Frau vertreten gegenüber 6 Männern, jedoch werden Frauen in den anderen Ebenen gleich gut gefördert.
Wer bei d.velop Langeweile bekommt, der hat wahrscheinlich die Möglichkeiten nicht erkannt... Wünsche und neue Ideen werden wertgeschätzt, sodass auch schon einige neue Stellen für Mitarbeiter geschaffen worden sind.
Für eine frühzeitige, von Außen belächelte generelle Home Office Regelung.
Es gibt regelmäßig Updates, steten Austausch.
Kommunikation durch das Management und P&C (woanders HR genannt), schnelles und vorausschauendes Handeln, bereits zu Beginn der Krise, eine perfekt organisierte IT, regelmässige und weitreichende Informationen zum aktuellen Stand, sofortiges HomeOffice für fast alle, soll ich aufhören?
Ich bekomme weder Kaffee noch Kakao ins HomeOffice geschickt.
Ich hoffe, man erkennt die Sinnlosigkeit dieser Antwort und was ich damit aussagen möchte!
Gerade in dieser Situation geht es nicht besser!
Durch eine flexible HomeOffice Regelung ist eine sehr gute Work-Life-Balance geben
Weiterbildung ist jederzeit möglich, Karriere jedoch nur bedingt
Das Gehalt ist oft unterm regionalen Durchschnitt. Allerdings recht nah dran. Eine Unternehmensrente kommt aber noch oben drauf.
Green IT wird groß geschrieben. Außerdem wird viel Wert auf soziales Engagement gelegt.
Dies mag von Team zu Team variieren, ist aber besonders in meinem direkten Umfeld kaum zu übertreffen.
Hier gibt es noch Nachholbedarf, was aber erkannt wurde. Daher wird aktiv auf Kollegen Ü50 zugegangen.
Den einen Stern Abzug gibt es nur, weil man selbst sagt, dass es noch was zu tun gibt.
Verständnisvoll und jederzeit für ein offenes Gespräch zu haben
Gerade jetzt habe ich das Gefühl bestens informiert zu sein.