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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work-Life-Balance wird sehr ernst genommen. Sowohl von den Führungskräften als auch von den Mitarbeitern. Die 4-Tage Arbeitswoche ist unglaublich wertvoll und sagt viel über tolles über das Unternehmen aus
Wie bereits zuvor erwähnt fehlen gewisse interne Strukturen, die unerlässlicher nicht sein könnten. Speziell das Onboarding im Unternehmen und das Einbinden neuer Mitarbeiter, gerade bei der Aktualität von Fachkräftemangel, sollte definitiv ernst genommen und angegangen werden.
Interne Strukturen verbessern gerade für Neuzugänge. Onboarding-Kultur ernst nehmen. Karrieremöglichkeiten, Weiterbildung und Diversität fehlt im Unternehmen.
Viele Mitarbeiter mit veraltetem Mindset
4-Tage Arbeitswoche vorbildlich
An sich super, die Hierarchien sind flach. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich dadurch eine Laisser-faire-Einstellung gebildet hat, die mir persönlich nicht gefällt. Man hat keine Ansprechpartner bei Problemen, bei denen man sich sicher ist, dass sie das Problem ernst nehmen werden.
Überstunden sind allerdings keine Seltenheit – in dieser Branche ist das aber schon ungeschriebenes Gesetz
Dazu fehlen einfach die Strukturen, diese sind gar nicht vorhanden
Wurde als Werkstudentin nirgends so ausgeschlossen
Arbeitsumfeld mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen.
Dank mobilem Arbeiten wahlweise im Homeoffice bzw. Office lassen sich beide Seiten der Waagschale gut kombinieren und optimieren.
Super Teamgeist. Kollegen, die auch in Krisenzeiten wie Corona füreinander da sind. Sehr angenehmes Arbeiten
Wer fleißig ist kommt auch weiter. EMG ist es wichtig, das Mitarbeiter sich entwickeln können. Der Bereich der Weiterbildung könnte angepackt und ausgebaut werden.
Hier herrscht ein tolles Miteinander. Kollegen sind sehr unterstützen.
Kurz Wege, klare Kommunikation, looker im Umgang
Gleichberechtigung gerecht hier auf voller Linie
Aufgabenbereich ist super vielseitig und man bekommt Verantwortung aufgetragen
Die offene Kommunikation aus der Geschäftsleitung. Den Umgang unter den Kolleg:innen. Die Dachterrasse (und die Partys dort)
Personalgespräche sollten etwas ernster genommen werden und nicht immer wieder verschoben werden. Dazu braucht es bei der Zielvereinbarung mehr Klarheit und Commitment für eindeutig gesetzte Meilensteine, auf die man ernsthaft hinarbeiten kann.
Trotz hohem Workload sehr gute Work-Life-Balance.
Im Team und auch standortübergreifend super.
Das Office braucht etwas Liebe - ist aber gerade in Planung. Wichtig wäre vor allem, dass die Teams eigene Räumlichkeiten bekommen.
Hervorragende Kommunikation von der Geschäftsleitung. Man erfährt in regelmäßigen Abständen, wo das Unternehmen steht und wie genau die Zahlen aussehen.
Im Team ist die Kommunikation leider nicht ganz so gut. Hier fehlt der regelmäßige Austausch, damit man nicht nur über die paar Projekte Bescheid weiß, die man selbst auch mitbetreut.
Durch die vielen verschiedenen Objekte und Zielgruppen wird's nie langweilig.
Der Standort ist perfekt, viele Events und Angebote Für MitarbeiterInnen
Fachkräftemangel weitet sich zum Personalmangel aus
Starke Teamdynamik
Stark gewandeltes Image seit ca. 2 Jahre, sehr positiv
Mobiles Arbeiten nach Wunsch möglich
Mit Engagement gute Möglichkeiten
Pünktliche Gehälter, Durchschnittliche Gehälter für München
Weitestgehend im Fokus
Stark und gut verankert
Respektvoll
Kein Mäkel
Neue Technik vorhanden und im Einsatz
regelmäßige Townhall Meetings und Abteilungsinterne Updates
Keine Unterschiede generell
Abwechslungsreich und interessant
Hybrides Arbeiten wird unterstütz
Reaktion auf neue Voraussetzungen
passt alles
weniger Verealtungsarbeiten
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Ich finde jedoch mein Gehalt persönlich zu wenig, also nicht der Verantwortung angeapsst.
Die Ebner Media Group ist sehr flexibel. Der Verlag kann sich schnell an gegebene Situationen anpassen und uns seine Arbeitnehmer gut unterstützen.
Finanziell (Gehalt) könnte der Arbeitgeber in regelmäßigen Abständen das Gehalt anpassen. Es wäre mehr motivierend wenn es hin und wieder auch mal eine Gehaltserhöhung gäb.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist je nach Abteilung okay bis gut. Ein Großraumbüro bringt entsprechende Einbußen mit sich. Je nach Vorgesetztem ist die Stimmung sehr angespannt, wenn dieser vor Ort ist.
