510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
364 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für mich persönlich nicht relevant
flexible Arbeitszeiten, individuelle Gestaltung des Ausbildungsplans, hohe Variation an Tätigkeiten, sehr gute Ausbildungsvergütung, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, ausgezeichnete Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Ich habe mich für ein 12-monatiges Trainee-Programm bei der DZ BANK im Bereich Kapitalmarkt entschieden und bin mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Besonders gut hat mir die sehr flexible Gestaltung meines Einsatzplans gefallen. Ich hatte nahezu alle Möglichkeiten meine Einsätze auszuwählen und dadurch die Gelegenheit sehr vielfältige Einblicke in diverse Gruppen zu erhalten und die Schwerpunkte basierend auf meinen Interessen zu setzen. Während manche Einsätze eher 4-8 Wochen gingen, hatte ich auch die Möglichkeit in kurzen Hospitationen ganze Bereiche anzuschauen. Sowohl die Hospitationen im Handel als auch im Treasury waren für mich besonders mehrwertig, da ich nicht nur viele wertvolle Kontakte knüpfen konnte, sondern auch einen gesamten Überblick der beiden sehr spannenden Bereiche erhalten habe. Die Kolleg:innen haben sich sehr viel Zeit genommen und mir fundiertes Wissen mitgegeben, das mir nach meinem Trainee-Programm äußerst hilfreich sein wird. Ich würde das Trainee-Programm sehr weiterempfehlen.
Die Unternehmenskultur der DZ BANK ist sehr gut. Insbesondere im Rahmen des Trainee-Programms fördern Veranstaltungen den Zusammenhalt der Trainees und man fühlt sich schon nach kurzer Zeit gut integriert und hat die Möglichkeit ein Netzwerk aufzubauen.
Super abwechslungsreiche Ausbildung, tolle Arbeitszeiten, sowie Vergütung. AG-Leistungen sind kaum zu übertreffen und der Mitarbeiter wird wertgeschätzt.
Einmalige Atmosphäre, nicht zu vergleichen mit anderen Häusern der Branche und der Größe! Mitarbeiterwohl wird groß geschrieben.
Geht in gewissen Aspekten nicht mit der Zeit;
Motivierten jungen Mitarbeitern klare Wege aufzeigen, wie man karrieretechnisch voran kommen kann - teilweise wird hier ein falscher Eindruck vermittelt, der auch zur Enttäuschung führen kann
Von Tag 1 an sind alle sehr freundlich zueinander, es gibt eine stark ausgeprägte Lunch Kultur und grundsätzlich wird auf ein gepflegtes Miteinander großer Wert gelegt.
Für die Branche einmalig und unvergleichlich
Keine klaren Entwicklungspfade, nicht unbedingt auf Ausstieg ausgelegt
Viel (auch internes) Engagement
Sehr gut auf der Arbeit, außerhalb der Arbeit geht man jedoch eher getrennte Wege
Direkte und offene Kommunikation, ehrliches Interesse an maßgeschneiderter Weiterentwicklung
Cool in den Towern, jedoch teilweise eher dunkel
Teilweise hierarchisch
Es wird ausgeglichener was die Geschlechterverteilung in Führungspositionen angeht, jedoch kann es als weibliche Person immernoch schwierig sein, einen seriösen Eindruck zu hinterlassen.
Zeigt man Interesse oder Expertise in einem Gebiet, so finden sich stets Möglichkeiten, dem auch beruflich nachzugehen
Ich mag meinen Arbeitgeber! Jedoch ist der Umgang mit meiner Führungskraft und dem restlichen Team sehr schwierig und anstrengend, da diese fast nur im Homeoffice sind und dadurch nur wenig Kontakt zu Stande kommt.
Es sollte auch an langjährige Mitarbeiter gedacht werden, insbesondere bei Fortbildungen und Gehalt.
Kann man schwer etwas dazu sagen, da alle im Homeoffice sind.
Leider kann man sich seine Führungskräfte nicht aussuchen. Es gibt sehr viele gute, aber leider auch einige sehr schlechte, den man ihre Überforderung anmerkt. Am Ende leidet dann die gesamte Gruppe und auch entsprechend der gesamte Teamspirit.
In der Bank selbst außerhalb ded Teams gut, jedoch nicht im Team.
Sehr viele männliche Führungskräfte jedoch, die Frauen ziehen nach.
Work-Life-Balance, Job bis zur Rente wenn man nicht die silbernen Löffel klaut. Man kann wiederholt Bildungsurlaub in Anspruch nehmen ohne dass man schräg angesehen wird.
Fehlende Dynamik, fehlende Anerkennung für langjährige Mitarbeiter.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiterinnen, insbesondere in der Linie und insbesondere auch was das Gehalt anbetrifft. Die diesjährige Erhöhung um 4% über die ganze Bank hinweg ist ein Witz wenn man berücksichtigt, dass damit auch Beförderungen bzw. Höhergruppierungen von Mitarbeitern inkludiert sind. Im Schnitt wird es auf 3% hinauslaufen, nach ca. 2% im Vorjahr.
Etwas verschlafen, größte unbekannte Bank Europas
Wenn man mal seine Nische gefunden hat, hat man zwar keine Narrenfreiheit, aber viel dahin fehlt auch nicht mehr.
Es gibt eine Fachkarriere auf dem Papier da kommt man aber relativ schnell an und dann ist Schluss, insbesondere was das Gehalt angeht. Möglichkeit zur Weiterbildung stark abhängig von den Vorgesetzten und deren Angst vorm Geldausgeben.
Einstiegsgehalt ist einigermaßen kompetitiv, danach wird es schnell düster. Gehaltssteigerung liegen immer unterhalb der Inflationsrate und das nicht erst seit 2022. Insbesondere wenn man als Nachwuchskraft einsteigt, da wechselt man am Besten nach 3-5 Jahren weg. Der Vorstand hat Angst gegenüber den Eigentümern/Volksbanken Gehaltssteigerungen für Mitarbeiter zu erklären.
Mehrere Initiativen zu Nachhaltigkeit, die auch umgesetzt werden.
Auch hier abhängig vom Team, idR aber keine Heckenschützen
Die Bank hat ein recht hohes Durchschnittsalter und eine Kraehe hackt bekanntlich der anderen kein Auge aus.
Sehr personenabhängig, auf höheren Eben oft noch der Stil der 1980er Jahre inklusive Kontrollwahn bzw. Phantomschmerz, wenn Mitarbeiter im Homeoffice sind.
Kein Start-Up, keine Arbeit als Galeerensklave insgesamt ruhig
Man bemüht sich redlich die innerbetriebliche Kommunikation zu verbessern.
Ganz langsam tut sich was, zum einen was Frauen in Führungspositionen angeht, zum anderen gibt es seit letztem Jahr auch ein LGBTQ-Gruppe. Für eine Bank, die sich Inklusivität auf die Fahnen schreibt sehr/zu spät; Jahre nach dem die Gleichberechtigung von anderen erkämpft bzw. der Kampf unterstützt wurde, winkt auch die DZ BANK jetzt mit dem Regenbogenfähnchen.
Linientätigkeiten werden nicht besonders wertgeschätzt, denn es läuft ja und warum sollte man dafür die Mitarbeiter loben/wertschätzen? Man sollte zusehen, dass man immer bei den aktuellen Themen dabei ist die dem Vorstand bzw. der Bereichsleitung am Herzen liegen.
Ein Top Team, interessante Aufgaben auf Basis moderner Technologien. Eine sehr gute Work/Life - Balance und ein sehr gutes Gehalt.
Familiär, entspannt, wohlwollend
Unbekannt, Bekanntheitsgrad sollte gesteigert werden
Homeoffice 3 Tage möglich, dann freut man sich auch auf die 2 Tage vor Ort
Intern wie auch extern gefördert
Fair
Es wird viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt und gefördert
Bin in einem top Team, das kann natürlich in anderen Teams anders laufen
Know How Transfer und Respekt
Einwandfrei, fair
Modern, new work wird angestrebt
Neuerungen werden so schnell wie möglich kommuniziert
Einwandfrei, als weibliche Angestellte nichts zu beanstanden
Innovativ, gute Verteilung
Wertschätzung und flache Hierarchien. Sehr gute Kantine!
Die Bank ist etwas konservativ und nicht besonders flexibel, die Technik ist sehr veraltet.
Mehr Freiraum für Ideen geben, IT-Strategie überdenken.
Angenehm und entspannt.
Der Arbeitgeber ist zwar sehr stabil und sicher, jedoch ist er selbst in Deutschland nicht sehr bekannt und international komplett unbekannt.
Die Bank ist sehr nachhaltig, viele laufende grüne Initiativen und Projekte
Kollegen sind wirklich sehr nett und offen!
Die Technik ist veraltet. Büros sind zwar ok, jedoch auch nicht modern. Ständige Probleme sind sowohl mit der Software als auch mit der Hardware aufgetreten.
Offen und transparent
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