Kollegen reden selten gut über die Firma, nach außen verhalten sich alle eher zurückhaltend bis neutral. Das Image, wie sich die Firma gerne selbst darstellt, passt nicht zur Realität. Die Firma stellt sich gerne in ein besseren Licht, als es hat.
Aufgrund von Vertrauensarbeitzeit lassen sich auch spontane, wichtige Termine gut unterbringen. Freizeitausgleich war ohne Probleme möglich, dazu wird aber im Gegenzug die Bereitschaft zu vielen Dienstreisen erwartet.
Es gibt eine interne Weiterbilungs"academy", die aber nach einem Jahr quasi auf Eis gelegt wurde. Die Weiterbildungsmöglichkeit dort betrafen nur einen sehr kleinen Kreis der Mitarbeitenden und dienten allein dem Unternehmensziel zur Umstrukturierung. Persönliche, individuelle Weiterbildungswünsche können zwar ausgesprochen werden, werden jedoch selten erfüllt. Karriere/Aufstieg ist in diesem Unternehmen nicht möglich. Man bleibt in seiner Position für Jahre, höhere Positionen werden meist durch Externe neu besetzt. Persönlichkeitentwicklung ist nicht möglich, außer, dass man unfreiwillig Experte im Krisenmanagement wird.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, ist aber nicht angemessen. Gehaltserhöhung gibt es kaum, und wenn einer Glück hat, mehr Geld zu bekommen, dann nur nach vielen sehr zähen Verhandlungen und dann auch nur sehr wenig mehr. Zusätzliche Leistungen gibt es bis auf die berufliche Altersvorsorge keine.
Mir ist nicht bekannt, dass sich das Unternehmen in dieser Richtung engagiert.
Das hängt zwar stark von den Abteilung ab, aber sowohl in denen, in denen ich gearbeitet habe, als auch von Hören sagen, weiß ich, dass die Kollegen meist gut miteinander umgehen und auch außerhalb der Arbeit ein freundliches Miteinander pflegen. Ohne die Kollegen würden es viele wohl nicht so lange dort aushalten.
Es gibt viele ältere Kollegen, die schon seit Jahren in dem Unternehmen sind. Allerdings seit Jahren auch an der gleichen Position. Förderung, Weiterbildung oder Wertschätzung sind Mangelware. Ältere Personen werden wenn dann nur in obersten Führungspositionen eingestellt.
Konfliktmanagement kann dort kein Vorgesetzter gut. Das geht bis zum Anschreien und mit Sachen werfen. Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen gemobbt oder in Positionen gedrängt, in denen sie nicht sein wollen. Probleme werden klein geredet, Wünsche der Mitarbeiter nicht ernst genommen. Nach außen wird eine flache Hierarchie kommuniziert, die es in der Realität nicht gibt. Vorgesetzte halten sich sehr strikt an Hierarchien. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen.
Die Technik ist okay und für die Arbeit ausreichend. Der Arbeitsplatz selbst ist in einem Großraumbüro. Entsprechend hoch ist der Geräuschpegel und die Belüftung/Klima funktioniert nur träge. Überall liegt Teppich, was für Allergiker ein Problem sein kann. Auf individuelle Bedürfnisse wie höhenverstellbare Tische wird nicht eingegangen.
Es gibt reichlich Meetings, aber selten erhält man wirklich nützliche Informationen, schon gar nicht welche, die in die Zukunft gerichtet sind. Häufig erhält man Aufträge, die sinnfrei und überflüssig erscheinen bzw. schlicht eine Mehrbelastung sind, ohne dass sie einen persönlich weiterbringen. Neue Tools werden eingeführt, ohne ihre Sinnhaftigkeit oder den Nutzen zu hinterfragen oder wirklich zu erklären. Die Kommunikation erfolgt sehr hierarchisch, sodass häufig wichtige Infos an einer Stelle stecken bleiben, weil vergessen wird, die "Unteren" zu informieren oder weil man dies gar nicht erst möchte. Die abteilungsübergreifende Kommunikation ist nur dann gut, wenn sich die entsprechenden Kollegen auch privat gut verstehen.
Ganz klassisch besetzen in den obersten Rängen bei diesem Unternehmen nur Männer die Stühle. Weiter unten gibt es auch weibliche Führungskräfte. Die Wertschätzung der Arbeit ist unabhängig vom Geschlecht immer schlecht-
Es wird sehr schnell zur Routinearbeit. Für Neues sind Vorgesetzte selten flexibel und offen genug. Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum vorhanden und wenn dann nicht individuell wählbar und dadurch für den Einzelnen selten interessant. Je nach Teamkonstellation ist die Arbeitsbelastung phasenweise sehr hoch.
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